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Outdoor Urlaub in den Vogesen

Ein Outdoor Urlaub in den Vogesen lässt für aktive Familien kaum Wünsche offen. In dieser spannenden Region von Frankreich können alle die gerne in der Natur unterwegs sind, gemeinsam viel erleben. Vom Baumwipfelpfad bis zu romantischen Burgen und Ruinen, Kanu fahren, klettern oder wandern ist alles dabei was große und kleine Outdoorer lieben.

Die Vogesen bieten Familien eine Palette an Möglichkeiten für einen Urlaub, der Kindern und Eltern lange in Erinnerung bleibt. Erlebnisse mit Tieren, von einheimisch bis exotisch, üben Faszination auf Jung und Alt. Wer mit Kleinkindern unterwegs ist, sucht kinderwagentaugliche Wanderwege oder Spaziergänge. Auch das gibt’s in den nahegelegenen Vogesen. Eine neue Erfahrung ist der kürzlich eröffnete Baumwipfelpfad nahe Wissembourg. Geschichte spielend vermitteln, geht auf Burg Fleckenstein mit einem Rätselspaß, der die ganze Sippe auf Trab hält. Wer möchte, dass der Nachwuchs noch lange von den Ferien mit den Eltern schwärmt, bucht am See von „Pierre Percée“ eine ausgefallene Unterkunft mitten in der Natur. Das ist naturnah und schweißt die Familie zusammen.

Wozu ein GPS, der Chef kennt den Weg durch die Vogesen. foto (c) kinderoutdoor.de

Wo liegen die Vogesen?

Das Mittelgebirge Vogesen liegt im Osten von Frankreich. Sie erstrecken sich südlich von der Burgundischen Pforte bis zu ihrer nördlichen Grenze Zaberner Steige. Eine weitere natürlich Grenze ist im Westen die Oberrheinische Tiefebene.

Esel und andere Tiere ziehen die Kinder an.
foto (c) kinderoutdoor.de

Tierische Outdoor Erlebnisse mit Kindern

Tiere üben Faszination auf Kinder aus. In den Vogesen gibt es für Familien überraschende Möglichkeiten zur Begegnung und manchmal lernt der Nachwuchs sogar was dazu. Bei einem Schnuppertag auf dem Bauernhof verkosten die Besucher nicht nur den leckeren Ziegenkäse, sondern lernen gleich, wie man eine Ziege melkt. Wer jedoch darüber nachdenkt, für Kinder ein Haustier anzuschaffen, ist gut beraten, Ihnen die Folgen aufzuzeigen. Einen ersten Schritt dazu, machen die Kleinen nach dem Ponyritt, wenn sie das Tier bürsten und mit Futter und Wasser versorgen. Exotischer wird’s in La Bresse, wo man auf eine Lamazucht trifft. Rund fünfzig Lamas leben hier friedlich und dürfen gestreichelt werden. Nordpol-Fans können in den Vogesen sogar im Sommer mit Schlittenhunden Erfahrungen sammeln. Sei es bei einer Wanderung mit den Hunden, Karting oder Tretrollerfahren sind weitere Möglichkeiten mit Huskys. Den krönenden Abschluss bildet eine Herde Rentiere, die im Wald lebt. Der beste Moment für eine Beobachtung ist am Abend bei der Fütterung. Mehr Infos

Über was für eine Fläche erstrecken sich die Vogesen?

Die Vogesen erstrecken sich über 8.000 km² (Zum Vergleich: Die Mittelmeerinsel Kreta hat eine Fläche von 8.450 km² ).

Beim Wandern mit dem Kinderwagen kommen die Anschieber ins Schwitzen.
foto (c) kinderoutdoor.de

Wandern mit Kinderwagen in den Vogesen

Wer mit Kleinkindern unterwegs ist und eine Wanderung unternehmen möchte, hat es nicht immer einfach. Erstens werden die Racker schnell müde und dazu noch schwer wie ein Mehlsack, wenn sie schlafen. Außerdem gehört Laufen nicht zu den amüsantesten Beschäftigungen von Kindern. Die Vogesen-Lösung zum Problem heißt: „Auch der Kinderwagen darf mit“. Das sind kleinere Spaziergänge und Wanderungen, bei denen die Säuglingskutsche, nicht in einen Geländewagen verwandelt werden muss, um mitzuhalten. Die Strecken sind abwechslungsreich, wo man auf einen Kinderspielplatz trifft, ein Volleyballfeld oder auf einen Rastplatz fürs Picknick stößt. Wegbeschreibungen mit Attraktionen unterwegs und Karten kann man herunterladen oder das Tourismusamt vor Ort gibt gerne detaillierte Auskünfte. Mehr Infos

Expertentipps Kinderwagen: „Müssen deutlich funktionaler und praktischer sein“

Ein Kinderwagen ist mehr als nur ein Gestell mit vier Rädern dran. Die Kinder verbringen viel Zeit darin und die Eltern schieben den Kinderwagen auch einige Stunden durch die Gegend. Hier zeigt es sich, wie hoch die Qualität von einem Kinderwagen ist. Wenn die Kleinen darin selig schlummern ist alles gut. Doch es gibt noch weitere wichtige Details. Wir haben Marcus Ott, den Managing Director vom Kinderwagenhersteller Bonavi aus Berlin gefragt und er hat uns einige wichtige Tipps gegeben.

Expertentipps für Kinderwagen: „Wir entwickeln unsere Produkte zusammen mit einer der erfahrensten Hebammen Deutschlands“ sagt Markus Ott vom Kinderwagenhersteller Bonavi. foto (c) Bonavi

Kinderoutdoor.de An meinen ersten Kinderwagen kann ich mich nicht erinnern. Aber auf Fotos ist ein blaues 70er Jahre Teil mit viel Kunststoff und einem Chromgestell zu sehen. Könnten Sie uns mal bitte beschreiben wie Ihr erster Kinderwagen ausgesehen hat?
Markus Ott, Bonavi: Das kann ich Ihnen gar nicht mehr so genau sagen, ich habe auf Fotos jedoch gesehen, dass es ein marineblauer Kinderwagen war.

Kinderoutdoor.de Wie haben sich in den vergangenen Jahren die Ansprüche der Eltern an einen Kinderwagen geändert. Ein originaler Kinderwagen aus den 70ern hätte heute wohl im täglichen Einsatz keine Chance mehr, oder?
Markus Ott, Bonavi: Wir leben heute in einer immer globaleren Welt und junge Familien wollen weiterhin daran teilnehmen. Dementsprechend müssen Kinderwagen deutlich funktionaler und praktischer sein. Auf diesen Trend haben wir z.B. erst kürzlich durch unseren neuen Reisebuggy, den bonavi Buggy Air, reagiert.

Kinderoutdoor.de Was sind die Top drei der Eltern wenn es um Ärger mit Kinderwagen geht?
Markus Ott, Bonavi: Häufig entsteht die Frustration schon bei der Kinderwagen Auswahl, da oftmals die Kunden-Experience schlecht ist. Eltern müssen teilweise aus dicken Katalogen (ähnlich wie beim Autokauf) ihr Produkt konfigurieren, haben eine überwältigende Auswahl an Produkten und werden häufig zielstrebig zu den teuersten Modellen geführt. Wir vereinfachen diesen Prozess und verbessern so die Kauferfahrung nachhaltig, in dem wir eine reduzierte Anzahl an durchdachten Produkten anbieten die im Komplett-Set verkauft werden, man findet Online alle relevanten Informationen übersichtlich aufbereitet und man kann alle unsere Produkte 30 Tage zuhause testen.

