Wer mit der Kindertrage in Nauders unterwegs ist, sollte unbedingt den neugeschaffenen Waldpark Mösle ansteuern. Hier fühlen sich die Kleinen wohl und erleben den Wald von einer ganz neuen Seite. Die viele Arbeit in den einzigartigen Waldpark haben sich auf jeden Fall gelohnt. Wer in die Gesichter der Kinder sieht, der hat diese Frage beantwortet.
Mehr als 400.000 Euro wurden in das Gebiet rund um das Mösle investiert. Waldspielplatz, Waalweg, Naturteich, Pflanzgarten und eine Forstmeile bieten Gelegenheit, die Natur mit allen Sinnen zu erkunden. Am Freitag eröffnete der neue Wa(a)ldpark in Nauders.
Eiskaltes Bergwasser, Kräuter und Bäume – Kinder und Naturbegeisterte erleben die Umwelt in Nauders künftig aktiv. An spannenden Spiel- und Kletterstationen, auf kinderwagentauglichen Spazierwegen, am Naturteich oder Grillplatz im Wald. Mit dem Angebot im Wa(a)ldpark Mösle möchte der Tourismusverband die Natur für Menschen erlebbar machen. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Naturwerkstatt Tirol realisiert.
Erlebnis und Erholung
Für Familien ist der neu errichtete Wa(a)ldpark ein ideales Ausflugsziel. Parkmöglichkeiten gibt es bei der Talstation der Mutzkopfbahn oder bei der Norbertshöhe. Ab der Talstation führt ein Wanderpfad zum Mösle, ausgehend von der Norbertshöhe erreicht man das Gebiet über einen breiten Forstweg. Der Waldspielplatz liegt direkt neben dem idyllischen Naturteich und lockt mit Kletterwand, Schaukeln, Kugelbahnen und einem Baumhaus. In dem kleinen Klettergarten am Ende des Waalweges können sich Kinder und Erwachsene austoben, das Kneippbecken sorgt für Abkühlung an Sommertagen. Nach der abenteuerlichen Erkundungstour lockt der Alpengasthof Norbertshöhe mit Spezialitäten und kühlen Getränken.
Wertvoller Lebensraum
Im Mösle entdecken Kinder und Erwachsene spielerisch die Bedeutung der Natur für Landwirtschaft und Lebewesen. Der Waal aus dem Schwarz See befeuchtete ursprünglich Hänge und Wiesen und speist den Naturteich. Für Tiere und Pflanzen bietet das ruhig gelegene Feuchtgebiet wichtige Lebensräume. Der Waalweg führt in den Pflanzgarten, wo früher Baumpflanzen gezogen wurden. In den vergangenen Jahren wurde das Areal rund um das Mösle aufgewertet, Wege ausgebaut und aus natürlichen Materialien Spiel- und Raststationen geschaffen. An den Ausführungsarbeiten waren Andreas Gruber sowie Bruno Schuchter mit dem Team der Naturwerkstatt Tirol beteiligt. 2.000 Arbeitsstunden wurden bislang geleistet.
Pünktlich zum Ende des Schul- und Kindergartenjahres wurde der Wa(a)ldpark Mösle offiziell eröffnet. Kinder, Gäste, Funktionäre und Geschäftspartner feierten bei einem Grillfest. TVB-Geschäftsführer Manuel Baldauf, Vorstand Helmut Wolf und Andreas Gruber, Geschäftsführer der Naturwerkstatt Tirol, erläuterten das Konzept. „Aus der Idee den Teich und die bestehenden Tipis sinnvoll zu nutzen, entstand der Wa(a)ldpark Mösle“, erklärt Manuel Baldauf, Geschäftsführer von Nauders Tourismus. 400.000 Euro wurden in das Areal investiert, zusätzliche 35.000 Euro für die Errichtung des Waldspielplatzes. Seit Jahren entwickelt der Tourismusverband Produkte, um die Lebensqualität für Einheimische zu erhöhen und Gästen ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm zu bieten. „Es war uns auch bei diesem Projekt ein großes Anliegen, die Infrastruktur für Familien weiter auszubauen“, betonte TVB-Vorstand Helmut Wolf und bedankte sich bei allen, die das Gebiet pflegen und erhalten. Bürgermeister Helmut Spöttl begrüßte das neue Angebot für Einheimische und Gäste in Nauders. „Wir Menschen und auch die Landschaft profitieren von der Belebung rund um das Mösle. Naherholungsgebiete gewinnen in Zeiten wie diesen immer mehr an Bedeutung “, so der Bürgermeister. Gemeinsam mit der Naturwerkstatt soll das Angebot auch in Zukunft laufend erweitert werden.
Im ganzen Nationalpark Hohe Tauern gilt: Ob Kneippen im Bergsee, Zirbengeflüster oder Gletscherschliffpeeling – die mit Abstand beste Art von Wellness ist „Naturwellness“!
Engländer und Amerikaner sagen zum Wohlbefinden „wellbeing“, zur Leistungsfähigkeit „fitness“. Zusammengesetzt ergibt sich das Kunstwort „Wellness“: ein moderner Lebensstil, der auf Wohlbefinden, Spaß und gute körperliche Verfassung setzt. Stadtnomaden auf Landflucht, die etwas auf sich halten, machen heutzutage am liebsten „Wellnessurlaub“ im „Wellnesstempel“. Aber spätestens seit Corona gilt: Der mit Abstand beste Urlaub ist der in der Natur! So wie im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol. Hier gibt es nicht fünf Sterne, aber unendlich viele Sterne am Himmel. So sorgt Mutter Natur höchstpersönlich für wellbeing und fitness. Die Osttiroler sagen „Naturwellness“ dazu!
Nah am Wasser gebaut, oder: Südsee-Feeling im Osttiroler Virgental „Meran von Osttirol“: So wird die Nationalparkgemeinde Virgen aufgrund ihres außergewöhnlich milden Klimas auch genannt. Das Element beim „Naturwellnessen“ im Virgental ist das Wasser. Bestes Beispiel: der Zupalsee. Wer nach eineinhalb Stunden Gehzeit von der Wetterkreuzhütte aus (hierher Auffahrt in 30 Minuten mit dem Hüttentaxi) am glitzernden See ankommt, fühlt sich wie in der Südsee. Fast, denn die Wassertemperatur auf fast 2.000 Meter prädestiniert den Zupalsee eher zum natürlichen Kneippbecken als zum Badesee …
Outdoor Wellness garantiert frei von weißen Kacheln: Besonders erfrischend: die Naturdusche an den Umbalfällen. Foto: Nationalpark Hohe Tauern/Martin Lugger
Duschen mal anders: die Umbalfälle hoch überm Virgental In Osttirol entspannen Urlauber in einzigartigen Naturwellness-Oasen. Besonders erfrischend: die Naturdusche an den Umbalfällen. Diese Wasserfälle erwandert man sich auf dem „Natur-Kraft-Weg“, Europas erstem Wasserschaupfad, im Nationalpark Hohe Tauern. Auf sieben Stationen erlebt man die geballte Kraft der Isel, einem der letzten freifließenden alpinen Gletscherflüsse. Die Gischt der Umbalfälle sorgt für eine gratis Dusche. Und für porentief reine Haut gibt es beim Gletscherschliffpeeling feinsten Sand, den der Gletscher durch seine Fließbewegung vom Gesteinskörper abschleift und durch die junge Isel talwärts transportiert wird.
Outdoor Wellness mit einem besonderen Duft: Mitten drin im Oberhauser Zirbenwald steht ein 22 Meter hoher hölzerner Beobachtungsturm. Foto: Nationalpark Hohe Tauern/Ramona Waldner
Zirbe: So duftet Wellness à la Osttirol Die ätherischen Öle der Zirbe haben eine entspannende Wirkung auf Körper und Geist. Wer den charakteristischen Duft der Zirbe in sich aufsaugen möchte, sollte ins Defereggental kommen – und durch den größten zusammenhängenden Zirbenwald der Ostalpen wandern. Mitten drin im Oberhauser Zirbenwald steht ein 22 Meter hoher hölzerner Beobachtungsturm. Von hier aus kann man wunderbar auf die Zirbenwipfel, den Oberhauser Wasserfall und die Wildtiere des Nationalparks fernsehen. Und dieser Duft …! Übrigens: Die Zirbe wirkt nachweislich entschleunigend: Der Kontakt mit Zirbenholz senkt die Pulsfrequenz pro Tag um etwa 3.500 Schläge, was rund einer Stunde entspricht.
Outdoor Wellness: Auf dem Gesundheitsbauernhof Klampererhof im Virgental stehen Kräuter im Mittelpunkt. Foto: Tirol Werbung/Lisa Hörterer
Zu Besuch bei der Kräuterhexe: So schmeckt die wilde Natur! Auf dem Gesundheitsbauernhof Klampererhof im Virgental stehen Kräuter im Mittelpunkt. Bäuerin Agnes stellt ihre gesunden Naturprodukte in Handarbeit selbst her. Ein typischer Naturwellness-Nachmittag sieht etwa so aus: Erst wandert man barfuß durch das taunasse Gras, danach weckt ein anregender Armguss am Kneipptrog die Lebensgeister. Die Steine, Rinden und Fichtenzapfen am Naturmassageweg aktivieren die Fußreflexzonen. Und auf dem Rückweg an der Kräuterspirale zupft man sich die Kräuter für einen Nachmittagstee selbst ab. Der Klampererhof ist ein offizieller Partnerbetrieb des Nationalpark Hohe Tauern.
Wellness, die durch den Magen geht Das Gasthaus „Großvendiger“ in Prägraten am Großvenediger ist nicht nur für seine Wild- und Fischspezialitäten bekannt, sondern auch für seine leichte Küche mit besten saisonalen und regionalen Produkten. Beispielsweise kommt bei dem Genusswirt Osttiroler Kräuterberglamm, g‘schmackige Osttiroler Kartoffeln, frisches und knackiges Gemüse und edle Alpinforellen auf den Tisch. Als „Weinwirt des Jahres“ wurde der Familienbetrieb 2015 österreichweit ausgezeichnet. So schmeckt Wellness!
Outdoor Wellness ohne Flachbildschirm: Die Wassertemperatur prädestiniert den Zupalsee eher zum natürlichen Kneippbecken als zum Badesee Foto: Nationalpark Hohe Tauern/Martin Lugger
Das beste Fitnessstudio braucht weder Dach noch Proteindrink-Theke Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Wer aber erst einmal zu Fuß unterwegs ist, dessen Gedanken gehen auf Weltreise – und der Alltag bleibt weit unten im Tal. Weitwandern ist der neue Outdoor-Trend – das kleine persönliche Abenteuer, das die Gedanken frei und den Körper fit macht. Besonders schön: Weitwandern im Nationalpark Hohe Tauern – auf dem „Adlerweg Osttirol“ oder auf dem einsamen „Schobertreck“, den man am Besten im August und September als geführte Tour mit Guide erlebt. Naturwellness, aber sicher!
OutdoorSchuhe von Columbia legen mit dem Facet die Messlatte deutlich höher. Ein völlig ungewohntes Design überzeugt bei den neuen OutdoorSchuhen von Columbia. Für alle die flotter in der Natur unterwegs sein wollen, sind die Facet eine gute Wahl.
Für die anstehende Saison Herbst-/Winter 2020 präsentiert Columbia mit dem FacetTM ein neues Schuh-Modell, das sinnbildlich für den Fokus des amerikanischen Traditionsunternehmens auf den Bereich Modern Hiking steht. In drei verschiedenen Varianten steht der Facet für alles, was moderne Outdoorer verlangen und verbindet technische Features mit einem urbanen, modischen Look. „Immer mehr junge Menschen suchen ihr persönliches Gleichgewicht im Freien. Die Natur dient als Ort der Erholung vom stressigen Alltag und als Kontrast zum städtischen Leben“, sagte Peter Ruppe, Vice President von Columbia Footwear.
Es geht bunter! Columbia Outdoor Schuhe beweisen es. foto (c) Columbia Sportswear
Der Facet 15 ist ein moderner Sneaker, der dank seiner unwiderstehlichen Kombination aus Style und Funktion sowohl auf Städtetrips wie auch für Ausflüge in die Berge die richtige Wahl ist. Die auffällige, kubisch geformte EVA-Zwischensohle bietet besten Gehkomfort, die Columbia-eigene OMNI- GRIPTM-Außensohle sorgt für die nötige Bodenhaftung. Der FacetTM 15 kommt für Damen und Herren in vier bzw. fünf Farbvarianten und wiegt 248 Gr. (Damen) bzw. 290 Gr. (Herren).
Outdoor Schuhe von Columbia räumen auf mit der alten Optik. foto (c) Columbia Sportswear
Die etwas höher geschnittene Variante Facet 30 ist mit einer praktisch zu bedienenden Schnellschnürung ausgestattet, die den Fuß mit einem Handgriff fixiert. Unterstützend dazu wirkt die Halt gebende Fersenkonstruktion. Die OutDryTM-Membran ist in bewährter Weise direkt von innen auf das Obermaterial laminiert und hält Nässe somit effektiv fern. Die Außensohle
besteht auch beim Facet 30 aus OMNI-GRIPTM- Gummi, der keine Spuren auf hellen Böden hinterlässt. Mit je vier Farbvarianten für Damen und Herren und einem Gewicht von nur 297 Gr. (Damen) bzw. 354 Gr. (Herren) ist der FacetTM 30 prädestiniert für moderne Outdoor-Fans, die einen leichten und vor allem vielseitigen Schuh suchen.
Als veritabler Lifestyle-Wanderschuh präsentiert sich der Facet 45: Die höchste der drei Varianten mit integrierter Knit-Gamasche bietet an Schmuddeltagen Halt und Schutz für alle erdenklichen Outdoor-Einsätze zwischen leichten Wanderungen, ausgiebigen Herbstspaziergängen oder Stadtbummeln. Die OutDry-Membran hält den Fuß dabei
Der Columbia Facet 45 überzeugt mit seinem Design und Ausstattung. foto (c) columbia Sportswear
zuverlässig trocken. Eine Besonderheit ist der Sock-Fit des Schuhs: Anstelle einer herkömmlichen Schnürung hält das flexible Obermaterial den Fuß an seiner Position. Das robuste Obermaterial wird von aufgeschweißten Elementen gestützt und trägt zum urbanen Look des Schuhs bei.
Kinder Outdoor Bekleidung von Columbia: Frische Farben
Kinder Outdoorbekleidung von Columbia und die Kids sind optimal ausgerüstet draußen unterwegs. Winddicht und Wasserdicht ist bei Kinder Outdoorschuhen und Jacken ein Muss, sonst vergeht den kleinen Abenteurern der Spaß in der Natur. Wir stellen Euch die aktuelle Kinder Outdoorbeklediung von Columbia vor.
