Im Zwei-Seen-Land befindet sich der höchste Berg von München. Inoffziell zumindest. Am Herzogstand lohnt es sich mit der Familie eine Wanderung zu unternehmen. Mit der Kindertrage kommt Ihr hier besser durch, als mit einem Kinderwagen. Wer sich den steilen Aufstieg sparen möchte, der nimmt die Seilbahn.
Kochelsee und Walchensee, beide hat man vom Herzogstand aus im Blick. Die königsblauen Farbtupfen werden gleichsam durch den markanten Berg getrennt. Dass Besucher am Gipfel diesen einmaligen Ausblick genießen, verdanken sie gleich mehreren geologischen Ereignissen. Der Panorama-Naturlehrpfad am Herzogstand lässt diese Erdgeschichte mit elf Schautafeln auf 2,5 km Weglänge lebendig werden.
Sie geben Aufschluss, wie sich der Isargletscher während der Eiszeit seinen Weg bahnte und so gemächlich Täler, Flüsse sowie Walchen- und Kochelsee formte. Zirka zwei Stunden sollte man für die Runde veranschlagen, die auch für Familien bestens geeignet ist. Kinder lernen auf dem Weg spielerisch, wie die Eismassen auf ihrer Reise Felsstücke aus weiter entfernten Alpengebieten mitbrachten oder Fossilien aus dem Urmeer freilegten. Zum Start des Wegs gondelt man übrigens in wenigen Minuten mit der Herzogstandbahn und dank Berggasthaus ist auch für Stärkung gesorgt. Tipp: Nach der Tour durch die Erdgeschichte am Ufer der Seen nach Gletscherschliffen Ausschau halten.
Mit der Familie auf den Spuren von einem ganz Großen wandern
Auf der Terrasse der Staffelalm (1320 m), oberhalb von Kochel am See, genießt man dieselbe Ruhe und den Blick Richtung Alpen wie damals Franz Marc, der viele Sommer hier oben verbrachte. Die Landschaft des Zwei-Seen-Landes inspirierte den sensiblen Beobachter zu Zeichnungen, Aquarellen und Ölskizzen. Im Inneren der Alm hinterließ der Künstler zwei Wandmalereien. Erst 1996 wurden die in Vergessenheit geratenen Tierdarstellungen wieder freigelegt. Weitere Originalschauplätze, die Franz Marc zu seinen farbenprächtigen Bildern inspirierten, gibt es unten im Tal zu entdecken. Via App sind Kunstinteressierte auf acht Stationen ganz nah am Leben und Wirken des Malers sowie der Künstlergruppe Blauer Reiter unterwegs – offline, kostenfrei und mit vielen Hintergrundinfos. Noch tiefer in die avantgardistische Kunstwelt der Region am Kochelsee und Walchensee taucht man im Franz-Marc-Museum ein. Mehrere 100 Werke des Malers und Bildhauers werden dort in wechselnden Präsentationen gezeigt, immer in Verbindung mit anderen Künstlern. Kunst und Natur stehen auch hier im Dialog: Denn das über dem Kochelsee gelegene Museum bringt die Landschaft in den Raum und verbindet so den expressionistischen Blick von damals mit dem Heute. www.zwei-seen-land.de
Bergsteigen mit Kindern im Herbst: Gipfelglück
Bergsteigen mit Kindern im Herbst und Ihr habt den totalen Überblick. Die große Hitze vom Sommer ist vorbei und die Berge haben dank der bunten Blätter sich in Farbe geschmissen. Die beste Zeit zum Bergsteigen mit Kindern! Wir stellen Euch lohnende Ziele für Bergtouren mit der Familie vor.