Kinderoutdoor.de Wie entwickelt Ihr bei Bonavi Kinderwagen? Holt Ihr auch externe Experten hinzu?
Markus Ott, Bonavi: Wir entwickeln unsere Produkte zusammen mit einer der erfahrensten Hebammen Deutschlands, Luise Kaller. Sie ist bereits seit über 50 Jahren Hebamme, dieses Wissen ist natürlich eine enorme Bereicherung. Dadurch, dass wir direkt an die Endkunden verkaufen, kriegen wir auch enorm viel Feedback und können unsere Produkte sehr kundenzentriert weiterentwickeln.

Kinderoutdoor.de Ein wichtiges Thema im Outdoorbereich ist, ob Stoffe mit Schadstoffen belastet sind. Vor allem Eltern sind in diesem Bereich sensibel. Was tut Ihr bei Bonavi, um Schadstoffe in den verwendeten Textilien bei Eueren Kinderwagen auszuschließen?
Markus Ott, Bonavi: Wir testen unsere Produkte sehr streng auf Schadstoffe, auch deutlich über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. So sind unsere verwendeten Stoffe z.B. sowohl von OEKO-TEX Standard 100 zertifiziert, als auch von Dermatest mit „Sehr gut“ getestet worden, was Hautirritationen & -unverträglichkeiten ausschließt.

Kinderoutdoor.de Trotz der Klimadebatte fliegen Familien gerne in den Urlaub. Wer ein Kleinkind dabei hat, der bekommt bei einigen Airlines ein Probleme mit dem Kinderwagen. Wie habt Ihr bei Bonavi dieses Problem gelöst?
Markus Ott, Bonavi: Reisen mit Kind ist oftmals eine Herausforderung und dabei wollen wir unsere Kunden so gut wie möglich unterstützen. Wir haben darauf geachtet, dass unser Kinderwagen leicht und klein faltbar ist. Außerdem kriegt jeder unserer Kunden eine gratis Kinderwagen Versicherung dazu, welche neben Diebstahl auch Transportschäden abwickelt, falls doch mal etwas schief gehen sollte. Und für die Eltern die es beim Reisen noch komfortabler haben möchten, haben wir einen Reisebuggy entwickelt, den man klein im dazugehörigen Reiserucksack verstauen kann und der auch für das Handgepäck* im Flieger zulässig ist.

Sonnenschutz für die ganz Kleinen „Somit können die Kinder effektiv und zuverlässig vor zu viel Sonne geschützt werden,“ Markus Ott von der Kinderwagenmarke Bonavi. foto (c) bonavi

Kinderoutdoor.de: Wenn wir schon beim Klima sind: Die Haut von Kindern ist bekanntlich deutlich empfindlicher als die von Erwachsenen, das ist wissenschaftlich belegt. Wie kann ein Kinderwagen die Kleinen effektiv vor den UV-Strahlen der Sonne schützen?
Markus Ott, Bonavi: Alle von uns verwendeten Stoffe sind sowohl Lichtschutzfaktor UV50+ geschützt als auch wasserabweisend. Darüber hinaus erhält man im Kinderwagen Set jeweils noch eine Sonnenblende und ein großes Sonnensegel dazu. Somit können die Kinder effektiv und zuverlässig vor zu viel Sonne geschützt werden. Damit trotzdem kein Hitzestau entsteht, haben sowohl die Babywanne, als auch der Sportsitz Ventilations- & Belüftungsfenster.

Kinderoutdoor.de Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit. Welche Zertifikate sollte ein Kinderwagen haben?
Markus Ott, Bonavi:Ein Kinderwagen der in der EU verkauft werden soll muss alle relevanten EU Normen erfüllen. Hier werden neben der Stabilität und Langlebigkeit z.B. auch Schadstoffe untersucht. Diese Normen testen wir bei bonavi zusammen mit dem TÜV SÜD.

Kinderoutdoor.de In Elternforen wird das Thema Beleuchtung am Kinderwagen kontrovers diskutiert. Was ist Ihre Meinung dazu?
Markus Ott, Bonavi: Grundsätzlich macht es natürlich Sinn, dass der Kinderwagen auch im Dunkeln gut zu erkennen ist. Wir geben zu unserem Kinderwagen immer Leuchtstreifen dazu, so dass alle Eltern eigenständig entscheiden können ob und wie viel Beleuchtung sie an ihrem Kinderwagen anbringen möchten.

Kinderoutdoor.de Den Kleinen kann, wenn sie kein gepflegtes Schläfchen einlegen, im Kinderwagen langweilig sein. Was sorgt für die nötige Unterhaltung in der Babyschale und worauf ist zu achten?
Markus Ott, Bonavi: Wir haben bei uns bspw. ein Guckfenster in die Babywanne integriert, welches man im Sommer öffnen kann. So können die Kinder, wenn sie etwas größer sind, mit rausschauen. Wichtig ist, dass man keine Spielzeuge in die Babywanne legt, welche Kleinteile haben die verschluckt werden können oder lange Schnüre die sich um das Kind legen könnten.

Kinderoutdoor.de Viele Mütter wollen mit dem Baby sportlich unterwegs sein und joggen bietet sich dafür an. Ab welchem Alter dürfen Kinder mit auf die Joggingrunde im Kinderwagen und warum ist das so?
Markus Ott, Bonavi: Grundsätzlich sind Kinderwagen nicht für das Joggen vorgesehen. Wenn Eltern mit ihren Kindern sportlich aktiv sein möchten, dann sollte man sich dafür gezielt einen entsprechenden „Jogger“ zulegen. Man sollte damit aber möglichst warten bis das Kind eigenständig sitzen und den Kopf halten kann.

Kinderoutdoor.de Immer wieder ein Grund für Fragen ist die Rückenlehne vom Kinderwagen. Wann bietet es sich an, diese zum ersten Mal aufzustellen und woran können Eltern erkennen, dass die Kinder dazu bereit sind?

Markus Ott, Bonavi: Es gibt dafür keine feste Regel, aber generell können Eltern zum Sportsitz wechseln sobald das Kind eigenständig sitzen und den Kopf halten kann. In der Regel passiert dies um den 6. Monat herum.

Kinderoutdoor.de Mir fällt immer wieder auf, was für Unterschiede es bei den Größen von Wickeltaschen gibt. Manche sind so voluminös, dass ein ganzer Paraglide Schirm (überspitzt gesagt) hineinpasst und andere fallen so minimalistisch aus, dass mit Müh und not noch eine Windel und zwei Feuchttücher darin Platz finden. Haben Sie eine Faustformel für die Größe von Wickeltaschen?

Markus Ott, Bonavi: Wir designen unsere Wickeltaschen so, dass sie in möglichst vielen Alltagssituationen besteht. Daher ist es uns wichtig, dass sie ein schickes Design haben, sie kommen immer zusammen mit einer Wickelunterlage und einem Thermobehälter für Getränke, sowie einem Beutel für Schmutzwäsche.

Kinderoutdoor.de Wenn wir schon beim Thema sind. Gerne geht im Kinderwagen mal was daneben. Was ist Ihr Expertentipp, um diesen zu reinigen?

Markus Ott, Bonavi: Die Bezüge und Stoffe sollten waschbar sein, dann ist das gar kein großes Problem. Bei unserem bonavi Kinderwagen ist es z.B. so, dass alle Stoffe, sowohl beim Sportsitz, als auch bei der Babywanne abnehm- und waschbar sind.

Kinderoutdoor.de Immer wieder sehe ich an Kinderwagen Desinfektionssprays baumeln. Welche Accessoires gehören unbedingt an einen Kinderwagen und welche können sich die Eltern sparen?

Markus Ott, Bonavi: Ein Desinfektionsspray ist sicherlich nicht verkehrt. Unerlässlich ist allerdings ein gefütterter Fußsack für den Winter und ein Regenverdeck für schlechtes Wetter.