Jeder, ob groß oder klein, sehnt den Zeitpunkt herbei, wenn man sich endlich wieder ganz ohne Einschränkungen bewegen darf. Aber am allermeisten wünschen sich Kinder wohl, dass sie endlich wieder draußen herumtollen, mit Freunden durch den Wald jagen, im Regen von Pfütze zu Pfütze springen dürfen … Das geht am besten mit dem passenden Outfit. Columbia hat für alle Outdoor-begeisterten Kids die richtige Ausrüstung parat – von Kopf bis Fuß für jedes Wetter bestens gewappnet!
Kinder Outdoorbekleidung von Columbia: Ein Outfit für alle Fälle Ein gutes Outdoor-Outfit für Frühjahr und Sommer besteht aus mehreren Komponenten. Gewicht, Funktionalität sowie Wasserfestigkeit und Winddichtigkeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Frische Farben, Tragekomfort und gute Schuhe gehören natürlich ebenso dazu. Auf den folgenden Seiten gibt es die Highlights für Mädchen und Jungen aus der aktuellen Kollektion von Columbia.
Kinder Outdoorbekleidung von Columbia: Ist der Sommer kühl und nass, macht es auch mal draußen Spaß! foto (c) Columbia Sportswear
Die äußerste Schicht sollte eine funktionale Jacke sein und hier kommt die Dalby Springs™ Jacket von Columbia zum Einsatz. Dank OMNI- TECH™ und Kapuze schützt sie zuverlässig vor Regen und Wind, ist leicht und mit einem Mesh- Innenfutter für optimale Belüftung ausgestattet. Die seitlichen Reißverschlusstaschen bieten genügend Platz für wichtige Fundstücke und die reflektierenden Details sorgen für Sicherheit in der Dunkelheit. Wenn der Himmel bedeckt ist, Regen und Wind sich noch zurückhalten, reicht oft schon ein guter Kapuzenpullover. Der Tech Trek™ Hoodie ist dabei jedoch mehr als ein gewöhnlicher Pullover. Er ist mit der OMNI- SHADE™-Technologie ausgestattet, die mit einem UPF 30 effizient vor schädlicher UV-
Strahlung schützt. Dazu kommt die OMNI-WICK™-Technologie für den optimierten Abtransport von Feuchtigkeit und langanhaltenden, hohen Tragekomfort. Wird es auch für einen Hoodie zu warm, freut sich jedes Kind über ein stylisches T-Shirt. Bei Columbia gibt es eine Vielzahl verschiedener Modelle, von funktional bis klassisch ist alles dabei. Einer dieser Klassiker ist das CSC Basic Logo™ Youth Short Sleeve, das zu 100 Prozent aus Baumwolle besteht und mit frischen Farben, großem Logo-Print und hohem Tragekomfort zu überzeugen weiß.
Perfekter Auftritt mit dem Youth Pivot von Columbia. foto (c) Columbia Sportswear
Kinder Outdoorbekleidung von Columbia: Die coolen Hosen
Eine weitere wichtige Komponente jeden Outfits ist die Hose. Hier spielt die Wettervorhersage bei der Entscheidung über lange Hose oder Short natürlich eine wichtige Rolle. Ganz egal wie die Entscheidung ausfällt, bei Columbia findet sich auch hier das passende Kleidungsstück. Die Tech Trek™ gibt es sowohl als lange wie auch als kurze Hose. Beide sind mit der OMNI-SHIELD™- und OMNI-SHADE™- Technologie ausgestattet. Die Imprägnierung der
OMNI-SHIELD™-Technologie ist auch im Frühjahr und Sommer wichtig, denn durchnässte Stoffe kleben auf der Haut und lassen die Muskulatur schneller auskühlen. Ein Faktor, der jeden Ausflug in die Natur zur Belastungsprobe für Eltern und Kinder machen und dank Columbias eigens entwickelter Imprägnierung verhindert werden kann. Die Silver Ridge™ Short überzeugt mit OMI-WICK™- und OMNI-SHADE™-Technologie, elastischem Taillenband, Seiten- und Gesäßtaschen sowie dem widerstandsfähigen und bequemen Silver Ridge™-Ripstop-Nylon.
Zu guter Letzt: Zuverlässiges Schuhwerk. Robust und für einen verregneten Tag bestens geeignet, das ist der Youth Redmond™ Waterproof: Leicht, wasserdicht und mit einem Schnell- schnürsystem für leichtes An- und Ausziehen ausgestattet.Steigen die Temperaturen und die Sonne sorgt für strahlend blaue Tage, kommt der Youth Pivot™ zum Einsatz: Hoher, langlebiger Trage- komfort dank leichter Techlite™-Zwischensohle und bester Halt durch die OMNI-GRIP™-Sohle.
Ob Sonner oder Regen, Columbia hat was dagegen. Foto (c) Columbia Sportswear
Kinder Outdoorbekleidung von Columbia: Mikroabenteuer voraus!
Outdoor Kleidung von Columbia und das Abenteuer kann kommen, aber stylish bitte! Nach dem Corona Lockdown ist es höchste Zeit wieder ins Freie zu kommen. Columbia bietet dazu die passende Outdoor Kleidung und Ausrüstung. Das nächste Microabenteuer mit den Kindern wartet schon!
Der Drang nach draußen zu gehen hat sich noch nie so sehr durch alleGesellschaftsschichten gezogen wie heute. Zum klassischen Wanderer haben sich unzählige Spielarten an Outdoor-Enthusiasten gesellt, die sich auch durch die Wahl ihrer Kleidung vom traditionellen Wander-Look abheben. In der Frühjahrs- und Sommer-Kollektion von Columbia findet der moderne Outdoorer alles für das nächste Microadventure.Die Grenzen zwischen Stadt und Natur verschwimmen. Funktionelle Outdoor-Bekleidung ist längst nicht mehr als solche auszumachen, denn der Einfluss des urbanen Lifestyles und Designs ist auch in der Outdoor-Branche zu erkennen. Columbia bedient mit seinen exklusiven, firmeneigenen Technologien und der neuen Frühjahrs- & Sommer-Kollektion 2020 genau diesen Wunsch und bietet lässige Styles gepaart mit höchster Funktionalität und Qualität von Kopf bis Fuß.
Outdoor Kleidung von Columbia für Frauen, die was gegen den Mainstream haben wollen: Inner Limits™ II Jacket
Die Inner Limits™ II Jacket setzt mit ihrem Blumen- und Vögel-Print ein Ausrufezeichen. Die Regenjacke ist mit der Columbia-eigenen OMNI-TECHTM-Technologie aus-gestattet, die Regenschauer zuverlässig abhält. Dem nächsten Abenteuer im oder außerhalb des Großstadtdschungels steht damit auch bei unsicherer Wetterlage nichts mehr im Wege. Optisch eher im urbanen Bereich angesiedelt, bietet die Jacke dennoch alles, was eine gestandene Outdoor-Jacke benötigt: Die Kapuze ist wie die Ärmel einfach anpassbar, die zwei seitlichen Taschen bieten Platz für das Handy und weitere Kleinigkeiten.
Draußen ist es bunt! Mit dem Inner Limits II Jacket von Columbia. foto (c) Columbia
Outdoor Bekleidung von Columbia: Gib UV Strahlen keine Chance!
Der Windgates™ Fleece Crew kommt mit einem cleveren Feature: Die OMNI SHADETM-Technologie schützt mit einem UPF 50 effizient vor UV-Strahlung. Der Ultraviolet Protection Factor 50 steht für die Durchlässigkeit von UVA/-B-Strahlen des Materials. Der Windgates™ Fleece Crew lässt also nur 1/50 bzw. zwei Prozent der Strahlung durch. Zum Vergleich: Die Strahlendurchlässigkeit herkömmlicher Baumwolle liegt bei 50 bis 20 Prozent. Ein weiteres, praktisches Feature für sommerliche Touren ist OMNI-WICKTM, eine Technologie für den optimierten Abtransport von entstehender Feuchtigkeit. Der Pullover fühlt sich somit deutlich schneller wieder trocken und komfortabel an.
Windgate statt Watergate! Mit dem Columbia Windgate seid Ihr gut vor UV Strahlen geschützt. Da hilft auch kein Aluhut. foto (c) Columbia
Outdoor Bekleidung von Columbia: Sportlich unterwegs!
Auch die passende Leggings ist mit den Columbia-Technologien OMNI-SHADETM und OMNI-WICK ausgerüstet. Der UPF 50 bietet Schutz vor UV-Strahlen, das spezielle Material trocknet besonders schnell nach einem Schauer. Dank ihres breiten Bündchens sitzt sie bequem und verrutscht nicht. In Kombination mit dem Windgates Fleece Crew und der Inner Limits II Jacket ergibt sich ein modernes Outfit für alle Entdeckerinnen, die Lust haben auf Streifzüge durch die Natur und Erkundungen in der Stadt.
Das beste Limit? Kein Limit! Wer als Outdoorer und im Sport an die eigenen Grenzen gehen will, trägt am besten die passenden Leggins von Columbia. foto (c) Columbia
Columbia Outdoorkleidung: Dieses Shirt ist wirklich COOL!
Das Zero RulesTM T-Shirt ist ein feminines Funktionsshirt und ausgestattet mit OMNI-FREEZETM ZERO, einer feuchtigkeitsbasierten Kühltechnologie in Textilien. Diese Columbia-Eigentechnologie besteht aus kleinen, auf die Innenseite des Shirts aufgedruckten Polymeren, die von außen nicht sichtbar sind. Diese begünstigen die Schweiß-Kondensierung, durch die ein kühles, erfrischendes Gefühl auf der Haut entsteht. Zusätzlich verfügt das Shirt über einen UPF 30, trocknet dank OMNI-WICK besonders schnell und kommt mit einer geruchsunterdrückenden antimikrobiellen Behandlung – eine Menge Technologie für ein T-Shirt!
Müffelt nicht und filtert die UV Strahlen. Das Zero Rules T-Shirt überzeugt sportliche Frauen. foto (c) Columbia
Columbia Outdoor Ausrüstung: Der Convey Rolltop Rucksack ist Rock´n Roll!
Ein praktischer und vielseitiger Rucksack, ideal geeignet für einen Tagestrip durch die Stadt oder draußen in der Natur. Die Schaumstoff-Polsterung an der Rückseite sorgt für einen angenehmen Tragekomfort, während der Brustgurt mit Rettungspfeife den nötigen Halt gibt. Dank der zwei Getränkehalter lässt sich auch für eine längere Wanderung genügend Flüssigkeit einpacken und in der außenliegenden Reißverschlusstasche ist genügend Platz für Wertsachen. Außerdem ist der Convey™ Rolltop mit einem gepolsterten Fach für einen 15’’ großen Laptop ausgestattet und wiegt bei einem Packvolumen von 25 Litern gerade einmal 0,45 kg.
Verdammt große Klappe! Der Columbia Convey überzeugt mit seinen inneren Werten und dem praktischen Rollverschluss foto (c) Columbia
Outdoor Kleidung von Columbia Rain Scape Jacket: Regen? Schaun ma mol!
Die Regenjacke ist mit der Columbia-eigenen OMNI-TECH-Technologie aus-gestattet, die Regenschauer zuverlässig abhält. Dem nächsten Abenteuer im oder außerhalb des Großstadtdschungels steht damit auch bei unsicherer Wetterlage nichts mehr im Wege. Optisch eher im urbanen Bereich angesiedelt, bietet die Jacke dennoch alles, was eine gestandene Outdoor-Jacke benötigt: Die Kapuze ist wie die Ärmel einfach anpassbar, die zwei seitlichen Taschen bieten Platz für das Handy und weitere Kleinigkeiten.
Columbia Outdoor Kleidung lässt dank der Omni Tech Technologie niemanden im Regen stehen. foto (c) kinderoutdoor.de
Outdoor Kleidung von Columbia: Maxtrail™ Longsleeve Midlayer und es kann kommen was will
Passend zu Shirt und Hose liefert Columbia auch den passenden Midlayer, wenn die Temperaturen ein wenig fallen: Das Maxtrail™ Longsleeve Midlayer ist die optimale Ergänzung für ein Outfit, mit dem man für alle Eventualitäten gerüstet sein will. Ausgerüstet ist dieses Longsleeve mit der OMNI-SHADE™- Technologie, die für Schutz vor schädlichen UVA- und -B-Strahlen sorgt sowie mit OMNI-WICK™ für besten Feuchtigkeitstransport und einen trockenen Tragekomfort. Das Vier-Wege-Stretchmaterial garantiert höchsten Tragekomfort und Bewegungsfreiheit, während die wichtigsten Accessoires in den seitlichen Eingrifftaschen mit Reißverschluss Platz finden.
Maxtrail Langsleeve für maximale Erholung. foto (c) Columbia
Outdoor Kleidung von Columbia: Hightech-T-Shirt
Das Zero Rules™ Short Sleeve Graphic Shirt ist ein Funktionsshirt und ausgestattet mit OMNI-FREEZETM ZERO, der einzigen feuchtigkeits- basierten Kühltechnologie in Textilien. Diese Columbia-eigene Technologie besteht aus kleinen, auf die Innenseite des Shirts aufgedruckten Polymeren, die von außen nicht sichtbar sind. Diese begünstigen die Schweiß-Kondensierung, durch die ein kühles, erfrischendes Gefühl auf der Haut entsteht. Zusätzlich verfügt das Shirt über einen UPF 30, trocknet dank OMNI-WICKTM besonders schnell und kommt mit einer geruchsunterdrückenden antimikrobiellen Behandlung – eine Menge Technologie für ein T-Shirt!
Ein neues Lieblingsstück für Outdoorer kommt von Columbia. foto (c) Columbia
Columbia Outdoor Kleidung: Strahlenschutz zum Anziehen
Die Tech Trail™ Short ist eine praktische Allroundhose und lässt sich hervorragend kombinieren. Mit einem UPF 50 schützt OMNI-SHADETM effizient vor UV-Strahlung, gerade an Stellen, die man beim Eincremen leicht vergessen würde. Der Ultraviolet Protection Factor 50 steht für die Durchlässigkeit von UVA/-B-Strahlen des Materials, die Tech Trail™ Short lässt also nur 1/50 bzw. zwei Prozent der Strahlung durch. Darüber hinaus ist das Obermaterial mit der Imprägnierung OMNI-SHIELD versehen, denn durchnässte Hosen kleben auf dem Oberschenkel und lassen die Muskulatur schnell auskühlen – ein Faktor, dem OMNI-SHIELD entgegenwirkt.
Zeitlos elegant präsentiert sich die Tech Trail Short von Columbia. foto (c) Columbia
Outdoor Kleidung von Columbia: Der Dauerläufer!
Mit der Maxtrail™ Pant lässt es sich stundenlang und bei jedem Wetter durch eine unbekannte Stadt oder verwunschene Wälder wandern. Die OMNI-SHIELD™-Technologie macht den Stoff besonders wasser- und schmutzabweisend, während OMNI-SHADE™ vor schädlichen UVA- sowie UVB-Strahlen und damit vor Sonnenbrand und langfristigen Hautschäden schützt. Das Vier-Wege- Stretch-Material garantiert optimale Bewegungsfreiheit und Komfort, der integrierte Gürtel den optimalen Sitz. Die Cargo- sowie die Sicherheitstasche mit Reißverschluss sorgen für ausreichend Platz, um wichtige Utensilien zu verstauen.