Schwer ist es schon beim Losgehen der Versuchung zu widerstehen. An der Talstation der Herzogsstandbahn fällt bei manchen Wanderern der Kopf ins Genick, wenn sie sich den steil aufragenden Berg ansehen und sie fragen sich ernsthaft, ob sie dort hinauf gehen wollen. Hier teilen sich die Wanderer: Die einen gehen links und kaufen sich einen Fahrschein für die Gondel, die anderen marschieren in den Wald und packen den Berg zu Fuß. Trekkingstöcke sollten dabei sein, das GPS Gerät kann im Auto bleiben, denn der Wanderweg ist perfekt ausgeschildert. Wenn es am Herzogsstand stärker geregnet hat, können Muren den eigentlich Weg versperren. Damit niemand unfreiwillig umdrehen muss, weil der Aufstieg unpassierbar ist, lässt sich auf der Infotafel an der Talstation der aktuelle Zustand der Wege ablesen. Am Ende vom Parkplatz geht es am Wanderweg richtig steil los.
Die ersten 400 Höhenmeter fließt ordentlich Schweiß. Erst dann flacht der Weg ab. Nun gilt es einen breiten Graben zu überwinden. Es folgen einige Stellen die in den Felsen gesprengt und mit Drahtseilen abgesichert sind. Wieder kommen steile Serpentinen. Wem hier die Luft fehlt kann sich trösten: Vom Weg abkommen ist unmöglich. Wenn die Waden am besten brennen ist plötzlich die Bergstation der Herzogsstandbahn erreicht. Durch einen engen Weg zwischen Latschenkiefern geht es zur Fahrberg Kapelle und in fünfzehn Minuten sind die Herzogsstandhäuser erreicht. Kurz bevor der Berggasthof erreicht ist, taucht ER plötzlich auf: Der Kini! Ludwig II mustert als Bronzebüste kritisch die vorbeikommenden Wanderer. Da bleibt mancher ehrfürchtig stehen und sieht sich das Abbild vom Märchenkönig genauer an. Doch sein Blick ist dieser Welt entrückt und so kann der Monarch wahrscheinlich nur schwer nachvollziehen, was für eine harte Entscheidung auf den Wanderer wartet. Erst einkehren und ein Bier genießen, oder den Gipfel vorziehen um anschließend auf den Bergerfolg anzustoßen?
Der Kini schweigt und starrt in die Ferne. Augen zu, am Königlichen Sommerhaus vorbei, dass im Original bei einem Brand in den 90ern in Flammen aufging. Schnell am Berggasthof mit seiner belebten Terrasse vorbei. Am Schilderbaum stellt sich eine weitere Frage: Links zwanzig Minuten auf den Martinskopf mit seinen 1.675 m steigen oder geradeaus weitergehen um in 45 Minuten auf den Herzogsstand zu kommen. Klarer Fall! Der Herzogsstand muss es sein. In Serpentinen geht es dem Gipfel entgegen. Trekkingstöcke leisten hier sehr gute Dienste. An schönen Wochenenden drängen die Ausflügler sich am Gipfelpavillon. Die Mehrheit kommt aus München. Hier stellt sich die Frage: Wo kommen diese Bergsteiger alle her, schließlich ist man auf dem Weg vom Parkplatz bis hierher zum Gipfel nur wenigen Wanderern begegnet? Die Seilbahn macht´s möglich! Andere sind von der Kesselbergstraße aus gestartet um auf den populären Hausberg der Münchner zu kommen. Für alle die noch einen Gipfel haben wollen und die entsprechende Bergerfahrung haben, bietet sich der Heimgarten an. Wer über den Grat möchte muss schwindelfrei und trittsicher sein. Alle anderen gehen zurück zum Berggasthof. Wie philosophierte dort ein Münchner über seiner halben Bier so treffend: “Den Herzogsstand, den haben die Brauereien erfunden!