Kinderoutdoor.de Manche Eltern wollen oder müssen Geld sparen und kaufen sich einen Kinderwagen gebraucht. Ist es besonders schlau, ein solches gebrauchtes Gefährt online zu erwerben?

Markus Ott, Bonavi: Einen Kinderwagen gebraucht zu erwerben kann durchaus sinnvoll sein, da man natürlich in den Anschaffungskosten spart. Da Kinderwagen in der Regel aber auch einen guten Wiederverkaufswert haben, kann man sich auch überlegen einen neuen Kinderwagen zu erwerben und diesen nach dem Gebrauch wieder zu verkaufen. In Summe wird man so am Ende ähnlich viel ausgegeben haben.

Kinderoutdoor.de Auch auf Kinderbazaren gibt es gebrauchte Kinderwagen zu kaufen. Worauf sollten die Eltern dort achten?

Markus Ott, Bonavi: Persönlich würde ich mir anschauen in welchem Zustand die Räder sind, ob die Federung noch funktioniert und was der Wagen für einen generellen Eindruck macht. Ich würde aber auch fragen für wie viele Kinder der Wagen schon verwendet wurde, da eine Familie häufig auch die Geschwisterkinder mit demselben Kinderwagen fährt.

Kinderoutdoor.de „Jeder Kunde kann sich die Farbe für sein Auto wünschen, solange sie schwarz ist!“ soll der Autopionier Henry Ford einmal gesagt haben. Aus wie vielen Farben können die Eltern bei Bonavi auswählen und wie kommt dieser Service an?

Markus Ott, Bonavi: Eltern können bei unserem bonavi Kinderwagen aus fünf Farben wählen. Viele Eltern mögen unseren Ansatz, dass wir probieren den Kinderwagenmarkt transparenter und einfacher für die Eltern zu gestalten, indem wir die wichtigsten Zubehörteile immer direkt im Set mitgeben und die Auswahl reduzieren, mit der Möglichkeit die Produkte zuhause zu testen.

Einen Kinderwagen pflegen? Dazu hat der Fachmann eine klare Meinung:“ Da ein Kinderwagen bei Wind und Wetter unterwegs ist, ist eine entsprechende Pflege sehr wichtig.“ foto (c) bonavi

Kinderoutdoor.de Wie sollten Eltern den Kinderwagen regelmäßig pflegen?
Markus Ott, Bonavi:Da ein Kinderwagen bei Wind und Wetter unterwegs ist, ist eine entsprechende Pflege sehr wichtig. Man sollte seinen Kinderwagen bspw. nachts nicht draußen lassen, nach Fahrten bei Nässe oder Schnee vernünftig trocknen und nicht über lange Zeiträume in der Sonne stehen lassen, da das die Farben ausbleichen kann. Wichtig ist, vor allem im Herbst wo viel Laub auf den Straßen ist, dass die Reifen regelmäßig und gründlich gereinigt werden, da sich dort sehr viel Dreck ablagern kann.

Kinderoutdoor.de Die Kinderwagen von Bonavi wachsen mit. In welcher Altersspanne lässt sich der Bonavi Kinderwagen nutzen und wie habt Ihr diese Aufgabe gelöst?

Markus Ott, Bonavi: Unseren Kinderwagen kann man ab der Geburt bis zum 4. Lebensjahr verwenden. Wir haben an verschiedenen Stellen darauf geachtet, dass sich der Kinderwagen mit dem Wachstum des Kindes mitentwickelt. So ist in jedem bonavi Kinderwagen Set eine eigenständige Babywanne und ein Sportsitz enthalten. Außerdem ist z.B. unsere Sportsitz Fußstütze, sowohl in der Neigung, als auch in der Länge verstellbar und wir haben die Schultergurte so angebracht, dass sie einfach in der Höhe verstellt werden können.

Vielen Dank und viel Erfolg mit den Bonavi Kinderwagen!

  • Bitte vor Reiseantritt immer die Handgepäcksbeschränkungen der Airlines überprüfen, da diese abweichen könne.

In welchen Ländern liegen die Vogesen?

Der größte Teil von diesem Kammgebirge befindet sich in Frankreich. Ausläufer davon sind dem Pfälzer Wald zuzurechnen.

Baumwipfelpfad in Drachenbronn ist eröffnet

Der neueste Streich der Erlebnis Akademie AG, führend in naturnahen Freizeiteinrichtungen, hat seit kurzem die Pforten geöffnet: Der Baumwipfelpfad in Drachenbronn, in der Nähe von Wissembourg, an der deutsch-französischen Grenze. Mit einer Gesamtlänge von 1.050 Metern und auf einer Höhe von 5 bis 23 Metern gewährt er einzigartige Ausblicke über die Rheinebene, den Schwarzwald und die Nordvogesen. Auf Höhe der Baumkronen zieht man dabei an zahlreichen Lern- und Erlebnisstationen vorbei. Mit einer maximalen Steigung von sechs Prozent, kann man den Pfad sogar mit Rollstuhl oder Kinderwagen begehen. Geschulte Naturführer werden in Kürze Führungen anbieten, so dass Besucher Interessantes zum Biosphärenreservat Nordvogesen-Pfälzerwald, zum Elsass und zur Konstruktion selbst erhalten. Der Turm ist zweifelsohne das größte Erlebnis für Kinder. Er ist 29 Meter hoch und mit einer 75 Meter langen Tunnelrutsche versehen. Der neue Baumwipfelpfad Elsass ist ganzjährig geöffnet, mit ein paar Ausnahmen im Dezember. www.baumwipfelpfad-elsass.de

Wie heißt der höchste Berg der Vogesen?

Der höchste Berg ist der Grand Ballon (auch Großer Belchen genannt) mit 1.424 Metern.

Outdoor Urlaub in den Vogesen: Zeitreise mit Rittergeist Hugo

Auf Burg Fleckenstein
Foto (c) kinderoutdoor.de

Die Burg Fleckenstein in den Nordvogesen können Familien auf unterhaltsame Weise erkunden, indem sie eine familiäre Zeitreise ins Mittelalter begehen. Rittergeist Hugo begleitet dabei das ganze Team durch den Wald und die Felsenburg. Bei Ankunft erklärt ein Animateur den Ablauf und übergibt einen Rätselspaß. Danach tauchen alle ins Mittelalter, um den Schatz zu finden, damit man die Familienburg von Rittergeist Hugo wieder aufbauen kann. Lebensgroße Szenen mit Ton und Musik lassen die Burg auf unterhaltsame Weise erkunden. Wer alle Aufgaben meistert, lässt sie am Ende des Parcours an einer interaktiven Säule auswerten, wo das Erlebnis in Form eines Gruppenbildes festgehalten wird. Wem es gelingt, die Felsenburg wieder aufzubauen, gewinnt und wird Teil der Familie der Freiherren von Fleckenstein. Da macht Geschichtsunterricht richtig Spaß, vereint Generationen und Kinder werden zu Prinzen und Prinzessinnen. www.fleckenstein.fr/de/

Kinder basteln Ritter Ausrüstung

Kinder basteln eine Ritter Ausrüstung. Dazu braucht Ihr wenig Material und es reicht ein Taschenmesser als Werkzeug. Mit den Kleinen bastelt Ihr eine Ritter Ausrüstung beim Kindergeburtstag, in der Gruppenstunde oder wenn Ihr eine Burg/Ruine besichtigt. Die Kinder basteln eine Ritter Ausrüstung mit allem was so ein tapferer Recke benötigt: Pferd, Harnisch, Turnierlanze, Schwert, Helm und Schild.