Vielseitig lässt sich die Maxtrail Pant von Columbia einsetzen. Foto (c) Columbia
Outdoor mit der Familie? Dann sollte dieser Rucksack dabei sein!
Ein Rucksack darf auf keiner Tour fehlen, ob es der Fahrradausflug mit dem Nachwuchs oder die Sonnenuntergangstour auf den Hausberg ist. Der Street Elite™ 25 ist ein Meister der Vielseitigkeit: Unter der Woche punktet er als Daypack mit praktischen Features wie Laptopfach und wasserabweisendem Material. Seine Kompatibilität mit Trinksystemen von bis zu 3 L Volumen, das gepolsterte Rückenteil, die hochwertige Verarbeitung mit wasser-abweisendem YKK-Reißverschluss sowie die vielseitigen Befestigungsmöglichkeiten spielen seine Stärken allerdings auch beim nächsten Ausflug aus.
Der Street Elite überzeugt mit seiner geniale Funktion. foto (c) Columbia.
Outdoor Kleidung von Columbia! Alles trocken!
OutdoorBekleidung im Sommer, da kommen manche Alpinisten schon bei dem Gedanken ins Schwitzen. Anders ist es mit der Columbia Titanium Kollektion. Die US Sport- und Outdoormarke setzt hier konsequent auf Materialien aus dem Premiumbereich und eine besondere Technologie: Omni Freeze Zero, von Columbia selbst entwickelt, und die Outdoorer kommen durch den Sommer.
Die Columbia Titanium-Produkte bilden eine exklusive, technische Kapsel-Kollektion innerhalb des umfangreichen Angebots des Komplettausstatters aus dem pazifischen Nordwesten der USA, mit der auch anspruchsvollste Anwender keinerlei Abstriche machen müssen. Zum Einsatz kommen neben Premium-Materialien wie Polartec® Alpha® Active und OutDryTM auch unverwechselbare Columbia-Eigentechnologien wie OMNI-FREEZE ZERO: Die einzige feuchtigkeitsbasierte Kühlungstechnologie auf dem Textilmarkt macht den Unterschied für sommerliche Touren.
Von Regen schlechtes Wetter! Mit der Columbia Titan Pass 2.5 Shell haben die Outdoorer eine leichte, atmungsaktive Outdoorjacke im Rucksack dabei. foto (c) Columbia Sportswear
Die TITAN PASS 2,5L SHELL ist eine leichte 2,5-Lagen- Jacke, die mit der Columbia-eigenen Membran OMNI- TECH ausgestattet ist. Sie bietet effizienten Schutz vor sommerlichen Regenschauern und glänzt mit getapten Nähten und guter Atmungsaktivität. Eine komplett anpassbare Kapuze sowie verstellbare Säume garantieren jederzeit einen guten Sitz. Das Rückenteil ist etwas länger geschnitten, so wird verhindert, dass sich die Jacke unter dem Rucksack hochzieht und das Gesäß nass wird. Reflek-tierende Applikationen und die Möglichkeit, die Jacke platzsparend in der eigenen Tasche zu verstauen, runden das Gesamtpaket ab.
Wenn der Sommerabend etwas kühler ist oder ein kalter Wind am Gipfel weht hilft das Mt. Defiance Hybrid Jacket die Wärme zu behalten. foto (c) Columbia Sportswear
Auch im Sommer darf eine gute Isolationsjacke im Gebirge nicht fehlen. Die MT. DEFIANCE HYBRID JACKET kommt mit der reflektierenden Wärme-technologie OMNI-HEAT, deren silberne Elemente im Inneren der Jacke die Körperwärme nach dem Prinzip Rettungsdecke reflektieren. Darüber hinaus ist an temperaturempfindlichen Stellen im Oberkörperbereich die synthetische Isolation THERMARATOR eingearbeitet. So lässt es sich auch frischen Spätsommerabenden oder schattigen Touren gelassen entgegen-blicken. Vorgeformte Ärmel, verstellbare Kapuze sowie strategisch platzierte Reißverschluss-Taschen unterstreichen den technischen Anspruch der Jacke.
Schweißtreibende Anstiege der drei Liter Klasse gehören der Vergangenheit an. Im Irico Logs Sleeve ist das Omni Freece Zero
Das IRICO LONG SLEEVE SHIRT ist hingegen die richtige Wahl für schweißtreibende Anstiege im Sommer. Auf der Innenseite ist das Polyester- Material mit OMNI-FREEZE ZERO ergänzt. Diese Columbia- Eigentechnologie besteht aus kleinen, auf die Innenseite des Shirts aufge-druckten Polymeren, die von außen nicht sichtbar sind. Diese begünstigen die Schweiß-Kondensierung, durch die ein kühles, erfrischen-des Gefühl auf der Haut entsteht. Ein weiteres, praktisches Feature für sommerliche Touren ist OMNI-WICK, eine Technologie für den optimierten Abtransport von entstehender Feuchtigkeit. Das Shirt fühlt sich somit deutlich schneller wieder trocken und komfortabel an. Die Ärmel können für maximale VIelseitigkeit hochgekrempelt und mit einem Knopf fixiert werden.
Bergfreundin! Mit dem W Titan Pass Short sind Bergsteigerinnen gut vor UV Strahlen geschützt unterwegs. Mit dem 4 Wege Stretch Material lässt es sich leicht wandern. foto (c) columbia sportswear
Die W TITAN PASS SHORT ist die treue Begleiterin für sommerliche Bergtouren. Mit einem UPF 50 schützt OMNI-SHADE effizient vor UV-Strahlung, und das gerade an Stellen, die man beim Eincremen leicht vergessen würde. Der Ultraviolet Protection Factor 50 steht für die Durch-lässigkeit von UVA/-B-Strahlen des Materials, die TITAN PASST SHORT lässt also nur 1/50 bzw. 2% der Strahlung durch. Zum Vergleich: Der UPF herkömmlicher Baumwolle liegt bei etwa 2 bis 5, die Strahlendurch-lässigkeit also bei 50% – 20%. Darüber hinaus ist das zu 90% recycelte Polyester mit der Imprägnierung OMNI-SHIELD versehen. Eine Imprägnierung ist auch auf kurzen Hosen wichtig: Durchnässte Hosen kleben auf dem Oberschenkel und lassen die Muskulatur schnell auskühlen – ein nicht zu unterschätzender Faktor, dem eine OMNI-SHIELD entgegen-wirken kann. Das elastische Bündchen sowie das 4-Wege-Stretch-Material stellen einen bequemen Sitz der Hose sicher. Praktische Details wie eine Reißverschluss-Tasche am Bein oder der integrierte Gürtel lassen auf der nächsten Tour nichts vermissen.
Outdoor Bekleidung im Sommer: Columbia bringt die nötige Kühle
Griffig! Mit einer Vibramsohle unten dran kommt der 100 MW Titanium Outdoodry rutschfrei die Berge hoch. Gegen Nässe hilft die OutDry Membrane. foto (c) columbia Sportswear
Festen Halt auf jedem Untergrund bietet der 100MW TITANIUM OUTDRY. Ausgestattet mit einer Sohle des Marktführers Vibram® sowie der Columbia-eigenen Membran OutDry, ist er gewappnet für kurze Tages-touren genauso wie eine ausgedehnte Hüttenwanderung. OutDryTM ist eine Premium-Membrantechnologie, mittels der die Membran direkt auf das Obermaterial geklebt werden kann. Der für Feuchtigkeit anfällige Platz zwischen „Membransocke“ und Obermaterial entfällt damit, im Schuh bleibt es damit auch im nächsten Regenschauer trocken.
Lieber lange trocken, als schnell nass. Die Titan Pass 2.5L Shell erfüllt alle Ansprüche, die Outdoorer an eine hochwertige Jacke haben. foto (c) Columbia Sportswear
Die TITAN PASS 2,5L SHELL ist eine leichte 2,5-Lagen- Jacke, die mit der Columbia-eigenen Membran OMNI- TECH ausgestattet ist, die effizienten Schutz vor sommerlichen Regenschauern bietet und dabei mit komplett getapten Nähten und einer guten Atmungsaktivität glänzt. Eine komplett anpassbare Kapuze sowie verstellbare Säume garantieren jederzeit einen guten Sitz. Das Rückenteil ist etwas länger geschnitten, so wird verhindert, dass sich die Jacke unter dem Rucksack hochzieht und das Gesäß nass wird. Reflektierende Applikationen und die Möglichkeit, die Jacke platzsparend in die eigene Tasche zu verstauen, runden das Gesamtpaket ab.
Schwarzes Wunder gegen Kälte. Das Alpine Traverse Jacket überzeugt mit seinem hochwertigen Mix aus Polartec Alpha Active Isolierung und einem wasserabweisenden Stretchgewebe. foto (c) Columbia sportswear
Outoor Bekleidung im Sommer: Keine Angst vor dem Wetter
Der Isolations-Hybrid für Herren heißt ALPINE TRAVERSE JACKET und kommt mit einem cleveren Mix aus Polartec® Alpha® Active-Isolierung mit wasserabweisendem Stretch-Gewebe. Die Jacke fühlt sich in alpinen Umgebungen mit der Gefahr schneller Wetterstürze wohl, mit nur 400g Gewicht in Gr. M passt sie in jedem Rucksack. Der hoch geschnittene Kragen und die zwei Reißverschluss-Taschen runden diese hochwertige Jacke ab.
Lieber Polo tragen als Polo fahren. Garantiert ohne Schummelsoftware kommt das Irico Knit Polo von Columbia aus und kühlt die Sportler angenehm. foto (c) columbia sportswear
Das M IRICO KNIT POLO ist hingegen die richtige Wahl für schweißtreibende Anstiege im Sommer. Auf der Innenseite ist das Polyester-Material mit OMNI-FREEZE ZERO ergänzt. Diese Columbia-Eigentechnologie besteht aus kleinen, auf die Innenseite des Shirts aufgedruckten Polymeren, die von außen nicht sichtbar sind. Diese begünstigen die Schweiß-Kondensierung, aus der ein kühles, erfrischendes Gefühl auf der Haut entsteht. Ein weiteres, praktisches Feature für sommerliche Touren ist OMNI-WICK, eine Technologie für den optimierten Abtransport von entstehender Feuchtigkeit. Das Shirt fühlt sich somit deutlich schneller wieder trocken und komfortabel an. Die M TITAN PASS PANT ist die treue Begleiterin für sommerliche Bergtouren. Mit einem UPF 50 schützt OMNI- SHADE effizient vor UV-Strahlung, und das gerade an Stellen, die man beim Eincremen leicht vergessen würde. Der Ultraviolet Protection Factor 50 steht für die Durchlässigkeit von UVA/-B- Strahlen des Materials, die TITAN PASS PANT lässt also nur 1/50 bzw. 2% der Strahlung durch. Zum Vergleich: Der UPF herkömmlicher Baumwolle liegt bei etwa 2 bis 5, die Strahlendurchlässigkeit also bei 50% – 20%. Darüber hinaus ist das zu 90% recycelte Polyester mit der Imprägnierung OMNI-SHIELD versehen. Eine Imprägnierung ist auch im Sommer wichtig: Durchnässte Hosen kleben auf dem Körper und lassen die Muskulatur schnell auskühlen – ein nicht zu unterschätzender Faktor, dem eine Imprägnierung entgegen-wirken kann. Das elastische Bündchen sowie das 4-Wege-Stretch-Material stellen einen bequemen Sitz der Hose sicher. Praktische Details wie eine Reißverschluss-Tasche am Bein oder der integrierte Gürtel lassen auf der nächsten Tour nichts vermissen.
Schwitzende Füße gehören der Vergangenheit an. Mit OutDry entwickelt sich im 100MW Titanium ein angenehmes Innenklima. foto (c) columbia sportswear
Festen Halt auf jedem Untergrund bietet der 100MW TITANIUM OUTDRY. Ausgestattet mit einer Sohle des Marktführers Vibram® sowie der Columbia-eigenen Membran OutDry, ist er gewappnet für kurze Tagestouren genauso wie eine ausgedehnte Hüttenwanderung. OutDry ist eine Premium- Membrantechnologie, mittels der die Membran direkt auf das Obermaterial geklebt werden kann. Der für Feuchtigkeit anfällige Platz zwischen „Membransocke“ und Obermaterial entfällt damit, im Schuh bleibt es damit auch im nächsten Sommerguss trocken.
Der neue SH/FTTM von Columbia verschiebt Grenzen und vereint einen modernen, urbanen Look mit allen Funktionalitäten eines vielseitigen Wanderschuhs. Egal, ob auf Festivals, Konzerten, Städtetrips, Spaziergängen oder auch auf Gipfeltouren: Der SH/FTTM ist der ideale Begleiter für jegliche Einsatzzwecke. Die neuen Modelle sind ab der Frühlingssaison 2020 erstmals auch für Damen erhältlich. Insgesamt werden für Herren und Damen je drei unterschiedliche Varianten angeboten.
Der SH/FTTM OutDryTM Mid ist für den robusten Einsatz gedacht. Die laminierte OutDryTM- Membran hält Regenschauer zuverlässig ab. Gleichzeitig bietet der knöchelhohe Schaft Halt für ausgedehnte Wochenend-Touren – oder die Shoppingtour im Dauerregen. Das Obermaterial besteht wie bei allen SH/FTTM-Varianten aus Nylon im Deconstructed-Strick- Look: Die unerreichte Abriebfestigkeit wurde bei der Entwicklung an hawaiianischen Vulkanfelsen getestet. Dank des bequemen Sock-Line-Fits schmiegt sich der Schuh bequem um jeden Fuß. Sein Herzstück ist die auffällige Zwischensohle, die nicht nur den Look des Schuhs prägt, sondern auch für langlebige Dämpfung sorgt.
Columbia Hiking Sneaker SH/FT und in der Natur und der Stadt seid Ihr gut zu Fuß unterwegs. foto (c) Columbia Sportswear
Wer auf eine wasserabweisende Membran verzichten möchte und sich somit für noch bessere Atmungsaktivität entscheidet, findet im SH/FTTM Mid Breeze die perfekte Antwort. Entwickelt für alle, die nicht still sitzen können, bietet er stylischen Tragekomfort auf allen (Ab-)Wegen. Wie auch die Variante mit OutDry-Membran ist der SH/FTTM Mid Breeze mit der Columbia-eigenen Sohle Omni-Grip versehen. Neben maximaler Abriebfestigkeit hinterlässt die Sohle keine Abriebspuren auf hellen Böden.
Der SH/FTTM WP Hiker kommt im massiven Wanderstiefel-Design. Das Obermaterial besteht aus genarbtem Leder und ist mit einer wasserdichten Membran versehen. Dank etwas höher geschnittenem Schaft unterstreicht diese SH/FT-Variante ihren Anspruch, auch im Gelände unterwegs zu sein. Die Zwischensohle trägt auch hier zur auffälligen Optik des Schuhs bei.