“ Alle die sich entschlossen haben den Heimgarten zu besteigen, können in der Heimgartenhütte einkehren. Aber vorsichtig! Hier besteht die akute Gefahr, dass man nicht mehr weitergehen will. Fernab vom Trubel bietet sich auch hier eine geniale Aussicht. Von Mai bis Oktober lässt sich in der Heimgartenhütte ein Bier und schmackhafte Brotzeiten genießen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten für den Rückweg: Über den Heimgarten und Grat zum Herzogsstand und auf demselben Weg absteigen, wie man hoch gekommen ist oder am Rotwandkopf vorbei hinunter zum Walchensee. Wer diese Route mit der Markierung H 5 geht, kommt an der Ohlstädter Alm auf 1.423 m vorbei. Nach einer Viehschleuse kreuzen sich die Wanderwege. Auch hier auf dem H 5 Weg bleiben. Durch den Wald geht es flott hinunter. Dabei kann sich das eine oder andere Bier zu viel rächen! Aber dafür gibt es ja die Trekkingstöcke um der Koordination nachzuhelfen. Ein Begleiter ist der Rotwandbach, der im Sommer gemütlich vor sich hin ins Tal plätschert und im Frühjahr bei Hochwasser schwere Schäden anrichten kann. Auf dem Wanderweg ist immer wieder der Walchensee zu erkennen. Bald ist das gleichnamige Dorf erreicht. Hier links halten und den Schildern zur Talstation der Herzogsstandbahn folgen.
HÜTTENSTECKBRIEF
- Höhe: 1.575 m
- Tourenmöglichkeiten vor Ort: Gratweg zum Heimgarten (1.790 m, zwei Stunden); Martinskopf (1.675 m), Aufstieg 30 min, leicht. Pionierweg nach Schlehdorf (drei Stunden)
- Hüttenwirt: Bayerische Herzöge gaben dem Berg seinen Namen. König Max II. und Vater von Ludwig II errichtete 1857 ein Jagdhaus am Herzogstand. Es befand sicher unterhalb vom heutigen Berggasthaus. Nach einem Großbrand vom 19. auf 20. November.1990 mussten sich die Gäste bis zum 1. August 1992 gedulden als das urige Berggasthaus wiedereröffnete.
- Bewirtschaftet: Täglich ab 9.15 Uhr ohne Ruhetag geöffnet!
Kapazität: 65 Übernachtungsmöglichkeiten und im Sommer weitere 25 Lagerplätze im Nebenhaus - Schwierigkeit mittel
- Gehzeit 2 1/2 Std. Höhenmeter: 840 Hm
- Tourencharakter: gut ausgebaute Pfade;
- Ausgangspunkt Parkplatz Talstation Herzogstand
- Anfahrt
Auf der Autobahn A95 zur Ausfahrt Murnau fahren. Ab dort in Richtung Kochel. Hier auf die Bundesstraße 11 und über den Kesselberg Richtung Mittenwald zum Walchensee fahren. Dort ist die Herzogstandbahn ausgeschildert.
Mit der Bahn bis Kochel fahren, von dort aus fährt der RVO-Bus 9608 zur Talstation.
Karte: Kompasskarte 5 – Wettersteingebirge, Zugspitzgebiet (1:50 000)
Tourismusinformation
Tourist Information Kochel a. See, www.walchensee.de
Bergsteigen mit Kindern: Wo ist der Kini?
Im Allgäu hat sich König Ludwig II. mit Schloß Neuschwanstein verewigt. Von seiner ehemaligen Jagdhütte dem Tegelberghaus wandern wir zur Bleckenau und anschließend zum Säulingshaus. Am Ende der Tour erwartet uns Schloß Neuschwanstein.