25.000 Burgen oder Burgruinen sind in Deutschland bekannt. In keinem Land der Welt gibt es mehr von den alten Festungen. Mit den Kindern ist es ein lohnender Ausflug zu einer Burg oder einer Burgruine. Oft lässt sich das Ganze mit einer Wanderung verbinden. Was wünschen sich Kinder mehr, als selbst ein Ritter zu sein?! In manchen Burgen gibt es sogar mittelalterliche Kostüme, mit denen sich die Kleinen verkleiden können. Wenn Ihr mit den Kindern am Kindergeburtstag das Motto „Ritter“ habt, dann sind unsere Bastelvorschläge ideal für Euch. Ihr benötigt wenig Material und in kurzer Zeit ist die Ritter Ausrüstung von den Kindern gebastelt. Beginnen wir mit dem Helm.

So sah ein Topfhelm bei einem Ritter aus. Foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder basteln Ritter Ausrüstung: Der Helm!

Im Mittelalter mussten sich die Ritter ihre Köpfe im Turnier oder im Kampf mit einem Helm schützen. Habt Ihr eine Ahnung wie viele unterschiedliche Arten es davon gibt? Hier nur ein paar Beispiele:

  • Stechhelm
  • Hundsgugel
  • Schaller
  • Beckenhaube
  • Topfhelm

Und Letzteren basteln wir uns. Der Kübel- oder Fasshelm kam im frühen 13. Jahrhundert auf. Je nach Zierat wog so ein Topfhelm zwischen zwei und fünf Kilogramm! Unser Helm ist deutlich leichter. Ihr benötigt dazu

  • Messer
  • Pappe
  • Klebeband
  • eventuell eine große Feder
Kinder basteln eine Ritter Ausrüstung. Für den Topf benötigt Ihr dieses Material. foto (c) kinderoutdoor.de

Messt den Kopf vom Kind ab und schneidet entsprechend ein Stück Pappe ab. Biegt es über ein Geländer rund.

Biegt die Pappe über einem Geländer. foto (c) kinderoutdoor.de

Nun sollte sich die Pappe zu einem Zylinder biegen lassen.

Biegt die Pappe zu einem Zylinder. foto (c) kinderoutdoor.de

Schneidet mit dem Messer auf Höhe der Augen des Kinder ein Stück aus dem Karton. Nun hat unser Ritter den nötigen Durchblick.

Durch den Sehschlitz können die kleinen Ritter raussehen. foto (c) kinderoutdoor.de

Mit dem Klebeband klebt Ihr die Pappe zusammen. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr den Helm mit einer Feder verzieren.

Fertig ist unser toller Topfhelm. foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder basteln Ritter Ausrüstung: Der Harnisch

So ein edler Rittersmann, hatte gar viel Eisen an! foto (c) kinderoutdoor.de

Ein Harnisch gehörte zu einem Ritter, wie sein Pferd und die Lanze. Für mache Prachtharnische zahlten Adelige unvorstellbare Summen. Wir basteln uns einen Halbharnisch, er schützt die Brust. Dazu solltet Ihr folgendes Material haben:

  • Ein Stück Pappe oder Verpackungsmaterial
  • Schnur
  • Messer
  • Klebeband
Kinder basteln einen Harnisch. foto (c) kinderoutdoor.de

Messt den Harnisch am Kind ab. Klebt in jeder Ecke das Klebeband fest.

Verstärkt jede Ecke mit dem Klebeband. foto (c) kinderoutdoor.de

Bohrt Löcher in diese vier verstärkten Ecken und führt Schnüre überkreuz hindurch.

Befestigt Schnüre an jeder der vier Ecken. foto (c) kinderoutdoor.de

Bindet den Kindern den Harnisch um. Fertig ist die Rüstung.

Kinder basteln Ritter Ausrüstung: Der Schild

Schon bei den antiken Ägyptern und Sumerern schützten sich die Kämpfer mit Schilde. Im Mittelalter ließen die Ritter ihre Wappen auf die Schilde malen. So konnte jeder den Stand und die Abstammung des Panzerreiters erkennen. Es gab die unterschiedlichsten Arten:

  • den Turmschild
  • Rundschilde
  • Buckler
  • Drachenschilde
  • Dreieckschild
  • Setzschilde

An Material braucht Ihr lediglich;

  • Ein Stück Pappe
  • Klebeband
  • Messer
  • Wachsmalkreiden

Aus diesem Sammelsurium bastelt Ihr einen Schild. foto (c) kinderoutdoor.de

Zuerst malt Ihr die Form vom Schild auf den Karton.

Skizziert den Schild auf der Pappe. foto (c) kinderoutdoor.de

Mit dem Messer schneidet Ihr nun die aufgezeichneten Linien nach.

Schneidet den Schild aus dem Karton aus. foto (c) kinderoutdoor.de

Was jetzt kommt macht den Kindern besonders viel Spaß: Bemalt den Schild. Die Ritter hatten ihr Wappen auf dem Schild. Dazu gehörten sogenannte „gemeine Figuren“ wie Tiere, Pflanzen oder Menschen. Auch Fabelfiguren wie Drachen gehörten zu einem Wappen und Gegenstände wie Türme, Räder oder Schwerter. Bei den Wappen, das könnt Ihr in Burgen sehen, kommen oft Löwen, Adler oder Bären vor. Auch die Farben hatten eine bestimmte Bedeutung.

Bemalt den Schild nach eigenen Ideen. foto (c) kinderoutdoor.de

Aus Klebeband bastelt Ihr für die Rückseite einen Haltegriff.

Eins, zwei, drei! Fertig ist der Haltegriff vom Schild. foto (c) kinderoutdoor.de

Jetzt hat unser kleiner Ritter einen eigenen Schild. Übrigens hat sich eine Redewendung aus dem Mittelalter bis heute in unserer Sprache gehalten: Etwas im Schilde führen…….

So sieht unser fertiger Schild aus. foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder basteln Ritter Ausrüstung: Das Schwert

Im Mittelalter durfte nur ein freier Mann ein Schwert führen. Leibeigene Bauern schieden somit von diesem Privileg aus. 13 verschiedene Klingenarten kennen die Forscher bis heute. Klar, dass unsere kleinen Ritter auch ein Schwert haben wollen. In weniger als fünf Minuten ist es fertig. An Material ist nötig:

  • ein langer gerader Ast
  • ein dünner, kurzer Ast
  • ein Messer oder Multitool
Aus diesen Naturmaterialien basteln wir ein Schwert. foto (c) kinderoutdoor.de

Bohrt am unteren Ende ein Loch durch den langen Ast.

Bohrt mit der Klinge ein Loch durch den langen Ast. foto (c) kinderoutdoor.de

Steckt nun den dünnen Ast durch dieses Loch. Somit hat das Schwert einen Handschutz. Wir spitzen bewusst nicht das Schwert an, um Verletzungen zu vermeiden.

Durch das Loch steckt Ihr den dünnen Ast als Griffschutz. foto (c) kinderoutdoor.de

Nun ist unser Ritter mit einem Schwert ausgerüstet. In der Schwertleite bekam ein Knappe nach seiner Ausbildung in einer großen Zeremonie das eigene Schwert verliehen.

Schild und Schwert für unsere kleinen Ritter. foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder basteln eine Ritter Ausrüstung: Die Turnierlanze

Zum absoluten Höhepunkt von den Menschen im Mittelalter gehörten die Turniere. Hier konnten die Ritter ihre Kräfte Messen. Buhurt, Turnei und Tjost standen auf dem Programm. Die Ritter ritten mit langen Lanzen ausgerüstet nur durch Schranken getrennt (daher der Ausdruck: Jemanden in die Schranken weisen) aufeinander zu. Die Lanzenreiter versuchten sich gegenseitig aus den Sätteln zu stoßen. Wir basteln uns eine Turnierlanze. Dazu braucht Ihr

  • einen langen geraden Ast
  • Wachsmalkreide
  • Messer
  • Pappe
Hier seht Ihr das Material für unsere Turnierlanze. foto (c) kinderoutdoor.de

Zuerst skizziert Ihr die Spitze der Lanze auf dem Stück Karton.