Sportlich elegant: Columbia Hiking Sneaker SH/FT foto (c) Columbia Sportswear
Urban Outdoor mit Columbia
Columbia Sportswear stellt die neue Modern Hike und Urban Outdoor Range für FW 20/21 vor und trifft damit genau den Zahn der Zeit: Traditionelles wird mit modernen Styles verknüpft, dabei wird die Geländegängigkeit der Outdoorsparte mit der Performance innovativer Systeme verbunden. Folglich geht es darum, den urbanen Alltag hinter sich zu lassen, Grenzen zu testen und sich nicht ab- oder aufhalten zu lassen, sondern die Initiative zu ergreifen und die Komfortzone zu verlassen, die aktive Herausforderung draußen anzunehmen. Mit Columbia sind keine Kompromisse nötig. Dazu wird FW 20/21 auch die Range Urban Outdoor bei Columbia neu definiert: Authentizität steht im Mittelpunkt! Echte Styles, die sich von der City über den Trail bis hin zum Hausberggipfel tragen und zeigen lassen können.
FACET für alle Aktivitäten
Was mit dem Kult-Sneaker SH/FT begonnen hat, wird jetzt mit dem Columbia FACET weitergeführt. Der Schuh lädt durch seine Designsprache und vor allem durch seine Performance dazu ein, sofort nach dem Büroalltag den Umweg über den Citytrail zu nehmen und erst einmal den Kopf frei zu machen. Schlichte Formensprache mit kantigem Sohlenaufbau geben den Kontrast wieder, der zwischen Urbanität und Natur herrscht: „Immer mehr junge Menschen suchen ihr persönliches Gleichgewicht im Freien. Die Natur dient als Ort der Erholung vom stressigen Alltag und als Kontrast zum städtischen Leben“, sagte Peter Ruppe, Vice President von Columbia Footwear.
Ein echter Hingucker: Der Columbia Facet 30. foto (c) Columbia Sportswear
Das Leben in der Natur und in der Stadt zu kombinieren, ist für viele Menschen von großer Bedeutung, aber gleichzeitig auch eine beträchtliche Herausforderung. Die Challenge ist es, diese Herausforderungen anzunehmen und den Kontrast anzuerkennen und nach der Arbeit, Universität oder dem Alltäglichen, raus in die Natur zu gehen und sich zu entspannen, auszupowern – oder einfach beides! Bereits seit mehr als 80 Jahren fühlt sich Columbia Sportswear dazu verpflichtet, den Zugang zur Natur wirklich allen zu ermöglichen. Die neue FW 20/21 Range des FACET mit dem Motto „reinvent your edge“ zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Outdry™ allzeit für trockenes und gutes Fußklima sorgt und es den Schuh in unterschiedlichen Höhen gibt: Der Facet 30 kommt mit Schnellschnürung, der Facet 15 mit normaler Schnürung und der Facet 45 komplett ohne Schnürung.
Futuristisches Design und bester Grip: Der Facet 45 von Columbia. foto (c) Columbia Sportswear
Ballistisches Textilobermaterial sowie die Kombination eines ausgeklügelten Systems für Fersenstabilität mit einem integriertem Verschlusssystem, machen den Schuh zu einem Begleiter für jeden Tag, bei jedem Wetter; durch die Omni-Grip™ Sohle auch auf jedem Untergrund. Columbia definiert Urban Outdoor für FW 20/21 neu: Authentische Styles mit Fokus auf die Damenwelt
Lässiger Urbaun Outdoor Style von Columbia der begeistert. foto (c) Columbia Sportswear
Was echt aussehen soll, sollte besser auch echt sein: Columbia bleibt seinem Motto „tested tough“ treu und lässt dabei die Authentizität als Leitbild neu aufleben. Die bunten, farbenfrohen Styles laden dazu ein, urbane Statements zu setzen, in die Outdoorwelt abzuschweifen und dabei auf dem Weg zum Hausberg vor seiner Stadt seine Zeit zu genießen. Im Fokus liegt die aktive Urbanautin, die ihre Grenzen jeden Tag neu auslotet und sich nicht einschränken lässt. Tights, Hoodies, Sweater und Westen mit plakativen All Over Prints, dazu die passenden Schuhe, der passende Daypack und die Frau von morgen ist gerüstet für ihren Weg in und aus der Stadt! Highlight neben den neuen Sportswear-Trends bildet der FLOW™ Borough Mid, der als klassischer All- Seasons Sneaker mit Omni-Grip™ Sohle und Techlite™ Mittelsohle nicht nur festen Halt im unwegsamen Gelände bietet, sondern auch den nötigen Komfort für die Zeit im Büro oder Meeting.
Trailrunning in einer neuen Dimension: Montrail Columbia
MontrailColumbia für OutdoorTrailrunner und das Jahr kommt richtig ins Laufen. Montrail Columbia stellt einen besonders leichten Trailrunningschuh für ambitionierte Geländeläufer vor. Damit die Sportler auch bei schlechten Wetter in der Natur ihre Kilometer absolvieren können, gibt es eine leichte und robuste Hardshell Jacke. Diese kommt ohne Obermaterial aus.
Columbia präsentiert mit dem Montrail F.K.T. Lite ein leichtes Mitglied der beliebten Montrail F.K.T.-Serie. Mit nur 184g (Damen) bzw. 234g (Herren) Gewicht ist der Montrail F.K.T. Lite der leichteste Trailrunner, den Columbia Montrail je auf den Markt gebracht hat. Dem nächsten Ultra steht somit nichts im Wege! Der reguläre Montrail F.K.T. kommt mit demselben Fit wie der legendäre Caldorado und legt den Schwerpunkt auf einen gut abgestimmten Mix aus Dämpfung, Traktion und Atmungsaktivität. Abgerundet wird das neue Montrail-Portfolio durch das Modell Montrail Trans Alps F.K.T. III, das auf maximale Dämpfung und Traktion optimiert ist. Gegen Wind und Wetter am Oberkörper schützt die OutDry ExTM Lightweight Shell. Dank OutDry ExTM-Technologie kann das Obermaterial entfallen, so dass die Jacke ihre dampfdurchlässigen Eigenschaften auch im heftigsten Sommergewitter nicht einbüßt.
Der Montrail Columbai Montrail F.K.T. begeistert die Trailrunner. foto (c) Columbia Sportswear
Der Montrail F.K.T. Lite ist der leichteste Trailrunner aus dem Hause Columbia Montrail. Abstriche an der Performance müssen dennoch nicht gemacht werden: Für den komfortablen Fit ist das eng gewebte Jaquard-Obermaterial verantwortlich, das sich straff um den Fuß legt. Die auf dem TPU-Schaum platzierte TrailShield-Platte sorgt für die nötige Torsionssteifigkeit. Mit 3,5mm Stollenprofil ist der Montrail F.K.T. Lite ganz klar auf Reaktionsfreudigkeit getrimmt.
Superleicht aber kein Verlust bei der Performance
Der Montrail F.K.T. Lite ist der leichteste Trailrunner aus dem Hause Columbia Montrail. Abstriche an der Performance müssen dennoch nicht gemacht werden: Für den komfortablen Fit ist das eng gewebte Jaquard-Obermaterial verantwortlich, das sich straff um den Fuß legt. Die auf dem TPU-Schaum platzierte TrailShield-Platte sorgt für die nötige Torsionssteifigkeit. Mit 3,5mm Stollenprofil ist der Montrail F.K.T. Lite ganz klar auf Reaktionsfreudigkeit getrimmt.
Der Montrail F.K.T. bietet mit ein wenig mehr Gesamtgewicht die ideale Kombination aus Atmungsaktivität, Support und Traktion. Das nahtlos gehaltene Obermaterial garantiert Langlebigkeit, die Lace Cages in Kombination mit dem schmal geschnittenen Sock Fit den nötigen Komfort. Auch im Montrail F.K.T. ist eine TrailShield-Platte für Torsionssteifigkeit verbaut.
Das Modell für die Langstrecke ist der Montrail Trans Alps F.K.T. III. Dank der FluidFOAM Zwischensohle bietet der Schuhe beste Dämpfung auf langen Runs. Ergänzt mit der stabilisierenden TrailShield-Platte ergibt sich stabiler Schuh mit großartigen Dämpfungseigenschaften.
OutDry Ex Lightweight Shell: Trocken durch den Regen joggen
Mit der OutDryTM Ex Lightweight Shell bringt Montrail eine leichte und robuste Hardshell auf den Markt. Dank der OutDryTM-Konstruktion kann komplett auf das Obermaterial verzichtet werden, die Membran ist also die äußerste Schicht der Jacke. Damit wird nicht nur das Gesamtgewicht des Produkts reduziert, auch dessen wasserabweisenden Eigenschaften können dauerhaft beibehalten werden. Shells mit Obermaterial saugen sich bei nachlassender Imprägnierung oder längeren Regengüssen voll, der auf der Innenseite der Membran angestaute Wasserdampf kann somit nicht mehr entweichen. Produkte mit OutDryTM- Membran leiden nicht unter diesem Effekt. Gleichzeitig kann die Jacke besonders leicht gereinigt werden. Die Jacke kann problemlos, ohne die Membran zu beschädigen, auch mit Rucksack getragen werden.
Auch ohne Obermaterial ist die neuartige Montrail Columbia Hardshell robust und superleicht. foto (c) Columbia Sportswear
Abgerundet wird das Columbia-Outfit mit dem F.K.T.TM-Shirt, das mit der Columbia-eigenen Technologie OMNI-FREEZE ZEROTM ausgestattet ist. Spezielle Prints auf der Innenseite des Shirts tragen zu einem erheblichen Kühlungseffekt auf der Haut bei. Passend dazu kommt die TITAN ULTRA II Short, die aus einem Kompressionsbrief samt lockerer Übershort besteh
Das sommerliche St. Anton am Arlberg steht für Bergsport und hochalpine Gipfelerlebnisse, für Erholung in der Natur und gelebte Tiroler Gastfreundschaft – so weit, so bekannt. Welche ungeahnten Besonderheiten die Urlaubsregion darüber hinaus birgt, verrät unser etwas anderer Fakten-Cocktail. www.stantonamarlberg.com
Wussten Sie schon, dass …
… der Jakobsweg bei St. Anton am Arlberg seinen höchsten Punkt erreicht? Auf dem berühmten Jakobsweg nach Santiago de Compostela begegnet Pilgern so mancher Höhepunkt. Der wortwörtlich höchste Punkt bis in den Nordwesten Spaniens liegt allerdings beim beschaulichen Maiensee oberhalb von St. Christoph, Ortsteil von St. Anton am Arlberg.
… die Urlaubsregion St. Anton am Arlberg komplett stromautark ist? Ein einzigartiges, aber nicht das einzige nachhaltige Projekt der Urlaubsregion liefert das Kraftwerk Kartell. Der gleichnamige See fasst etwa acht Millionen Kubikmeter Wasser und generiert jährlich rund 33 Millionen Kilowattstunden Strom. Die Speichermenge wird vom Kraftwerk Rosanna nochmals genützt. Damit ist St. Anton am Arlberg seit 2006 in der Stromversorgung autark.
… Urlauber am Arlberg nahezu keine Mückenstiche befürchten müssen? Tatsächlich darf sich St. Anton am Arlberg moskitofreie Zone nennen. Durch die Höhenlage des Tiroler Bergdorfs (1.304 Meter) sowie die klimatischen Verhältnisse sind die Lebensbedingungen für blutsaugende Plagegeister ungünstig – ein Segen nicht nur für die Nachtruhe.
… in St. Anton am Arlberg ein „Guinness World Record“ blüht? Alles begann mit 1.600 handgepflanzten Stöcken: Bei der Sennhütte oberhalb von St. Anton am Arlberg wachsen ab Juli mehr als 100.000 Edelweiße in Form einer riesigen Blüte. 2017 kürte eine Jury der „Guinness World Records“ die florale Pracht zur weltweiten Nummer 1 nach Blütenanzahl.
Wenig bekannt ist der Kartellsee im Moostal südlich von St. Anton am Arlberg/Österreich – dabei machen der mitten im Wandergebiet gelegene, unscheinbare Speichersee und sein Kraftwerk die Urlaubsregion in der Stromversorgung autark. Bildnachweis: TVB St. Anton am Arlberg/Wolfgang Burger
… Hobbyathleten hier wie Profis trainieren? Wertvoller Nebeneffekt: Aufgrund des geringeren Sauerstoffgehalts in mittleren Höhenlagen nutzen viele Sportler die zahlreichen Möglichkeiten in und um St. Anton am Arlberg (1.304 Meter) zum Konditions- und Ausdauertraining.
… St. Anton am Arlberg eine bedeutende Bergbauregion war? Tief im Felsen auf den Spuren von Tiroler Erz und gleichzeitig mitten in der geheimnisvollen Geschichte der Region: Das frühere Bergbaugebiet von Gand in St. Jakob, Ortsteil von St. Anton am Arlberg, ist seit 2019 über einen 750 Meter langen Rundwanderweg mit zwei Stollen sowie drei Schauhütten für Besucher zugänglich.
… Golfer am Arlberg rund 100 Höhenmeter bewältigen? Für Golfer, die es auch mal anspruchsvoller mögen, ist die hochalpine Landschaft von St. Anton am Arlberg wie gemacht. Auf dem variantenreichen 9-Loch-Parcours im Ortsteil Nasserein sind rund 100 Höhenmeter zu bewältigen, was nicht nur konditionell, sondern auch spielerisch recht „tricky“ ist.
… es eine Gummibärchenpflanze gibt? Vom „betrunkenen“ Wald bis zum „Kuh’len Weg“ – bei der Sennhütte oberhalb von St. Anton am Arlberg stellen nicht nur Kinder fest: Man lernt nie aus. Spannende Antworten liefert die ausgebildete Kräutergärtnerin Tanja Senn. Ihre Etappen wurden sogar mit dem goldenen Innovationspreis für „Ideen und Natur“ sowie „Beste Kinderangebote“ ausgezeichnet.
… Speisefett hier zu Biodiesel verwertet wird? Strenge Mülltrennung ist in St. Anton am Arlberg schon lange selbstverständlich. Sogar benutztes Speisefett wird gesammelt, hieraus entsteht beispielsweise Bio-Kraftstoff für Fahrzeuge. Darüber hinaus tragen alle ansässigen Bergrestaurants das österreichische Umweltgütesiegel.
… der Gästeservice in St. Anton am Arlberg bereits am Bahnhof beginnt? Wer per Bahn klimaneutral in seinen Bergsommer startet, steigt direkt im Zentrum von St. Anton am Arlberg aus dem Zug. Gemeinsam mit den Österreichischen Bundesbahnen betreibt der Tourismusverband den Bahnhofschalter als weiteres Büro mit umfassender Gästeberatung, um Ankommende in der Urlaubsregion noch persönlicher und gezielter „abzuholen“.