Los geht es an der Tegelbergbahn. Wer seine Kräfte schonen will fährt mit ihr hinauf zum Tegelberghaus. Alle anderen gehen zuerst zur Sommerrodelbahn und dort links weiter. Bald kommt das erste Schild welches den Weg zum Tegelberg und der Rohrkopfhütte weist. Die Kinder beim Aufstieg ein wenig bremsen, denn hier ist es wichtig mit den Kräften zu haushalten. Durch Almwiesen auf denen blau-violette Flockenblumen und das zartrosa Brandknabenkraut blühen, geht es bergan. Bald ist die Rohrkopfhütte auf 1.320 m erreicht. Hier lohnt es sich eine Pause einzulegen. Für die nächste Etappe zum Tegelberghaus brauchen die Kinder ihre Kraft. Hinter der Rohrkopfhütte führt der Weg zum Tegelberg weiter. Bald ist der Pfad steiler und der Untergrund schroff. Trittsicherheit ist gefordert! Der Beschilderung weiter zum Tegelberghaus folgen. Es liegt auf 1.707 m und ist eine ehemalige Jagdhütte von König Ludwig II. gewesen. Der Ausblick von der Sonnenterrasse ist atemberaubend: Unten im Tal ist der glitzernde Forggensee, Füssen und Schwangau zu sehen. In den königlichen Gemächern schlafen die Kinder wie kleine Monarchen und träumen sicher vom Kini, der mit einem Schwanenboot über den See schippert. Am nächsten Morgen geht es weiter zur Bleckenau. Hinter dem Tegelberghaus steht ein Schilderbaum und der weist nach links den Weg zur Bleckenau. Dort ist eine Gehzeit von 2 ¼ Stunden angegeben, doch die Route führt über den Naturlehrpfad Reitweg und Kinder brauchen dort erfahrungsgemäß länger. Über einen schmalen Pfad geht es bergab. Immer wieder bietet sich ein Ausblick auf den Säuling, den es am nächsten Tag zu umrunden oder besteigen gilt. Über Felsstufen und Wurzeln kommen wir durch einen Bergwald zum Reitweg. Wer den Ahornsattel mit seinen 1.653 m besteigen möchte kann hier einen kleinen Abstecher unternehmen und sollte dafür eine Stunde einplanen. Der Reitweg kam zu seinem Namen, weil die bayerischen Könige gerne im „Leibgehege“ auf die Jagd gingen. Geländewägen gab es damals nicht, als ritten die Monarchen ins Revier. 1850 ließ König Maximilian II. Joseph diesen Weg anlegen. Am Brandnerfleck gab es sogar einen Stall für die Pferde des Königs. Die Monarchen gibt es nicht mehr, aber der Reitweg ist immer noch beliebt, denn er hat nur eine leichte Steigung und ist breit ausgebaut. Ideal zum bergab gehen mit den Kindern. Auf dem Naturlehrpfad lernen die Kinder eine Menge über das Ökosystem Berge. An der Spielstation mit dem Holzxylophon und der Baumtrommel können sie richtig Krachen erzeugen. Immer bergab durch den Wald geht es, bis der Weg an einer kleinen Teerstraße endet. Dort zeigt eine Tafel den Weg zur Berggaststätte Bleckenau. In zehn Minuten, es geht nur leicht bergauf, ist dieses Tagesziel erreicht. Errichtet hat das urige Gebäude König Maximilian II. Joseph, der Vater von Ludwig II, für seine Frau Marie Friederike von Preußen. Damals trug die heutige Berggaststätte Bleckenau noch den Namen „Schweizerhaus“. Hier ist es ideal um zu übernachten bevor es morgen zum Säulinghaus geht. Eine weitere Übernachtungsmöglichkeit ist, nur wenige hundert Meter entfernt am Waldrand: Die DAV Fritz-Putz-Hütte. Für alle die sich die Säulingstour sparen wollen, gibt es die Möglichkeit mit dem Bus von der Bleckenau nach Schwangau zu fahren.