Zuerst einmal die Spitze der Lanze auf die Pappe malen. foto(c) kinderoutdoor.de

Mit dem Messer schneidet Ihr die Spitze der Lanze aus.

Schneidet mit dem Messer die Lanzenspitze aus. foto (c) kinderoutdoor.de

Mit dem Messer spaltet Ihr das dünnere Ende vom Ast für ein paar Zentimeter. Steckt dort die Lanzenspitze hinein. Fertig ist die Turnierlanze.

Fertig ist unsere Turnierlanze. foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder basteln Ritter Ausrüstung: Das Pferd!

„Ein Pferd, ein Pferd! Mein Königreich für ein Pferd“

So heißt es in Richard III. von William Shakespear. Ohne Pferd ist der Ritter ein Nichts gewesen. Auf manchen Turnieren mussten die Unterlegenen ihren Harnisch und das Pferd an den Sieger abtreten. Die Pferde der Ritter sind besonders stark gewesen, denn ein erwachsener Mann mit Rüstung und Waffen wog einiges. Wir basteln für unsere kleinen Ritter ein wackeres Ross. Hierfür ist notwendig:

  • ein Messer
  • Pappe
  • Wachsmalkreiden
  • ein gerader Stock
Wir basteln uns ein Pferd! foto (c) kinderoutdoor.de

Mit dem Messer spaltet Ihr ein paar Zentimeter tief, dass dünndere Ende vom Stock.

Zuerst ein Ende vom Stock ein paar Zentimeter spalten. foto (c) kinderoutdoor.de

Zeichnet mit den Wachsmalkreiden einen Pferdekopf auf den Karton.

Malt einen Pferdekopf auf die Pappe. foto (c) kinderoutdoor.de

Nehmt euer, hoffentlich scharfes, Messer und schneidet den Pferdekopf aus. Steckt diesen in das gespaltene Holz und fertig ist unser Steckenpferd.

Fertig ist unser Steckenpferd. foto (c) kinderoutdoor.de

Was bedeutet der Name Vogesen?

Ihren Namen haben die Vogesen vom keltischen Gott Vosegus. Auf dem Berg Donon fand sich auf dem Gipfel ein Altar für diesen Gott. Weil die Kelten so gut wie nichts schriftliches hinterliessen, gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei Vosegus um einen Berg- oder Jagdgott gehandelt hat.

Ein Tipidorf ist auch eine ungewöhnliche Unterkunft für die Familie.
foto (c) kinderoutdoor.de

Outdoor Urlaub in den Vogesen: Nachhaltig übernachten wie ein Trapper

In der Natur schlafen, ist für Kinder ein besonderes Erlebnis. Natürlich kann man mit der Familie zelten, wer aber die Natürlichkeit der Vogesen mit all seinen Sinnen erfassen will, übernachtet in den „Cabanes du lac de Pierre-Percée“. Auf einem Waldgebiet von 7 ha Fläche, direkt am gleichnamigen See gelegen, sind die Holzhütten Familienerlebnis par excellence. Durchweg ökologisch und ebenso betrieben, muss man nicht ganz auf den üblichen Komfort verzichten. Drei Baumhütten, drei Rundholzchalets und ein perfekt eingerichtetes Trapper-Zelt stehen zur Auswahl. Ausgestattet mit Trockentoiletten, Dusche, Solarstrom und teils mit finnischer Sauna, schläft man zudem in ganz normalen Betten statt im Schlafsack. Frühstück wird geliefert und wer es wünscht, kann auch das Abendessen bestellen. In der Nacht lauscht man aufmerksam den Naturgeräuschen und atmet pure Waldluft ein. www.les-cabanes-du-lac-de-pierre-percee.fr

Welche kulinarische Spezialitäten gibt es in den Vogesen?

In den Vogesen kommen deftige Speisen auf den Tisch. Dazu gehören:

  • Tourtes 
  • Quiches
  • Sauerkrautplatten
  • verschiedene Flammenkuchen (rezent oder süß)
  • Gugelhupf
  • Münsterkäse
  • Baeckeoffe
  • Streusel

Kinder Outdoor backen: Quiche

Kinder Outdoor backen und wir sehen zu unseren Nachbarn nach Frankreich. In Lothringen gehört die Quiche zur Küche, wie in Bayern die Bratwürste oder der Schweinebraten. Eine Quiche ist mit den Kindern leichter zu backen als Ihr glaubt. Wir zeigen Euch heute bei Kinder Outdoor backen wie Ihr diesen einzigartigen Klassiker aus Frankreich hinbekommt.

 

Speckkuchen oder gar Specktorte. So übersetzen manche den französischen Begriff Quiche Lorraine. Doch beide Begriffe treffen diese Spezialität nur sehr bedingt. Die Quiche Lorraine kann mit einer Vielfalt an Varianten überzeugen. Für jeden Geschmack findet sich die passende Quiche. Ursprünglich stellten die Lothringer die Quiche mit einem Brotteig her. Inzwischen ist ein Mürbteig der Standard.

Kinder Outdoor backen: Quiche vergnügt

Zuerst stellen wir den Teig her. Verknetet das Mehl, die Eier, Salz und die Butter zu einem Mürbteig. Deckt die Schüssel mit dem Teig zu und gönnt ihm eine halbe Stunde Ruhe im Kühlschrank. Bereitet die Füllung vor. Schneidet den Lauch und die Zwiebel in dünne Ringe. Den Speck schnippelt Ihr in kleine Würfel. Dünstet diese Mischung in einer Pfanne  kurz an. Lasst alles abkühlen und schlagt in der Zwischenzeit die Sahne und verquirlt mit Eiern. Reibt Käse hinein und verquirlt das Ganze nochmals. Würzt diese Mischung mit Salz, Pfeffer sowie Muskatnuss. Fettet die Form für die Quiche ein und drückt dort den Teing hinein. Denkt bitte daran, dass Ihr auch einen Rand braucht. Damit im Teig keine Luftbläschen entstehen, die zu rissen führen, stecht mit der Gabel ein paar Mal in den Teig. Gießt die Füllung in den Teig. Ab damit in den Ofen. Nach 35 Minuten sollte die Quiche fertig sein.Vor dem Servieren lasst Ihr sie bitte noch abkühlen.

Zutaten:

  • Teig:
  • 250 Gramm Mehl
  • 120 Gramm Butter
  • ein Ei
  • Salz

Füllung

  • ein Becher Sahne (250 ml)
  • 200 Gramm Speck
  • zwei Zwiebeln
  • eine Stange Lauch
  • vier Eier
  • Hartkäse zum Reiben
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss

Welche Sprache reden die Leute in den Vogesen?

Die Amtssprache in den Vogesen ist französisch. Aufgrund der Nähe zu Deutschland und der Geschichte sprechen Einheimische im Elsass auch deutsch.

Outdoor backen: Flammkuchen

Bei unserem heutigen Kinder Outdoor backen stellen wir Euch die wohl bekannteste Spezialität aus dem Elsass vor: Den Flammkuchen. Tief gekühlt aus der Supermarkt Theke ist er eher ein bedauernswerter Anblick. Höchste Zeit, dass wir den Flammkuchen ausprobieren. In unserem Rezept gehen wir wie immer Schritt für Schritt vor.