Weitere Auskünfte im Informationsbüro St. Anton am Arlberg/Österreich unter +43 5446 2269-0 oder www.stantonamarlberg.com
Wandern im Paznaun bedeutet Neues erforschen und Spannendes entdecken. Was es für Familien in der sommerlichen Bergwelt alles zu erkunden gibt? Die schönsten Erlebniswege und Wanderziele:
Erlebniswanderweg Idalp Der 7,5 Kilometer lange Erlebniswanderweg Ischgl – Idalp führt Wanderer und Familien in einer zweistündigen Wanderung durch drei alpine Vegetationszonen auf die Idalp. Nach der Durchschreitung der eindrucksvollen Kitzlochschlucht gilt es den Fimbabach auf zwei spektakulären Hängebrücken, der 120 Meter langen Kitzloch-Brücke und der 110 Meter langen Bärenfalle-Brücke zu überqueren. Schwindelfreiheit ist hier gefragt, denn an den höchsten Punkten beträgt der Abstand zum Boden 70 Meter. Weiter führt der Weg auf die Idalp. Wer nach der Tour keine Lust auf den Abstieg hat, fährt nach einem Einkehrschwung im Alpenhaus oder in der Vider Alp bequem mit der Seilbahn zurück ins Tal nach Ischgl. https://www.ischgl.com/de/Active/Active-Summer/Sommer-Tipps/Erlebniswanderweg-Idalp
Adventure Stage Das Abenteuer beginnt von Ischgl aus bei der Mittelstation der Silvrettabahn auf 1.683 Metern: Nach einem kurzen Aufstieg erreichen Familien den idyllischen Schwarzwassersee mit einer ersten Erlebniszone. Von dort führt der kinderwagentaugliche Weg durch einen wild romantischen Nadelwald hoch zum Pardatschersee. Hier, im Wald- & Seeufer-Parcours fordern der Natur nachempfundene Konstruktionen aus Stein, Holz und Seilen Ehrgeiz und Kreativität immer wieder neu heraus. Eine Boulderwand, zwei kreativ gestaltete Klettertürme, der Schilfsegler sowie ein Slackline Parcour versprechen reichlich Action. Brotzeit-Tipp: Am Pardatscher See gibt es neben Abkühlung auch Grillplätze. https://www.ischgl.com/de/Active/Active-Summer/Sommer-Tipps/Adventure-Stage
Wasserspielplatz Sandli Der von Ischgl aus gut erreichbare Wasserspielplatz Sandli ist Teil des ortsnahen, panoramareichen Rundwanderweges. Zu entdecken gibt es für Familien mit Kindern einen Wasserspielplatz mit verschiedenen Holz- und Steinelementen sowie einer Aussichtsplattform und einem kleinen Ruheplatz mit Spielfiguren. Bei der Umsetzung wurde besonders auf die Erhaltung der Feuchtgebiete geachtet. https://www.ischgl.com/de/Active/Active-Summer/Sommer-Tipps/Wasserspielplatz-Sandli
Schmugglerrunde Wandern und Shoppen: Auf der grenzüberschreitenden Schmugglerrunde wandern Gäste auf den Spuren alter Schleichhändler von Ischgl ins benachbarte zollfreie Samnaun in der Schweiz. Wer Zeit sparen will, fährt mit der Silvretta- und Flimjochbahn von Ischgl aus direkt auf das 2.757 Meter hohe Flimjoch und genießt vor dem Abstieg nach Samnaun den wunderbaren Rundblick in die umliegende Berggruppe des Samnaun, Silvretta- und Verwallgebietes. In Samnaun steht zollfreies Shopping auf dem Programm. Um Ärger mit dem Zoll zu vermeiden sollten jedoch beim Duty-Free-Einkauf von exklusiven Marken-Parfums, Luxus-Uhren, Schmuck, Tabakwaren oder Designermode die aktuellen Zollbestimmungen eingehalten werden. Anders als bei den alten Schmugglern, die ihre bis zu 50 Kilo schweren Beute-Rucksäcke zurücktragen mussten, fahren shoppingmüde Wanderer bequem mit Seilbahnen und Sesselliften zurück nach Ischgl. https://www.ischgl.com/de/Active/Active-Summer/Sommer-Tipps/Schmugglerrunde
Sunny Mountain Erlebnispark Der Sunny Mountain Erlebnispark liegt an der Bergstation der Diasbahn in Kappl auf 1.830 Metern Seehöhe. Zu entdecken gibt es hier neben einem Niederseilgarten zum Beispiel auch Wasserstauzonen, einen Rutschturm, Kletterbaum sowie Schaukeln. Auch Lehrreiches wie das Flaxi Dorf oder der Alpenkräuter- und Steingarten sorgen hier für Abwechslung. Im Streichelzoo ist man auf du und du mit Pony, Esel und Schaf. Im Almmuseum direkt nebenan dreht sich alles rund um das Thema Almleben im Paznaun. Hier bekommt man nicht nur Wissen über das bäuerliche Leben und die landwirtschaftliche Kulturgeschichte vermittelt, sondern man blickt auch hinter die Kulissen der Butter- und Käseherstellung. https://www.kappl.com/de/Active/Active-Families/Sunny-Mountain-Erlebnispark-im-Sommer
Spiel-, Sport- und Wasserpark See Der Spiel-, Sport- und Wasserpark See erstreckt sich über drei Wasserflächen, vom großen Badesee mit einer Gesamtfläche von 6.000 m² und 4 m Tiefe, über den Kinder-Badebereich mit 1.000 m² und 0,4 m Tiefe bis hin zum idyllischen Naturteich unterhalb der Anlage. Wer keine Lust auf Wasser hat findet auf dem separaten Spielplatz mit Rutsche, Beachvolleyballfeld, Fußball- und Tennisplatz auch Action im Trockenen. https://www.see.at/de/Active/Active-Families/Spiel-Sport-Wasserpark
Wellnesspark beim Panorama-Restaurant in See Erholung pur verspricht der Wellnesspark beim Panorama-Restaurant auf über 1.800 Metern Seehöhe. Direkt neben der Bergstation der Bergbahnen See gelegen, warten zwei Kneippanlagen, ein Fußmassagepfad und erfrischendes Gebirgswasser zum Auffüllen der Wasserflaschen. Im esoterischen Teil des Wellnessparks erfahren Besucher mehr über die Tierkreiszeichen und die ihnen zugeordneten Steine und Kristalle, entdecken Geräuschzylinder, Steinkreise und erleben wie sich bei der Farb- oder auch Chromotherapie Energien verstärken oder verändern. https://www.see.at/de/Active/Active-Summer/Wellnesspark
Familienklettersteig Little Ballun Der Klettersteig Little Ballun ist in Galtür das Highlight für kletterbegeisterte Kinder und Familien. Hier krönt die herrliche Aussicht über die Silvretta Bergwelt die abwechslungsreichen Kletterpassagen. Der Klettersteig liegt im Schwierigkeitsgrad A/B, und ist daher für Kinder ab circa acht Jahren gut geeignet. Da einzelne Passagen etwas exponiert und damit auf B-Niveau liegen, sollte die Tour allerdings nur bei gutem Wetter begangen werden. Für die knapp 100 Höhenmeter benötigen Familien mit Kindern zwischen 1,5 bis 2 Stunden Gehzeit. Die beste Jahreszeit für den Klettersteig ist von Juni bis Ende September. Wichtig: Der Urgesteinsklettersteig ist zwar bestens gesichert, ganz ohne Vorkenntnisse und Erfah-rung ist eine Begehung dennoch nicht ratsam. Neben einer geeigneten Ausrüstung wie Helm, Klettergurt, Klettersteigset und festes Schuhwerk, gehören auch die nötige Kraft und Ausdauer zu den Voraussetzungen. https://www.galtuer.com/de/Active/Active-Summer/Klettern-Bouldern/Klettersteige/Little-Ballun
Silvapark Galtür Der Silvapark Galtür gehört zu den größten Boulderparks Europas. Das von Boulderlegende Bernd Zangerl konzipierte und erschlossene Gebiet am Fuße der Ballunspitze liegt mit seinen anfängerfreundlichen Reibungsplatten, technischen Rissen und weit überhängenden Dächern zwischen 1.800 und 2.000 Metern Höhe und bietet an die 175 Boulder in acht Sektoren. Der Kinder- und Anfängerbereich mit leichten Anfängerrouten befindet sich rund zehn Gehminuten von der Bergstation der Birkhahnbahn entfernt. Schlechtwetter-Tipp: Das Alpinarium in Galtür beherbergt in seinem preisgekrönten Gebäude neben spannenden Ausstellungen eine 98 Quadratmeter große und knapp vier Meter hohe In-door-Boulderwand. Alle Infos: https://www.galtuer.com/de/Active/Active-Summer/Klettern-Bouldern/Boulder-Sektoren.
Aktuelles im Sommer 2020: Der Paznaun-Urlaub kann ohne Anzahlung gebucht und bis sieben Tage vor Antritt kostenlos storniert werden. Gut zu wissen: Gäste genießen ihre Qualitytime im Paznaun entspannt und garantiert 100% sorgenfrei. Dabei sorgen die Gastgeber nicht nur mit Leidenschaft und Hingabe für das Wohlbefinden ihrer Gäste: Mit dem „Concierge for your health“ geht das Paznaun sogar noch weit über die geforderten COVID-19-Maßnahmen hinaus. Was das neue Konzept für Gäste alles beinhaltet, ist unter www.ischgl.com einsehbar. Im Sommer sind die Bergbahnen im Paznaun wie folgt geöffnet: Galtür: 3.7. bis 27.9.2020; Ischgl: 3.7. bis 13.9.2020; Kappl: 3.7. bis 20.9.2020; See: 26.6. bis 20.9.2020. Auch das beliebte Wochenprogramm mit geführten Touren für Paznaun-Gäste kann mit vorheriger Anmeldung sowie unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln stattfinden. Aktuelle Informationen zu allen geöffneten Unterkünften, Hütten, Gastronomiebetrieben, Anlagen und Attraktionen sowie Buchungsmöglichkeiten gibt es unter: https://www.paznaun-ischgl.com/de.
Alle Informationen zum Paznaun gibt es unter: www.ischgl.com, www.galtuer.com, www.kappl.com und www.see.at.
Mal sanft und lieblich, mal unbändig und ungezähmt. Der Schwarzwald ist ebenso vielseitig wie geheimnisvoll und für Familien, die in diesem Sommer einen Urlaub in Deutschland planen, ein großartiges Reiseziel. Wo sich einst wilde Tiere und finstere Gesellen in den Wäldern rund um Baiersbronn herumtrieben, sind es heute große und kleine Abenteurer, die in den weiten Wäldern auf Entdeckertouren gehen. Ob zu Fuß, mit dem Bike oder mit den Nationalpark-Rangern – diese sieben Erlebnisse machen den Familienurlaub vor der eigenen Haustüre garantiert unvergesslich:
1. Übernachten unter freiem Sternenhimmel Mit den Geräuschen des Waldes einschlafen und vom ersten Gezwitscher der Vögel geweckt werden: das bieten insgesamt sechs Trekking-Camps im Nordschwarzwald. Hier übernachten Gäste zwischen Mai und Oktober in freier Natur an Orten, die nur zu Fuß erreichbar sind. Ausgerüstet mit einem GPS-Gerät, einem Zelt und Verpflegung steht dem Abenteuer für die ganze Familie somit nichts mehr im Weg. www.trekking-schwarzwald.de
“Im Tal der Hämmer” ist einer der neuen Erlebnispfade in Baiersbronn. Er führt an Bergabhängen vorbei, von denen aus man eine atemberaubende Sicht über das Friedrichstal hat.
Foto: Baiersbronn
2. Auf Entdeckungstour mit Nationalpark-Ranger Was muss ein Nationalpark-Ranger auf seinen Touren durch den Schwarzwald alles dabeihaben? Wer sich für die Arbeit der Naturschützer interessiert, der kann sie auf zahlreichen geführten Wandertouren im Nationalpark begleiten, ihnen über die Schulter blicken und die Besonderheiten der Schwarzwälder Natur hautnah erleben. Ob bei einer Führung zum Buhlbachsee oder auf einer Gebietskontrolle – die Ranger packen bereitwillig aus und geben Einblick in ihren Alltag. www.nationalpark-schwarzwald.de
Auf den geführten Flussbettwanderungen durch das Murgtal erfrischen abenteuerlustige Familien nicht nur ihr Gemüt, sondern lernen auch bislang ungekannte Naturräume kennen. Foto: Stefan Kuhn Photography
3. Grenzenloses Bike-Vergnügen Keine Chance für Eintönigkeit und Langeweile: Um Baiersbronn liegen rund 400 Kilometer ausgeschriebene Radwege und Bike-Strecken für die ganze Familie. Ob vorbei an sprudelnden Quellen und sagenumwobenen Karseen, über Grinden oder Wiesen, die einzelnen Touren sind gut ausgeschrieben und erfüllen die Ansprüche aller Radfahrer. Ein Highlight für große und kleine Biker ist die Kids Tonbach Tour, die auf einer Strecke von zwölf Kilometer Länge 230 Höhenmeter überwindet. www.baiersbronn.de/de-de/natur/mountainbiking
4. Wasserspaß entlang der Murg Über Felsen klettern und in klare Gumpen springen? Oder vielleicht abseilen? Auf den geführten Flussbettwanderungen durch das Murgtal erfrischen abenteuerlustige Familien nicht nur ihr Gemüt, sondern lernen auch bislang ungekannte Naturräume kennen. Damit aber nicht genug: Auf einigen Abschnitten der Murg bieten ausgebildete Guides feucht-fröhliche Rafting-Touren oder Kajak-Kurse an. www.murgtal.org
Der Seidtenhof in Klosterreichenbach gehört zu den ältesten erhaltenen Höfen im Murgtal. Foto: Stefan Kuhn Photography
5. Zeitreise in die Vergangenheit Wo einst die Industrie im Schwarzwald pulsierte, erzählen heute die letzten historischen Glashüttengebäude im Schwarzwald und andere Zeitzeugen von der 250-jährigen Geschichte der Glasmacherei. So entdeckt man beim Besuch im Kulturpark Glashütte Buhlbach beispielsweise historische Werkstätten, darunter eine Schmiede und eine Schleiferei. Außerdem erfährt man Wissenswertes über den Buhlbacher Schlegel, die erste druckfeste Champagnerflasche, und lernt, warum Wilhelm Hauffs Märchen „Das kalte Herz“ für die Glashütte von Bedeutung ist. www.baiersbronn.de/glashuette
6. Eiskalter Schwarzwald-Genuss Da schmelzen nicht nur Genießer dahin, sondern auch Naturliebhaber und Kinder. Die Rede ist von den „Baiersbronner Schätzen“ Waldhonig-und Fichtenspitzeneis, das Familie Zimmermann in der kleinen Stube und unter den schattigen Platanen im Außenbereich ihres 1000 Jahre alten Seidtenhofs in Klosterreich serviert. Während die Eltern den Hofbetrieb besichtigen, lernen die kleinen Gäste bei einem Streifzug über den Hof Kühe, Kälber, Pferde und Ziegen kennen. www.seidtenhof.de
Mit der Gästekarte Schwarzwald Plus genießen Besucher über 80 Erlebnisse im Nordschwarzwald kostenfrei: darunter eine Klettertour durch die Baumwipfel. Foto: Schwarzwald Plus GmbH/Stefan Kuhn Photography
7. Action und Abenteuer mit der Gästekarte Schwarzwald Plus Wer sich nicht entscheiden kann, wie er die heißen Sommertage mit der Familie am besten verbringen soll, der nutzt die Gästekarte Schwarzwald Plus. Alle Besucher bekommen die Karte ab zwei Übernachtungen in einer der teilnehmenden Unterkünfte von ihren Gastgebern geschenkt und genießen damit über 80 Erlebnisse kostenfrei. Zu den Höhepunkten gehören eine rasante Abfahrt mit dem Downhill-Cart, eine Klettertour durch die Baumwipfel oder ein spannendes Minigolf-Tournier. www.schwarzwaldplus.de
Corona hat die Welt von hundert auf null gebremst. Nach dem Stillstand können viele Unternehmen nun ihren Betrieb erfreulicherweise wieder aufnehmen. Dazu gehören auch zahlreiche Leistungspartner vonSchwarzwald Plus. Ob Natur-und Outdoor-Abenteuer, Kultur-Highlights oder kulinarische Köstlichkeiten –dank der Gästekarte können Urlauber sowie Einheimische mit der Heimatkarte ab sofort wiederzahlreiche Erlebnisse im Nordschwarzwald kostenfrei genießen.Endlich ist es soweit! Nach langer Wartezeitwerden Feinschmecker im Nordschwarzwald wieder in die Geheimnisse der berühmten Kirschtorte eingeweiht. Der Sessellift am Ruhestein bringt Naturliebhaber bequem zum Wandernmitten in den Nationalpark Schwarzwald. Und in der Dorotheenhütte üben sich Kulturinteressierte als Glasbläser. Das Beste aber ist: Inhaber der Gästekarte Schwarzwald Plus und Schwarzwald Plus Heimatkarte können diese und weitere Kulinarik-, Natur-, Outdoor-und Kultur-Erlebnisse im Nordschwarzwald ab sofort wieder kostenfrei genießen. Urlauber, die mindestens zwei Übernachtungen bei einem der 50 teilnehmenden Hotelbetriebe, Ferienwohnungen und Gästehäuser in Baiersbronn, Freudenstadt, Loßburg, Alpirsbach, Pfalzgrafenweiler, Bad Wildbad, Seewald und Forbach gebucht haben, erhaltendie Gästekartebei der Ankunft von ihrem Gastgebergeschenkt. Einwohner des Landkreises Freudenstadt können die Schwarzwald Plus Heimatkarte erwerben.
Die Gästekarte Schwarzwald Plus erhalten Urlauber, die mindestens zwei Übernachtungen bei den rund 50 teilnehmenden Gastgebern in Baiersbronn, Freudenstadt, Loßburg, Alpirsbach, Pfalzgrafenweiler, Seewald, Bad Wildbad und Forbach bleiben. Mit der Karte stehen ihnen mehr als 80 Schwarzwald-Erlebnisse offen, jeden Tag während ihres Urlaubs. Im Winter können Gäste z.B. kostenfrei die Skilifte inkl. gratis Leihausrüstung an der Schwarzwaldhochstraße nutzen, im Sommer die Sessellifte, Museen besuchen und genussvolle Angebote erleben, wie ein Schwarzwälder Kirschtortenseminar oder die Führung durch einen Winzerkeller mit Weinprobe.
Das komplette Angebot, verteilt auf Sommer- und Wintersaison, reicht von Outdoor- und Naturerlebnissen, Bergbahnen und Skiliften, dem Golf-Greenfee auf fünf Plätzen, kulinarischen Wanderungen, Erlebnis- und Naturbädern, Kultur-Highlights, Konzerten und Museen bis zur Verkostung von regionalen Spezialitäten. Kein Abwägen, keine Extrakosten, alle Erlebnisse sind bereits auf der elektronischen Gästekarte Schwarzwald Plus gebucht.
Die Gastgeber in Freudenstadt, Baiersbronn und Umgebung machen es in einer beispielhaften Kooperation mit Leistungserbringern in der Region zwischen der Ortenau und dem mittleren bis nördlichen Schwarzwald möglich, den Gästen diesen Service und Mehrwert zu bieten. Organisator und Betreiber der Gästekarte ist die von Freudenstadt und Baiersbronn gemeinsam gegründete Schwarzwald Plus GmbH. Michael Krause, Freudenstadts Tourismusdirektor und einer der beiden Geschäftsführer der Schwarzwald Plus GmbH: „Es geht uns nicht darum, den Urlaub im Schwarzwald billiger zu machen. Wir möchten unseren Gästen ein Mehr an Service und ein Mehr an Urlaubserlebnis bieten. Eben das Plus im Schwarzwald.“
Oberhalb vom Sankenbachsee gibt es einen 40 Meter hohen Wasserfall. foto (c) kinderoutdoor.de
Freudenstadt und Baiersbronn setzen mit Schwarzwald Plus auf den Erfolg des nebenkostenfreien Urlaubs, wie ihn der Hochschwarzwald mit der „Hochschwarzwald Card“ sowie das Allgäu mit „Bad Hindelang Plus“ und „Oberstaufen Plus“ schon seit mehreren Jahren vorleben. Die Gästekarte Schwarzwald Plus konnte so mit organisatorischer wie inhaltlicher Unterstützung der „Schwester-Projekte“ auf den Weg gebracht werden. Seit der Einführung 2014 erfreut sich die Gästekarte einer ständig wachsenden Beliebtheit und ist auf einem echten Erfolgskurs.
Patrick Schreib, Tourismusdirektor von Baiersbronn und ebenfalls Geschäftsführer der Schwarzwald Plus GmbH: „Das Modell einer für den Gast wirklich wertvollen und dennoch kostenlosen Gästekarte hat inzwischen Schule gemacht. Mit Schwarzwald Plus setzen wir darauf und stellen gleichzeitig die Stärken unserer Region heraus: Naturerlebnisse im und rund um den neuen Nationalpark Schwarzwald, kulturelle Highlights von herausragenden Museen bis zu traditionellem Handwerk, Kulinarik, Genuss und regionale Spezialitäten wie Wein und Schinken bis zur Kirschtorte. Und dies alles verbunden mit einem sehr persönlichen Service.“
Die Mitgliedsbetriebe zeigen sich begeistert von dem umfassenden Angebot und sehen die Chance, ihren Gästen noch mehr Individualität in der Urlaubsgestaltung zu bieten: „Jeder Mensch ist anders und jeder Tag ist neu. Mit der Schwarzwald Plus Karte können Urlauber einfach ihrem Gefühl folgen und täglich ein neues Programm zusammenstellen“, erklärt Beate Gaiser vom Hotel Adler in Freudenstadt, Schwarzwald Plus-Gastgeberin.
Weitere Informationen, die teilnehmenden Unterkünfte und alle Leistungen gibt es bei der Schwarzwald Plus GmbH, www.schwarzwaldplus.de, Telefon +49 7442 81987-0.
Mountainbiken mit Kindern im Schwarzwald, da ist Baiersbronn eine gute Wahl. Rund um diesen Ort gibt es einige Touren die für Familien geeignet sind. foto Foto: Baiersbronn Touristik
Fünf Tipps für einen Familienurlaub mit Schwarzwald Plus
Endlich Sommer, endlich Wärme! Sie wissen noch nicht, wie Sie die heißen Tage mit der Familie optimal nutzen können?Kein Problem. Wir stellen Ihnen fünf Erlebnisse vor, die Sie sichdiesen Sommer nicht entgehen lassen sollten–kostenlos mit Schwarzwald Plus.
1.Rasanter Fahrspaß mit dem Downhill-Cart
Immer in Bewegung bleiben –gerade für Kinder das A und O. Also nichts wie rauf auf den Mehliskopf für eine abenteuerliche Abfahrt mit dem Downhill-Cart.Mit den sogenannten Bullcarts geht es auf einer 500 Meterlangen Strecke rasant den Berg hinab. Die dicken Geländereifen sorgen für festen Halt am Boden und ein sicheres Fahrgefühl. Adrenalin und eine große Portion Spaß kommenhier definitiv nicht zu kurz!
2.Hoch hinaus im Kletterwald
In den Wipfeln des Schwarzwaldes klettern, mit der Seilbahn 30 Meter über dem Hirschtal schweben oder sich aus 16 Metern einfach fallen lassen: im Erlebnis&Kletterwald Enzklösterle geht es für Familien weit nach oben.Auf insgesamt sieben Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden können sich große und kleine Kletteraffen einen Tag lang wie Tarzan fühlen. Entlang des Höhenlehrpfades erfahren sie zudem allerhand Wissenswertes über den Schwarzwald, seine Bäume und Tiere.
Minigolf am Kienberg und Ihr könnt mit der Schwarzwald Plus Gästekarte die Schläger schwingen. foto (c) Achim Meurer Schwarzwald Plus GmbH
3.Kniffelige Hindernisse beim Minigolf
Minigolfen mit der Familie: Da werden Kindheitserinnerungen wach. Mit Schwarzwald Plus ist das Spielen auf sechs Minigolfplätzen im Nordschwarzwald kostenfrei. Einem entspannten und abwechslungsreichen Sommertag für Groß und Klein steht damit nichts im Weg.
Endlich Sommer! Für Familien bedeutet das: Endlich Zeit im Freien verbringen. Statt actiongeladener Abenteuer und höher-schneller-weiter darf es aber auch mal ganz entspannt zugehen – zum Beispiel beim Minigolfen mit der gesamten Familie. Da werden Kindheitserinnerungen wach: Wie aufregend war es doch, den kleinen Ball über knifflige Hindernisse zu manövrieren und sich dabei mit den anderen zu messen. Im Nordschwarzwald warten gleich sechs abwechslungsreiche Minigolfplätze darauf, von Groß und Klein erobert zu werden. Und das Beste: Für Gäste mit Schwarzwald Plus ist das Spielen kostenfrei.
Sechs Minigolfplätze für Natur pur und entspanntes Einkehren Sechsmal entspanntes Minigolfen mit der Familie, sechsmal Naturgenuss auf großzügigen Minigolfanlagen. Die Plätze Naturgolf Klosterreichenbach, Kleingolfanlage Baiersbronn, Adventure-Golfpark Enzklösterle, Minigolf Obertal, Minigolf am Kienberg und Adventure Golf Freudenstadt überzeugen durch ihre Vielseitigkeit. So wird beispielsweise auf natürliche Hindernisse wie Holzpflaster, Felsenfelder oder Bachläufe gesetzt. Zwischendurch laden schattige Bäume, Bänke und viel Grün zum Ausspannen an den warmen Sommertagen ein. Und sobald der neue Familien-Golf-Meister ermittelt wurde, ist Einkehren angesagt. Jede Anlage bietet die Möglichkeit sich nach der sportlichen Herausforderung direkt auf dem Areal oder in unmittelbarer Nähe eine Erfrischung zu gönnen.
4.Staunen und Lernen im Erlebnismuseum
Ein Museum zum Anfassen, Ausprobieren und Verstehen: das ist das Erlebnismuseum Experimenta in Freudenstadt. Die Ausstellung für neugierigeKinder und Erwachseneumfasst Experimente aus Physik, Natur und Technik. Dabei gilt: Probieren geht über Studieren, denn jedesder Experimente kann ausgiebig getestetwerden. Ob unendlichen Raum erfassen, Schall wahrnehmen oder optische Täuschungen durchschauen: Bei einem Besuch der Experimenta lernen kleine und große Entdecker in ihrem Urlaub spielerisch noch etwas dazu.
5.Wasserspaß im Freibad
Es ist heiß, die Sonne steht hoch am Himmel –Zeit für eine Abkühlung, zum Beispiel im Freibad Loßburg. Das Badlockt mit einem großen Schwimmbecken sowie mit einer rund 44 Meter langen Rutschbahn und einem lustigen Wasserpilz. An Land sorgt ein Piratenschiff aus Holz für Spaß bei den Kleinen, während sich die Älteren bei Tischtennis oder Volleyball verausgaben können. Eine großzügige Liegefläche mit ausreichend Schattenplätzen sorgt für die nötige Entspannung. Hier wird Badespaß für die ganze Familie großgeschrieben!
Lieber einen Bären sehen, als einen aufgebunden bekommen! foto (c) kinderoutdoor.de
Kein Bär aufgebunden: Freier Eintritt im Bärenpark
Bären, Wölfe und Luchse –alles große Beutegreifer europäischer Wälder. Im Nordschwarzwald können ihnen Urlauberganz nahekommen und sie in naturgetreuenFreianlagen beobachten–und das sogar kostenlos. Denn ab Sommer 2019 ist der Alternative Wolf-und Bärenpark im Wolftal in Bad Rippoldsau-SchapbachTeil der Schwarzwald Plus Gästekarte. Der Park nennt sich alternativ, weil die hier auf zehn Hektar Waldfläche lebenden acht Braunbären, sieben europäischenWölfe sowie zwei eurasische Luchseursprünglich aus nicht tiergerechter Haltung stammen und im Park ein neues, naturnahesZuhause gefunden haben. Der Alternative Wolf-und Bärenpark wurde 2010 mit über 700 Helfern in nur 150 Tagen am Rand des Nationalparks Schwarzwald gebaut. Das Tierschutzprojekt der Stiftung für Bären setzt sich dafür ein, dass sich die Tiere weitestgehend wieWildtiere verhalten können und wieder lernen,ihre Sinne undInstinkte zu benutzen. Die umzäunten Freianlagen bestehen aus abwechslungsreichen Landschaften mit Wald-und Wiesenflächen und bleiben größtenteils vom Menschen unbeeinflusst. Dazu gehört auch, dass die Fütterung möglichst naturverbundenerfolgt und die Bären, Wölfe und Luchse untereinander vergesellschaftet werden.Inhaber der Schwarzwald Plus Karte haben auf einer selbstständigen Entdeckungstourdurch den Park die Möglichkeit, die Tiere in ihrem neuen Zuhause zu beobachten. Dadurch will der Alternative Wolf-und Bärenpark zu einem besseren Verständnis der Wildtiere beitragen und die Notwendigkeit von Tier-, Natur-und Artenschutz hervorheben. Im Anschluss stärken sich Gäste imgemütlichen Blockhaus „Bärenblick“.