Flammekueche. So sagen die Elsässer zum Flammkuchen. Ihre Nachbarn die Lothringer sprechen vom Flammkuche während das französiche Wort dafür tarte flambée lautet. Flambierter Kuchen, na ja darüber lässt sich streiten. Seinen Namen hat der Flammkuchen deshalb, weil er in den Ofen kam, wenn noch kleine Flammen darin loderten. Ganz grob gesagt, gibt es den Flammkuchen in zwei Varianten:

  • deftig oder
  • süß

Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für dieses Backwerk. Von Region zu Region, auch im Süddeutschen Raum, variiert die Zubereitung. Wir stellen Euch heute einen deftigen Flammkuchen vor.

Outdoor backen: Der Ofen wartet schon

Zuerst rollt Ihr den Teig aus. Wenn Ihr Euch Zeit sparen wollt, kauf im Supermarkt einen fertigen speziellen Flammkuchenteig. Darauf verstreicht Ihr Schmandt oder Creme Fraiche möglichst gleichmäßig über den gnazen Teig. Die nächste Arbeit ist zum Heulen. Ihr schält eine Zwiebel und schneidet sie in dünne Scheiben. Wer lieber bei einem Hollywood Streifen heult, der lässt die Zwiebel weg und nimmt stattdessen Frühlingszwiebeln. Diese waschen und in dünne Ringe schneiden. Egal ob Ihr Zwiebeln und Frühlingszwiebeln nehmt: Verteilt diese ebenfalls gleichmäßig über den mit Schmandt / Creme Fraiche bestrichenen Teig. Als nächstes schneidet Ihr mageren Speck in kleine Würfel und bestreut damit den Flammkuchen. Salzen und pfeffern. Fertig ist die Spezialität aus dem Elsass: Ab damit in den Ofen. Bei 200 Grad etwa 10 bis 15 Minuten backen und raus damit.

Zutaten:

  • Flammkuchenteig
  • 200 Gramm Creme Fraiche oder Schmandt
  • zwei Zwiebeln oder vier Frühlingszwiebeln
  • 100 bis 200 Gramm mageren Speck
  • Salz
  • Pfeffer

Familien Glamping in Frankreich: liberté

Familien Glamping in Frankreich in Zeiten vom Corona Virus ist ein heikles Thema. Die Franzosen selbst sind begeisterte Camper und viele deutsche Familien fahren in das Nachbarland um dort einen Camping– oder Glampingurlaub zu verbringen. Die Côte d’Azur, Provence, Roussillon, Languedoc oder das Jura sind beliebte Ziele gewesen. Bis die Pandemie ausbrach. Wie kann dieses Jahr der Familien Glamping in Frankreich aussehen?

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Sobald die Reisebeschränkungen gelockert werden – und noch Urlaubstage übrig sind –, wird es Zeit für einen Tapetenwechsel. Raus aus der Wohnung, rein in die Natur! Warum ein Campingurlaub bei Huttopia auf der Post-Corona-To-Do-Liste ganz oben stehen sollte:

My car is my castle

Galt während des Lockdowns die Prämisse „My home is my castle“, übernimmt diesen Part bei der Anreise das eigene Auto. Denn in den eigenen – fahrbaren – vier Wänden reist es sich in Pandemie-Zeiten nicht nur bequem, sondern auch sicher. Ganz ohne Maskenpflicht wie in Zügen und Flugzeugen erreichen Urlauber ganz individuell den Campingplatz ihrer Wahl. 

Weniger Mauern, mehr Canvas

In den letzten Wochen und Monaten haben wir genug Zeit in unseren eigenen vier Wänden verbracht. Jetzt locken in Frankreich fixe Unterkünfte aus Canvas und Holz und bieten einen individuellen Rückzugsort mitten in der Natur. Auf seinen 38 Campings und vier „Villages“ hat Huttopia in ganz Frankreich feste Zelte und Holzhütten für Naturliebhaber errichtet. Mit Komfort fast wie zuhause: richtige Matratzen, eigenes Badezimmer und – in Zeiten von Social Distancing ganz wichtig – genügend Abstand zum Nachbarn. 

Gegessen wird zuhause

Abstand halten funktioniert am Hotelbuffet nur bedingt gut. Viel entspannter bereitet man seine Mahlzeiten in der eigenen Unterkunft zu. Entweder in der Küchenzeile im Zelt oder der Blockhütte oder vor der Tür auf der privaten Outdoorterrasse mit Plancha-Grill. Mitten in der Natur schmeckt es auch gleich viel besser! Und wer mal nicht selber kochen möchte, kann sich am Huttopia Foodtruck oder im Restaurant etwas mitnehmen. 

Das Immunsystem sagt Danke!

Huttopia bietet rund um seine Campings und Villages Outdoormöglichkeiten par excellence. Das bedeutet: viel Zeit und Bewegung an der frischen Luft. Relaxen auf dem eigenen Loungedeck, die Umgebung mit dem (Leih-)Mountainbike erkunden oder zu Fuß die Natur entdecken: Jeder bestimmt seinen Tagesablauf selbst. Mit jeder Menge persönlichem Freiraum und aktiven Erlebnissen in den schönsten Gegenden Frankreichs. Mehr Freiheit geht nicht! 

Familien Glamping in Frankreich und was die Huttopia Gründerin dazu sagt

Glamping mit der Familie in Frankreich, ist die perfekte Mischung für alle die keine Hardcore Outdoorer sind und trotzdem draußen mit den Kindern übernachten wollen. Céline Bossanne gründete vor zwanzig Jahren mit ihrem Mann Philippe einen besonderen Campingplatz. „Wir erschaffen den Campingplatz unserer Träume.” sagten sich beide. Zwanzig Jahre später sind aus der Utopie 33 Campingplätze sowie vier Villages finden sich in den schönsten Regionen Frankreichs entstanden.

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Urlaub in der Natur liegt seit einigen Jahren voll im Trend. In Deutschland sind Schätzungen zufolge fünf Millionen Menschen Camper, Campingplätze verzeichnen seit Jahren steigende Übernachtungszahlen. Aber was fasziniert uns Menschen so sehr an der Natur? Warum zieht es uns wie magisch in den Wald, in die Berge und an die Küste? Auf der Suche nach einer Antwort fängt man zuerst beim eigenen Alltag an. Die tägliche Flut aus Bildern, Informationen, Push-Benachrichtigungen und Werbung macht nicht nur Erwachsenen zu schaffen, sie wünschen sich auch für ihre Kinder mehr Naturerlebnisse. Camping bietet da Abhilfe: Schon ein kurzer Aufenthalt in der Natur senkt den Stress, hebt das Selbstbewusstsein und stärkt sogar messbar das Immunsystem. Gemeinsame Zeit und Erlebnisse mit der Familie stehen in Huttopia im Vordergrund. Co-Gründerin Céline Bossanne weiß, warum die Menschen zu ihnen kommen: „Die Natur zu erfahren ist einfach ein Grundbedürfnis des Menschen“. Und das spürt man in jedem Village.