Die wollen nur spielen. Wölfe könnt Ihr ihm Schwarzwald beobachten. foto (c) kinderoutdoor.de
Über die Schwarzwald Plus GmbH:
Die im November 2013 gegründete Schwarzwald Plus GmbH ist die gemeinsame Tourismusgesellschaft von Freudenstadt und Baiersbronn. Geschäftsführer sind die beiden Tourismusdirektoren Michael Krause (Freudenstadt) und Patrick Schreib (Baiersbronn), den Vorsitz des Aufsichtsrates teilen sich die Bürgermeister Michael Ruf (Baiersbronn) und Julian Osswald (Freudenstadt). Hauptaufgabe der Schwarzwald Plus GmbH ist die organisatorische wie technische Einführung, Marketing und PR, Serviceleistungen und der laufende Betrieb der Gästekarte Schwarzwald Plus sowie begleitende Qualifizierungs- und Qualitätsmaßnahmen.
Die Karte erschließt für die Gäste ein Gebiet von der Ortenau über die Schwarzwaldhochstraße, das Murgtal und die beiden Gemeinden Baiersbronn und Freudenstadt selbst sowie bis nach Baden-Baden, in den Nordschwarzwald und im Süden bis ins Kinzigtal. Über 50 Unterkünfte aus Hotellerie und Parahotellerie beteiligen sich an der Karte, die den Gästen für mehr als 80 Leistungen freie Fahrt, freien Eintritt oder freie Teilnahme bietet. Das Angebot soll sukzessive ausgebaut und erweitert werden; es steht Hotels, Ferienwohnungen und Gästehäusern sowie Anbietern und Leistungserbringern aus der gesamten Region offen.
Die kostenlosen Urlaubs-Erlebnisse mit Schwarzwald Plus:
Geführte Wanderungen – „Köstlich Wandern“ (inkl. kulinarischer Überraschungen und Vesper), Baiersbronn – Geführte Schneeschuhwanderung (inkl. Equipment), Baiersbronn – Angebote des Nationalpark Schwarzwald – Tages-Verleih GPS-Geräte, Loßburg Information
Ausflugs- und Rundfahrten-
Panoramabähnle, Baiersbronn, Ausflugsfahrt
Kurbähnle, Freudenstadt, Rundfahrt
Berg- und Talfahrten mit den Bergbahnen
Sommerbergbahn, Bad Wildbad
Sesselbahn am Ruhestein, Schwarzwaldhochstraße
Tages-Skipass und Wintersport-Angebote
Eislaufhalle Baiersbronn
Kinder-Skikurs, Sport Frey, Baiersbronn
Schlitten-, Langlauf- und Schneeschuhverleih, Loßburg Information
Skilift am Mehliskopf
Nachtloipe am Kniebis, Freudenstadt
Skilift Kniebis, Freudenstadt
Ski- und Wintersportverleih, Sport Klumpp, Baiersbronn
Ski- und Wintersportverleih, Sport Frey, Baiersbronn
Bei dem Leggera BOA kombiniert DACHSTEIN leichten Komfort und modernes Design zu einem neuen Multifunktionsschuh
Eine angenehme Brise weht um die Zehen, während die Sonnenstrahlen schon am Morgen den Asphalt wärmen und durch die Baumwipfel auf den Waldboden fallen. Der Multifunktionsschuh Leggera BOA von DACHSTEIN mit Socken-ähnlichem Tragegefühl ist sowohl in der Stadt als auch auf einer Bergtour der perfekte Partner im Sommer. Hier trifft alltagstauglicher, sportlicher Style auf die hochwertigen Funktionen eines Bergschuhs. Das atmungsaktive Strickmaterial umschließt den Fuß und macht den Schuh besonders leicht, gleichzeitig gibt das BOA® Fit System Stabilität.
foto (c) Dachstein
Bequem wie ein Socken Minimalistisch cleanes Design kombiniert mit einem Socken-ähnlichem Tragegefühl, das ist der neue Multifunktionsschuh Leggera BOA von DACHSTEIN. Der österreichische Schuhhersteller vereint bei dem neuen Low-cut-Modell die einzigartige Passform seines innovativen Strickmaterials mit der passgenauen Schnürung des BOA® Fit Systems. Dieses ist direkt in das Obermaterial eingearbeitet und verbessert so die Seitenstabilität und gibt sicheren Halt. Gleichzeitig ist der Schuh durch die spezielle Konstruktion besonders im Zehenbereich leicht und luftig – perfekt für heiße Sommertage. Das BOA® Fit System kann mit einer Hand bedient werden, zudem lässt sich der Leggera BOA schnell und komfortabel an- und ausziehen. Der Schaft ist aus einem Stück gefertigt und sitzt wie ein Socken am Fuß. Dadurch verhindert DACHSTEIN Druckstellen und Faltenbildung. Eine TPU Folie rundum über der Sohle schützt das Knit-Obermaterial vor Geröll und gibt zusätzliche Stabilität. Die feinfühlige und leichte EVO 2.0 Sohle, die Dachstein exklusiv mit Vibram® entwickelt hat, fördert ein einzigartiges Laufgefühl, eine direkte Rückmeldung vom Untergrund und bietet Schutz in steinigem Gelände.
Blasen verhindern mit doppellagige Socken von WRIGHTSOCK Die Gründe für Blasen bei Wanderungen, Bergtouren, Skitouren oder Pilgerwegen sind vielfältig. Sie reichen von schlecht passen- den oder nicht eingelaufenen Schuhen, viel Feuchtigkeit im Schuh, ungewohnt hoher Laufbelastung, schweren Rucksäcken, orthopädischen Fußformen, die nicht zum je- weiligen Schuh passen bis hin zu ungeeigne- tem Sockenmaterial.
Ist es passiert, machen wunde Füße jeden Schritt zur Qual. Daher sollte man die Blasen- bildung auf alle Fälle verhindern. In vielen Fällen helfen hier die Socken der amerikanischen Firma WRIGHTSOCK. Das Unternehmen aus Burlington, North Carolina, hat sein Konzept einer doppellagigen Socke 1988 erfunden. Die Idee dahinter ist das Wissen darüber, wie Blasen entstehen.
Wie Blasen entstehen Vereinfacht gesagt ist unsere Haut ein dreilagiges System aus Ober-, Unter- und Lederhaut. Diese Schichten sind miteinander verzahnt und agieren gemeinsam. Treten Reibungskräfte wie beim Gehen oder Laufen in Schuhen auf, so beschädigen die entstehenden Scherkräfte diese Verbindungen. In den so entstehenden Hohlraum fließt Gewebe-
flüssigkeit, die eigentlich dafür sorgen soll, dass der Druck gemindert wird. Was beim Barfußlaufen auch gut funktioniert, klappt mit Schuhen nicht mehr. Im Gegenteil: die Gewebeflüssigkeit erhöht den Druck und die Schmerzrezeptoren reagieren.
Foto (c) Wrightsocks
Reibung verhindern – Schweiß ableiten Die doppellagigen Socken von Wrightsock verlagern nun die Reibung, das eigentlich zwischen „Normalsocke“ und Oberhaut des Fußes stattfindet, in die beiden Sockenlagen. Sie Neutralisie- ren somit die Reibung des Systems Schuh – So- cke – Fuß und verhindern so das Entstehen von Blasen.
Der zweite entscheidende Vorteil der zwei Lagen ist, dass die innere Lage den Schweiß an die äußere Lage weitergeben kann und so trockener bleibt. Die innere Lage besteht aus Coolmax, der hochwertigsten Polyesterfaser, die es gibt. Die daraus hergestellte Dri- Wright® Fasern von Wrightsock sind offenporig. Sie haben eine glatte, ungefärbte, hydrophobe Oberfläche und leiten Feuchtigkeit vom Fuß ab und in die äußere Lage der Socken weiter. Somit bleiben die Füße trockener.
Das WRIGHTSOCK Anti-Blasen-System
Minimale Reibung
Die innere und äußere Lage der WRIGHTSOCK sind an drei Stellen miteinander verbunden und so angelegt, dass sie sich entgegengesetzt zueinander bewegen können. Dadurch wird die Reibung aufgefangen.
Minimale Wärme
WRIGHTSOCK scheuern nicht auf der Haut, sondern Innensocke gegen Außensocke. Es entsteht kaum Reibungswärme.
foto (c) wrightsocks
Minimale Feuchtigkeit Die Dri-Wright-Faser in der inneren Sockenlage leitet Fußfeuchtigkeit sehr gut ab. WRIGHTSOCK halten Füße spürbar trocken.
Eigenschaften von WRIGHTSOCK
Schutz vor Blasenbildung
Freundlich zur Haut
Feuchtetransport
Wärme- und Kälteschutz
Kein Verrutschen
Modelle für jeden Einsatzzweck Die Socken gibt es in vier Materialstärken und vier Höhen. Dabei ist die innere Lage bei allen socken gleich. Vom Freizeit über den Laufschuh, den einfachen Wanderschuh bis hin zum Expeditions- oder Skitourenstiefel gibt es genau das richtige Modell. Ob heiße Temperaturen, sandige Umgebung oder klirrende Kälte am Gletscher und auf Expedition: Wrightsock bedienen jede Situation.
Mit hochwertigen Socken wandert es sich, ob mit oder ohne Kindertrage auf dem Rücken, einfacher. foto (c) kinderoutdoor.de
Dünn: Coolmesh II / Coolmesh II Merion Mittel: Stride / Silver Stride / Merino Stride Dick: Escape / Endurance Sehr dick: Adventure
Dri-Wright Bei Dri-Wright handelt es sich um eine von Wrightenberry Mills entwickelte Polyester-Faser. Polyester hat den Vorteil, wie kaum eine andere Faser sehr schnell zu trocknen und dauerhaft haltbar zu sein. Durch „Kanäle“ auf der Faseroberfläche kann Dri-Wright deutlich besser Fußfeuchtigkeit abführen als herkömmliche Polyesterfasern.
Kindertragen Wanderungen in der Olympia Region Seefeld führen Euch zu Plätzen, die garantiert erfrischen. Davon gibt es in der Tiroler Region an der Grenze zu Bayern genug. Wir stellen Euch lohnende Ziele für Kindertragen Wanderungen an heißen Tagen in den kühlen Tiroler Bergen vor.
Ob Badesee, Erlebnisklamm oder Isarursprung – in der Olympiaregion Seefeld gilt: Wasser marsch! Fünf Vorschläge für die Sommerfrische kurz hinter der Bayerisch-Tiroler Grenze. Nach dem Motto: coole Spots für heiße Tage!
Von Armleuchteralgen und Tattermandlen: die Gleirschklamm Bevor der Gleirschbach in die junge Isar mündet, gibt er nochmals Vollgas – und sprudelt lustig durch eine spannende Klamm. Die hat sich der Karwendel-Wildbach in Millionen Generationen gegraben. Möglich macht’s die „Rauwacke“, ein poröser und weicher Kalkstein, der sich von Wasser, Wind und Wetter besonders gut abschmirgeln lässt. Das Ergebnis? Ein Naturwunder, das man auf einer 14 Kilometer langen Wanderung mit 470 Höhenmetern erleben kann. Mit Glück und Spürsinn macht man auf der Klammwanderung auch die Bekanntschaft von so skurrilen Gesellen wie der „Armleuchteralge“ (seltene Wasserpflanze) und den „Tattermandlen“ (schwarze Alpensalamander). Übrigens: So steil die Wände der Klamm, so weit ist meist das Bachbett. An den Uferbänken der Gleirschbachs können müde Wanderer so herrlich Hände und Füße im eiskalten Wasser abkühlen.
Möserer See – ein Naturjuwel in Waldidylle Der Möserer See liegt zwischen Telfs und Seefeld – auf fast 1.300 Meter Seehöhe. Wer glaubt, dass dieser Waldsee wegen seiner Höhenlage eisig kalt sei, der irrt gewaltig. Im Sommer heizt sich der drei Quadratkilometer große Moorsee bis 25 Grad Celsius auf. Perfekt zum Schwimmen und Seele-baumeln-lassen. Ein Spazierweg führt am Ufer entlang, auf Bänken kann man ausruhen und Ausschau halten: nach Enten und anderen Wasservögeln, nach hübschen Wildblumen – und nach Alpenrosen, die hier besonders prächtig blühen. Stärkung gefällig? Dann ab in die „Möserer Seestub´n“ am Ostufer des Sees. Und wer um Punkt fünf die Ohren spitzt, hört die Friedensglocke in Mösern läuten.
Bevor der Gleirschbach in die junge Isar mündet, gibt er nochmals Vollgas – und sprudelt lustig durch eine spannende Klamm. Foto: Olympia Region Seefeld/Tessa Mellinger
Auf den Spuren des „Klammgeistes“ durch die Geisterklamm Der Klammgeist ist ein schüchterner. Seit Jahrtausenden haust er zwischen steilen Felsspalten zwischen Mittenwald und Leutasch – und zeigt sich nur besonders aufmerksamen Wanderern. Wer alle Sinne schärft, der entdeckt ihn vielleicht … Drei Wege führen durch sein Reich: Der drei Kilometer lange „Klammgeistweg“ verläuft teilweise auf einem 800 Meter langen Steg hoch über dem Bach. Der fast zwei Kilometer lange „Koboldpfad“ führt vom Mittenwalder Klammkiosk über den Gletscherschliff in die Leutascher Geisterklamm hinein. Am Klammausgang bei Mittenwald führt der 200 Meter lange „Wasserfallsteig“ tief in die Geisterklamm hinein und endet an einem 23 Meter hohen Wasserfall.
Stromaufwärts ins Kristall-Reich: Mit dem E-Bike zum Isarursprung Wer die Isar nur aus München kennt, kann kaum glauben, dass sie als kristallklarer, türkiser Bergbach mitten im Herzen des Karwendel entspringt. Am besten entdeckt man ihren Geburtsort mit dem E-Bike oder Mountainbike – auf einer dreistündigen, genussreichen Radtour von 28 Kilometern Länge und rund 200 Höhenmetern. Vom großen Wanderparkplatz in Scharnitz führt ein flacher Forstweg ins Hinterautal. Nach dem kurzen Anstieg zur aussichtsreichen Gleirschhöhe und weiteren zehn Kilometern taleinwärts versteckt sich dann der Isarursprung. Wer möchte, kann noch etwa drei Kilometer weiter zur bewirtschafteten Kastenalm radeln, bevor es dann auf gleichem Weg zurück nach Scharnitz geht.
Der Kaltwassersee an der Rosshütte ist eines der beliebtesten Fotomotive Seefelds – und eines der lohnendsten Ausflugsziele. Foto: Olympia Region Seefeld/Stephan Elsler
Beste Aussichten am Kaltwassersee an der Rosshütte Der Kaltwassersee an der Rosshütte ist eines der beliebtesten Fotomotive Seefelds – und eines der lohnendsten Ausflugsziele. Der Speichersee liegt nur einige hundert Meter von der Mittelstation der Bergbahn Rosshütte entfernt und kann mit Lifthilfe oder per E-Mountainbike schnell und wenig anstrengend erreicht werden. Auch wenn Schwimmen nicht erlaubt ist – Sonnenbaden auf den Bänken entlang des Sees macht hier oben umso mehr Spaß. Das Beweisbild mit der „doppelten“ Hohen Munde (2662 m), die sich im Wasser spiegelt, ist natürlich ein Muss für jeden Seefeld-Urlauber. Und anschließend? Da wandert man die wenigen Meter zur Hochegg Alm – und gönnt seinem Gaumen eine eiskalte Erfrischung in flüssiger Form.
Wie die Olympiaregion Seefeld die neue Frei-Zeit „Mit Corona” plant
Wer nach Wochen von Homeoffice, Homeschooling und Hometrainer seinen Corona-Kater an die Frischluft setzen möchte, kann aufatmen. Die Ausgangsbeschränkungen sind vorerst aufgehoben. Seit Mai ist die Olympiaregion Seefeld wieder geöffnet! Die Olympiaregion Seefeld zeigt, wie diese neue Frei-Zeit aussehen kann: individuelle Ausflüge mit viel Platz, Naturerlebnisse mit kurzer Anfahrt und geschulte Gastgeber, die einen maximal sicheren Urlaub ermöglichen.
Wenn am 29. Mai die Beherbergungsbetriebe wieder die Türen öffnen, haben die Österreicher eine lange Durststrecke hinter sich. Für alle Naturliebhaber und Aktivurlauber bietet die Olympiaregion Seefeld das optimale Umfeld, die Sehnsucht nach draußen auf verantwortungsvolle Weise zu stillen. Mit breiten, weitläufigen Wander- und E-Bike-Wegen rund um das Seefelder Hochplateau und einem nachhaltigen Konzept, das einen Urlaub mit Corona-Vorgaben ermöglicht. „Jeder Gast wird bei uns genügend Platz haben, um Social Distancing ohne Probleme einzuhalten“, sagt Elias Walser, Geschäftsführer des Tourismusverbands Seefeld. „Das gesamte touristische Angebot wurde so angepasst, dass große Menschenansammlungen vermieden werden.“ Mit seinem offenen Plateau-Charakter und den weitläufigen Bergtälern bietet die Olympiaregion Raum zum Durchatmen. Übrigens: drei Fußballfelder hat durchschnittlich jeder Mensch in Seefeld Platz. Einheimische und Urlauber zusammengerechnet.
Naturerlebnisse ohne Risiko Für die Sicherheit von Gästen und Einwohnern hat die Olympiaregion verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht: Alle geführten Touren und Gästeprogramme finden nur noch in Kleingruppen statt, die Treffpunkte wurden in die Natur verlegt, damit genügend Platz zum Abstandhalten da ist. Auch Busse und Seilbahnen nehmen nur eine bestimmte Anzahl an Personen mit. Während der Sommermonate werden auf den Social-Media-Kanälen der Region zudem Tipps mit Touren zu einsamen Plätzen veröffentlicht. TVB-Chef Walser sagt: „Wir wollen unseren Gästen zeigen, dass in der Olympiaregion Seefeld nur die Freude an der Natur ansteckend ist.“
Auf Wandernadel-Jagd mit dem Smartphone Um das Infektionsrisiko an den beliebten Stempelstellen und Gipfelbüchern zu vermeiden, gibt es eine kostenlose App, mit der Wanderer und (E-)Biker innerhalb der Region Wander- oder (E-)Bike-Nadeln mit ihrem Smartphone sammeln können. Wer genügend Punkte getracked hat, kann die jeweilige Wander- oder (E-)Bike-Nadel freischalten und in einem der Infobüros gegen eine “echte” Nadel eintauschen. Auch für den obligatorischen Gipfelbucheintrag gibt es in der App ein digitales Pendant. Zum Download unter www.seefeld.com/tirol-service/wandernadel-app.
Gastgeber mit Vorbildfunktion Hotels und Ferienwohnungen in der Region überarbeiten alle betrieblichen Abläufe, damit ein Urlaub unter den neuen Corona-Vorgaben möglich ist. Dazu zählen geschultes Personal, Regelungen für Restaurant- und Wellnessbetrieb sowie ein striktes Desinfektionskonzept. Und weil niemand mit Sicherheit sagen kann, ob die neue Reise-Freiheit spontan nicht wieder eingeschränkt wird, bietet jedes Hotel für heuer zudem sehr kurzfristige Stornierungsmöglichkeiten an und den Gästen damit größtmögliche Flexibilität.
Manche Gastgeber gewähren sogar bis zu 24 Stunden vor der Anreise einen kostenlosen Rücktritt.
Am Plateau kehrt wieder Leben ein – auch Berghütten geöffnet Bereits jetzt haben diverse Freizeiteinrichtungen wie Tennis-Freiplätze in Seefeld, Golfclub Seefeld-Reith (Golfclub Seefeld-Wildmoos ab Mitte Mai), Minigolf-Anlage, Skirollerstrecke und Biathlonanlage, Fischerei Leutasch sowie die Klettergärten wieder geöffnet. Alle Geschäfte der Region laden seit April wieder zum Shoppen und Flanieren ein. Rund 30 Restaurants verköstigen ab 15. Mai – unter strengen Auflagen – ihre Gäste. Und die beste Nachricht für alle Wanderer, Bergsteiger und (E-)Biker:
Ab Mitte Mai öffnen über 20 Berghütten (weitere Anfang Juni) die Türen und halten wieder Kaspressknödl, Kaiserschmarrn und Co. bereit.
Am 29. Mai nehmen einige der Hotels und Pensionen in der Olympiaregion wieder den Betrieb auf.
Direkt an der Grenze zu Deutschland öffnet sich das Tor zu Tirol und Sie sind nach kurzer Anreise, ohne Stau, in sicherer Umgebung im Urlaub. Die Naturparkregion Reutte bietet Groß und Klein einen abwechslungsreichen Urlaub inmitten unverwechselbarer Bergwelt.
Verschiedenste Rad- und Wanderwege führen durch Wiesen und Wälder, wo es immer etwas zu entdecken gibt. Entlang des Wildflusses Lech kann man mit der Familie, egal ob zu Fuß oder auf den Rädern, mühelos die Natur erkunden. Auf unseren zahlreichen Almen und Hütten wird die ganze Familie mit Tiroler Köstlichkeiten verwöhnt. Verschiedene familienfreundliche Wanderungen laden ein, einen unvergesslichen Tag in den Alpen zu verbringen und die Natur zu genießen. Nach einem erlebnisreichen Wandertag, können Sie sich im Tal in glasklaren Badeseen mit schönen Liegewiesen abkühlen.
Das ganze Jahr über finden in der Burgenwelt Ehrenberg junge Ritter und Burgfräulein nicht nur ein interaktives Museum, sondern können auch an einer Schatzsuche teilnehmen. Die Naturparkausstellung „Der letzte Wilde“ stillt mit zahlreichen Stationen den Wissensdurst junger Forscher und Naturfreunde. Drei Burgruinen sind nach kurzem Fußmarsch zu erreichen und bieten einen wunderbaren Ausblick über die Naturparkregion Reutte. Im Schlossanger, unterhalb der Burgruine Ehrenberg, können kleine und große Schatzsucher im rekonstruierten Hornwerk das Sagenverlies entdecken. Hier erfahren Kinder spielerisch, interaktiv und multimedial die Sagen rund um die Burgenwelt. Ritter Rüdiger, der gute Geist von Ehrenberg, begleitet die Kinder auf der spannenden Reise. Auch ein neuer Ritter Rüdiger Themenspielplatz lädt zum Toben und Verweilen ein. Abenteuerlustige wagen die Mutprobe und überqueren die highline179, die 406 Meter lange Fußgängerhängebrücke in 114 Meter Höhe. Seit April 2019 kann der Weg vom Besucherzentrum in der Klause zur Ruine Ehrenberg mit dem neu errichteten Schrägaufzug Ehrenberg Liner auch mit dem Kinderwagen problemlos abgekürzt werden.
In der Alpentherme Ehrenberg gibt es für die Kleinen in Juhui‘s Kinderparadies einen Strömungskanal und die 120 Meter lange Reifenrutsche Alpenbob. Im Außenbereich warten im Sommer eine große Wiese zum Toben, ein Spielplatz und verschiedene Kinderbecken. Aber auch die Erwachsenen finden in der Alpentherme Ehrenberg Ruhe und Entspannung im Saunabereich.
Das Aktiv Card Programm bietet einige, speziell auf Kinder ausgerichtete Aktivitäten, wie unter anderem eine Alpaka-Wanderung, eine Schatzsuche in der Burgenwelt Ehrenberg oder Schnupperklettern. Durch die zentrale Lage der Region gibt es sportliche und kulturelle Ausflugsmöglichkeiten, für die man keine langen Fahrten einrechnen muss, wie etwa die Bayerischen Königsschlösser, das Walderlebniszentrum Ziegelwies oder den Spiel- und Tierpark in Bichlbach.
Outdoor Abenteuer in der Naturparkregion Reutte
Schlendern Sie gleich an mehreren Wochenenden im Sommer 2020 durch den Historischen Markt zu Ehrenberg, probieren Sie mittelalterliche kulinarische Schmankerl und genießen Sie einen wunderbaren Ausflug zur Burgenwelt Ehrenberg!
Aus einem Schulterschluss von Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Burgenwelt Ehrenberg, Marktgemeinde Reutte und Herrn Dietrich Zarnack, Seifensieder mit eigener Manufaktur und jahrelanger Marktfahrer, ist für die Sommersaison 2020 eine neue kleine und feine Veranstaltung entstanden: der Historische Markt zu Ehrenberg.
Seit der Markterhebung mit Verleihung des Marktrechtes 1489 haben Märkte in Reutte Tradition. Der Historische Markt zu Ehrenberg lässt diese Zeit mit bunten Marktständen, mittelalterlicher Kulinarik und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm wieder aufleben.
An folgenden Wochenenden können Besucher in der Ehrenberger Klause auf Zeitreise gehen: • 24. bis 26. Juli 2020 • 28. bis 30. August 2020 • 25. bis 27. September 2020 • 16. bis 18. Oktober 2020
Der Markt öffnet seine Pforten freitags von 17:00 bis 21:00 Uhr, samstags von 10:00 bis 21:00 Uhr und sonntags von 10:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die Verantwortlichen sind sich einig, mit dieser neuen Veranstaltungsreihe in der Burgenwelt Ehrenberg dazu beizutragen, Geschichte lebendig zu halten und erlebbar zu machen.
Outdoor Abenteuer in der Naturparkregion Reutte: Wasser marsch
Was gibt es schöneres als sich an einem warmen Sonnentag nach einer Wanderung ausgiebig abzukühlen oder den Blick über den See schweifen zu lassen
Die Sonne scheint vom strahlend blauen Himmel. Ihre warmen Strahlen schmeicheln der Haut. Eine sanfte Brise weht. Es riecht nach Sommer: saftige grüne Wiesen in voller Blüte, hie und da frisch gemähtes Gras oder trocknendes Heu auf den Feldern – ein wunderschöner Sommertag erwartet uns.
Perfekt, um eine Wanderung inmitten der Bergwelt der Naturparkregion Reutte zu unternehmen und anschließend noch in einen der zahlreichen glasklaren Bergseen, allesamt in Trinkwasserqualität, zu hüpfen, um sich so richtig schön abzukühlen.
Vergnügen am und im Wasser Der zweitgrößte See Tirols, der Plansee, befindet sich in der Naturparkregion Reutte. Er ist durch einen Kanal mit dem Nachbar-Gewässer, dem Heiterwanger See, verbunden. Nicht nur sämtliche Aktivitäten am und im Wasser, wie Schwimmen oder Tauchen, sind dort möglich, es gibt auch sehr schöne Wandermöglichkeiten entlang des Sees. Zum Beispiel erreichen Sie vom Hotel Seespitze am Plansee aus über den Panoramaweg, angenehm kühl im Wald gelegen, in ca. 2,5 Stunden das Hotel Forelle am anderen Ende des Sees. Dort haben Sie dann die Möglichkeit noch ein Stückchen weiter zu gehen und die Musteralpe am Plansee zu besuchen. Im Sommer weiden dort Kühe, deren Milch direkt vor Ort zu köstlichem Käse verarbeitet wird. Diesen kann man entweder direkt vor Ort kaufen oder in zahlreichen Gerichten auf der Speisekarte der Musteralpe genießen. Für Sonnenanbeter und Wasserratten eignet sich die Liegewiese perfekt, um ein wenig zu entspannen oder einen Sprung ins kühle Nass zu wagen. Wer den Rückweg nicht mehr zu Fuß antreten möchte, hat außerdem die Möglichkeit, bequem mit einem der Linienschiffe der Plansee- und Heiterwanger-See-Schifffahrt wieder zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen.
Idyllische Wasserfälle Ganz in der Nähe des Plansees befinden sich die Stuibenfälle. Ein familienfreundlicher Rundwanderweg führt dort entlang. Vom Parkplatz beim Umspannwerk der Elektrizitätswerke Reutte im Ortsteil Mühl geht es gemütlich los. Über den Hermannsteig, am Wasser entlang, erreichen Sie nach einiger Zeit erst den kleinen, dann den großen Stuibenfall. Danach haben Sie die Möglichkeit, die Wanderung entweder in Richtung Plansee fortzusetzen oder über den Ministersteig zurück zum Ausgangspunkt zu wandern. Die gesamte Rundwanderung dauert ca. 1,5 Stunden. Wer die idyllisch gelegenen Wasserfälle gerne auf andere Art und Weise erleben möchte, kann unter der Leitung eines geprüften Schluchtenführers der regionalen Bergführerbüros geführte Canyoningtouren unternehmen. Tipp: in den Gumpen der Stuibenfälle kann man sich an heißen Tagen herrlich abkühlen!
Kleine Kapelle und romantischer Bergsee Traumhafte Ausblicke, erfrischende Abkühlung im Bergsee und eine gemütliche Einkehrmöglichkeit – das sind die Zutaten für eine weitere tolle Wanderung in der Naturparkregion Reutte. Vom Langtennenlift-Parkplatz in Lechaschau aus wandern Sie auf ausgeschilderten Wegen zur Costarieskapelle. Von dort aus hat man einen traumhaften Ausblick auf den Talkessel von Reutte. Ein Bänkchen lädt zum Verweilen und sich Besinnen ein. Weiter geht es dann Richtung Frauensee – ein idyllisch gelegener Bergsee inmitten des mystischen Frauenwaldes. An dessen Ufer befindet sich die gemütliche Frauenseestube, die mit allerlei Leckereien und Erfrischungen zur Einkehr verlockt. Danach wandern Sie zurück ins Tal zu Ihrem Ausgangspunkt.
Verschiedenste Aktivitäten am und im Wasser erwarten Sie außerdem am Urisee in Reutte, am Alatsee bei Vils und am Baggersee in Weißenbach. Für Spaß und Abwechslung ist also auf jeden Fall gesorgt.
Sommer erleben mit der Aktiv Card Ab einer Übernachtung erhalten Gäste der Naturparkregion Reutte die Aktiv Card. Diese öffnet Tür und Tor zu zahlreichen kostenlosen oder ermäßigten Aktivitäten in der Region.