Ein wenig Luxus darf beim Campen in Frankreich auch sein, dachten sich die Macher von Huttopia. Foto (c) Manu Reyboz

Huttopia Glamping in Frankreich: Camping neu gedacht

Glamping, das „glamouröse Camping“, ist eine stressfreie Variante des Campings, die den Komfort einer Übernachtung im Hotel mit der faszinierenden Nähe zur Natur verbindet. In Huttopias Villages schläft man in Safarizelten aus dickem Canvas-Tuch und genießt morgens trotzdem den „Luxus“ der eigenen Dusche, liegt weich auf guten Matratzen und sitzt auf stylischen Loungemöbeln. Oder man relaxt im Wald Spa. Beim Glamping geht es aber auch darum, der zusammengedrängten Atmosphäre des klassischen Campingplatzes zu entkommen. Die Zelte oder Holzhütten stehen in den Villages deshalb weit verteilt auf dem autofreien Gelände und sind bei der Ankunft bereit zum Einzug. Das eigene Zelt kann also zuhause bleiben. Statt Wohnmobilreihen sieht man Bäume oder eine weite Wiese. So überkommt einen schnell ein Gefühl von Naturverbundenheit und Ruhe. Die Geräusche der Natur, Grillen am Abend oder das Vogelzwitschern am Morgen lassen einen in den Rhythmus der Natur eintauchen. Für gemeinsame Unternehmungen und Erlebnisse gibt es in jedem Village ein Centre de Vie, einen zentralen Bereich mit Schwimmingpools, Restaurant und Aktivitätenprogramm. Private Loungedecks mit BBQ-Grill und lässigen Möbeln bieten vor jedem Zelt Platz zum Entspannen, für Zeit zum Reden und Erinnerungen, die länger hängen bleiben. Veranstaltungen wie Open-Air-Kinovorstellungen, Konzerte und Sportmöglichkeiten lassen das ganze Village zu einer großen Gemeinschaft werden, wenn man das möchte. Ob Bogenschießen, Baumklettern, Mountainbiken oder einfach nur Lesen – was man im Village auch tut, ist die Entscheidung jedes Einzelnen.

Campen wie Gott in Frankreich. Bei Huttopia ist das möglich. foto (c) huttopia

Glamping mit Kindern an den schönsten Orten Frankreichs

Die Orte der vier Huttopia Villages sind sorgfältig gewählt. Sie fügen sich natürlich, fast unauffällig, in die Landschaft ein. Ob nun in den endlosen Lavendelfeldern der Provence, den sanften Hügeln und nur von Hecken unterbrochenen Felder der historischen Grafschaft „Perche“ oder den wild gebliebenen Wäldern des Perigord, am Rand des Flusses Dordogne – die Huttopia Villages liegen eingebettet in die schönsten Gegenden Frankreichs und werden so zu Ruhepolen inmitten der sich immer schneller drehenden Gesellschaft, zu Sehnsuchtsorten jenseits der Stadt.

Wer lieber im eigenen Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil übernachtet, findet auf einem von Huttopias 33 Naturcampingplätzen neben einzelnen festen Unterkünften jede Menge großzügige, schön angelegte Stellplätze. Hier kommt man zurück zur Natur, trifft sich im Centre de Vie, genießt die Zeit im Swimmingpool oder beim sommerlichen Aktivitätenprogramm.

Weitere Informationen und Buchung unter www.huttopia.com.

Glamping mit Kindern: Interview mit der Huttopia Gründerin

Frau Bossanne, wie kommt man Ende der 1990er auf die Idee, einen Campingplatz zu gründen?
Wir haben damals angefangen, weil uns etwas fehlte. Wir hatten zuvor zwei Jahre in Kanada gelebt und dort die Philosophie des Outdoor-Abenteuers, des Lebens in und mit der Natur kennen und lieben gelernt. Als wir nach Frankreich zurükkamen, mussten wir feststellen, dass es dort in dieser Art kaum etwas gab. Die Zeltplätze waren nicht besonders schön, meistens sehr voll mit dicht in Reihen gedrängten Stellplätzen. Die Naturerfahrung kam dabei oft zu kurz. Also dachten wir uns, wir erschaffen den Campingplatz unserer Träume einfach selbst. Als mein Mann und ich mit Huttopia angefangen haben, wollten wir eine neue Art und Weise des Campings in Frankreich etablieren, ja –aber es war gleichzeitig auch ein persönlicher Wunsch nach mehr Natur.

Camping in Frankreich un zwar an den schönsten Orten des Landes. Diesen Anspruch hat Huttopia. foto (c) Manu Reyboz

Heute hat Huttopia über 30 Campingplätze und vier Villages in Frankreich. Wie muss man sich diese neue Art des Campings vorstellen?
Beim idealen Huttopia Campingplatz geht es zu allererst einmal darum, den richtigen Ort zu finden. Für unsere Villages haben wir uns einige der schönsten Orte Frankreichs ausgesucht. Es geht um dieses Staunen, das einen überkommt, wenn man morgens aus der Unterkunft kommt und die Weite der Landschaft vor sich hat. Es ist uns aber auch wichtig, gute Services und etwas Komfort für Familien zu bieten. Das beginnt bei schönen Badezimmern und bequemen Matratzen in den Unterkünften und endet beim Aktivitätsangebot im Gemeinschaftsbereich „Centre de vie“ oder einem Swimmingpool. Trotzdem sehen wir unsere Campingplätze nicht als Luxus-Campingplätze. Es geht uns um simplen Komfort. Der Luxus – das ist die Möglichkeit, mit der Familie unbeschwert in der Natur zu sein und Abstand vom Alltag zu gewinnen. Dieser Wunsch, Abstand zu gewinnen, scheint heute größer als je zuvor zu sein.

Warum, glauben Sie, ist das so?
Ich glaube, das hat mit der Geschwindigkeit unseres Alltags zu tun. Immer mehr von uns leben in immer größeren Städten, weit weg von unserem ursprünglichen Lebensraum. Deshalb ist der Drang, davon wegzukommen
auch so stark – vor allem unseren Kindern tut eine solche Erfahrung gut. Wir müssen von Zeit zu Zeit raus, um zu atmen und um uns daran zu erinnern, dass wir Teil der Natur sind.

Aber hat man das nicht bei jedem Urlaub?
Camping ist simpler. Es geht darum, sich an die essentiellen Dinge im Leben zu erinnern, gemeinsam, mit den Menschen, die einem wichtig sind. Für mich und meinen Mann gibt es nichts Schöneres, als mit einem unserer einfachsten Zelte irgendwohin zu fahren und abends im Sonnenuntergang ein Glas Wein zu trinken. Diese Einfachheit hat man nur beim Camping – und das ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Camping
heißt, in und mit der Natur zu leben, die Natur zu fühlen. Man hört den Wind, man hört die Vögel und ist gleichzeitig beschützt. Genau
diese Erfahrung wollen wir unseren Gästen ermöglichen– aber unbeschwert, unkompliziert und mit schlichtem Komfort.

  • Camping mit Kindern in Frankreich und Ihr könnt das Zelt zuhause lassen. Huttopia hat es bereits für Euch aufgestellt. foto (c) huttopia
  • “Kinder wünschen sich nichts mehr, als neue Dinge zu entdecken und dabei zu lernen” erklärt die Gründerin und Huttopia, zu dem inzwischen 33 Campingplätze in Frankreich gehören. Foto (c) huttopia

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht von wunderbaren Campingerinnerungen schwärmt. Warum fasziniert Camping gerade Kinder so sehr?
Weil das Zelt ein kleines Haus ist, um das man sich kümmern kann. Und dann ist es natürlich auch ein Abenteuer. Man schläft nicht in seinem eigenen Bett, man kocht sein eigenes Essen und fühlt sich ein kleines
bisschen erwachsener.

Wie haben Sie denn die Bedürfnisse von Kindern und Familien in Ihrer Utopie berücksichtigt?
Kinder wünschen sich nichts mehr, als neue Dinge zu entdecken und dabei zu lernen – Langeweile ist für sie das Schlimmste. Gleichzeitig treten sie der Natur viel spielerischer gegenüber als Erwachsene. Genau das wollen wir in unseren Campings und Villages fördern. Die Aktivitäten dort reichen von Bogenschießen über Baumklettern bis hin zu Korbflechten. Und da die Kinder aus all diesen Beschäftigungen frei wählen können, verstärkt sich dieses Gefühl von Selbstbestimmung noch, das Camping sowieso mit sich bringt. Außerdem sind unsere Villages alle autofrei. Kinder können sich
frei auf dem Gelände bewegen. Die Villages sind eine sichere Wildnis, die nur darauf wartet, erobert zu werden. Sie sind deshalb ideal für Familien, weil sie Kindern wirkliche, spürbare Freiheit ermöglichen.

Schon Grundschüler haben heutzutage iPhones. Ist es schwer für Kinder, die sich so sehr an Technik gewöhnt haben, im Village dann ohne sie auszukommen?
Am Anfang dauert das eine Weile. Aber wenn sie sich beschäftigen können und sie merken, dass ihre Eltern sich Zeit für sie nehmen, ist das irgendwann kein Thema mehr. Unsere Kinder hängen ja am Handy, weil wir die ganze Zeit am Handy hängen. Wenn man die Zeit hat, für seine Kinder da zu sein, vergessen sie schon auch mal ihr iPhone. Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir am Nachmittag durch eines unserer Villages gehen und sehen, dass es leer geworden ist. Weil das heißt, dass unsere Gäste unterwegs sind, um die Region zu entdecken oder gemeinsam an unseren Aktivitäten teilnehmen. Genau das wollen wir bei Huttopia ermöglichen. Zeit miteinander. In der Natur.

Familien Glamping in Frankreich: Die Alternative zum Hotel

Kinder lieben Zelturlaub. Eltern lieben Hotelurlaub. „Glamping“ – also komfortables Camping im Safarizelt oder Holzhüttchen – verbindet beides zum spannenden Erlebnis für kleine und große Abenteurer. Glampingpionier „Huttopia“ lockt Familien mit vier „Villages“ und 38 Naturcampingplätzen in die schönsten Regionen Frankreichs. Die Theorie ist so einfach wie einleuchtend: Sind die Kinder happy, sind es die Eltern auch. Aber in der Praxis ist dieses „Erste Axiom der Familiendynamik“ nur schwierig umzusetzen. Mutti will endlich mal durchatmen. Und ein Buch lesen. Vati will Mountainbiken. Und am Nachmittag das knusprigste Pain au chocolat Frankreichs futtern. Und mit einem preisverdächtigen Café au Lait nachspülen. Und die Kinder? Die wollen am Bach pritscheln, Sandburgen bauen, Tarzan spielen, den Waldmeister suchen und, und, und. Wie aber alle Wünsche unter einen Hut kriegen? Ganz einfach – mit Huttopia! Die Franzosen wissen genau, wie einfach man alle Mann happy macht: mit „Glamping“ – Campingurlaub mit einer Extraportion Komfort.  

Die vier Villages von Huttopia: Zelten wie Gott in Frankreich

Wir kommen aus den Wäldern. Aber wir leben in den Städten. Dennoch – oder gerade deshalb – zieht es uns immer wieder wie magisch „zurück zur Natur“. Einfache Gleichung: Je komplexer der Alltag, desto größer der Wunsch nach dem Einfachen. Zumindest im Urlaub. Die sprichwörtliche „Landlust“ ist also eine logische Gegenbewegung zum Alltagstrott im städtischen Hamsterrad. Problem dabei: Der verweichlichte Homo Metropolis sehnt sich zwar insgeheim zurück in den Wald, aber nicht unbedingt in eine Hundehütte von Zelt. Hauchdünne Schaumstoffmatte? Klammer Schlafsack? Katzenwäsche im Bach? No, merci! Glamping-Spezialist Huttopia hat was dagegen: Safarizelte und Holzhüttchen, die andernorts als mitten in der unberührten Natur Frankreichs glatt als Suiten durchgehen könnten. Echte Betten mit guten Matratzen und kuscheligen Bettdecken. Badezimmer mit Duschen, Waschbecken und Toiletten wie im Hotel. Und das alles mitten in der Natur. Ob in der Ardèche, dem Grand Canyon Frankreichs, im Lavendelmeer der Drôme, in den Hügeln der historischen Grafschaft Perche oder in den wilden Wäldern des Périgord – die vier Huttopia Villages mit ihren stylischen Safarizelten und Holzhüttchen liegen inmitten der schönsten Gegenden Frankreichs

Kinder lieben Zelturlaub. Eltern lieben Hotelurlaub. „Glamping“ – also komfortables Camping im Safarizelt oder Holzhüttchen – verbindet beides zum spannenden Erlebnis für kleine und große Abenteurer. Glampingpionier „Huttopia“ lockt Familien mit vier „Villages“ und 38 Naturcampingplätzen in die schönsten Regionen Frankreichs. Die Theorie ist so einfach wie einleuchtend: Sind die Kinder happy, sind es die Eltern auch. Aber in der Praxis ist dieses „Erste Axiom der Familiendynamik“ nur schwierig umzusetzen. Mutti will endlich mal durchatmen. Und ein Buch lesen. Vati will Mountainbiken. Und am Nachmittag das knusprigste Pain au chocolat Frankreichs futtern. Und mit einem preisverdächtigen Café au Lait nachspülen. Und die Kinder? Die wollen am Bach pritscheln, Sandburgen bauen, Tarzan spielen, den Waldmeister suchen und, und, und. Wie aber alle Wünsche unter einen Hut kriegen? Ganz einfach – mit Huttopia! Die Franzosen wissen genau, wie einfach man alle Mann happy macht: mit „Glamping“ – Campingurlaub mit einer Extraportion Komfort.  

Glamping mit Familie foto (c) Huttopia / Manu Reyboz

Die vier Villages von Huttopia: Zelten wie Gott in Frankreich

Wir kommen aus den Wäldern. Aber wir leben in den Städten. Dennoch – oder gerade deshalb – zieht es uns immer wieder wie magisch „zurück zur Natur“. Einfache Gleichung: Je komplexer der Alltag, desto größer der Wunsch nach dem Einfachen. Zumindest im Urlaub. Die sprichwörtliche „Landlust“ ist also eine logische Gegenbewegung zum Alltagstrott im städtischen Hamsterrad. Problem dabei: Der verweichlichte Homo Metropolis sehnt sich zwar insgeheim zurück in den Wald, aber nicht unbedingt in eine Hundehütte von Zelt. Hauchdünne Schaumstoffmatte? Klammer Schlafsack? Katzenwäsche im Bach? No, merci! Glamping-Spezialist Huttopia hat was dagegen: Safarizelte und Holzhüttchen, die andernorts als mitten in der unberührten Natur Frankreichs glatt als Suiten durchgehen könnten. Echte Betten mit guten Matratzen und kuscheligen Bettdecken. Badezimmer mit Duschen, Waschbecken und Toiletten wie im Hotel. Und das alles mitten in der Natur. Ob in der Ardèche, dem Grand Canyon Frankreichs, im Lavendelmeer der Drôme, in den Hügeln der historischen Grafschaft Perche oder in den wilden Wäldern des Périgord – die vier Huttopia Villages mit ihren stylischen Safarizelten und Holzhüttchen liegen inmitten der schönsten Gegenden Frankreichs

Wer statt im Komfortzelt oder Holzhüttchen lieber im eigenen Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil übernachtet, findet auf einem von Huttopias 38 Naturcampingplätzen zusätzlich zu festen Unterkünften jede Menge großzügige, schön angelegte Stellplätze. Diese 38 Campings findet man überall in den schönsten Gegenden Frankreichs: zwischen den Viertausendern der Westalpen. Am wellenwilden Atlantikstrand der Normandie oder Bretagne. In den tiefen Schluchten der Ardèche oder des Verdon. Oder einfach nur in den Wäldern. Aus denen wir kommen.