Am nächsten Morgen geht es in den Waldpfad neben der Hütte bergan. Hier ist gutes Orientierungsvermögen nötig, denn die Beschilderung ist teilweise weniger gut und das Gelände unübersichtlich. Teilweise ist der Pfad nur schwer zu erkennen. Auch seine Beschaffenheit verlangt den Kindern und Erwachsenen einiges ab: Wurzeln und schroffes Gestein. So bleibt es bis zur Säulinghaus. Durch den dichten Bergwald geht es auf dem schmalen Pfad hinauf. Plötzlich gibt es wieder einen Schilderbaum. Zum Säulinghaus und zum Gipfel sind es jeweils 2 ½ Stunden. Der Gipfel ist nur zu empfehlen, wenn die Kinder älter als 12 Jahre, gut ausgerüstet und bergerfahren sind. Weiter geht es um den Säuling. Immer wieder muss man kleinere Geröllfelder überqueren und es ergeben sich tolle Blicke hinüber auf den Tegelberg. Unterwegs fallen auch die alten Bergahorne auf. Bald kommt ein Abzweig zum Gipfel. Weiter auf dem beschilderten Weg zum Säulinghaus bleiben. Es geht bergab. Bald ist die Wildsulzhütte mitten im Wald erreicht. Sie ist eine Schutzhütte. Nun geht es hinauf zum Sattel. Er befindet sich am Fuß vom Pilgerschrofen. Dort rechts auf dem ausgeschilderten Weg weiter zum Säulinghaus wandern. Auch hier ist der Pfad durch den Wald teilweise verblockt und manche Kreuze am Weg oder Gedenkplatten zeigen, dass der Säuling leider oft unterschätzt wird. Über Geröllfelder nähern wir uns dem Säulinghaus. Bald ist die Rot-Weiße Fahne zu sehen, auch wenn die Naturfreunde Augsburg diese Hütte bewirten, so befindet sie sich in Tirol. Nach dem anstrengenden Tag gibt nur eines: Auf die Sonnenterrasse vor dem Säulinghaus Platz nehmen und die Tannheimer Berge bewundern. Am nächsten Tag geht es wieder auf dem gleichen Weg an der Südwand vom Säuling zurück. Wieder kommt man zum Sattel am Pilgerschrofen und steigt zur Wildsulzhütte ab. Doch dieses mal geht es hinunter ins Tal zum Schloß Neuschwanstein. Durch die Bäume hindurch gibt es malerische Ausblicke auf das Schloß Hohenschwangau und dem Alpsee. Auf kleinen Pfaden geht es hinunter. Bald sind größere Forstwege erreicht und es geht schneller vorwärts. Nur mit der Ruhe ist es vorbei, wenn die Busse zu hören sind. Das Märchenschloß ist nicht mehr weit!
Auf der Marienbrücke bietet sich ein Menschenauflauf aus der ganzen Welt. Jeder möchte ein Foto von sich und Schloß Neuschwanstein im Hintergrund haben. Handys und Digitalkameras klicken. Wer will kann mit den Kinder Neuschwanstein besichtigen, sollte sich aber längere Wartezeiten einplanen. Alle anderen gehen links am Schloß vorbei und steigen über die wilde Pöllatschlucht ab. Hier bietet sich ein Blick hinauf zur überfüllten Marienbrücke und dem beeindruckenden Wasserfall. Über einen breit ausgebauten Wanderweg geht es immer bergab. Bald führt der Weg über die Pöllatschlucht zurück zum Ausgangspunkt an der Tegelbergbahn.
- Schwierigkeit: Schwere Drei-Tages-Wanderung die von der Trittsicherheit und Kondition einiges abverlangt. Für Kinder ab 10 Jahren.
- Ausgangsort: Schwangau
- Ausgangspunkt: Talstation Hörnerbahn
- Endpunkt: Talstation Tegelbergbahn
- Verkehrsanbindung: Auf der A 7 Richtung Füssen fahren. Ausfahrt Füssen. Schwangau und die Tegelbergbahn sind ausgeschildert.
- Gehzeit: Von der Talstation bis zum Tegelberghaus drei Stunden. Vom Tegelberghaus bis zur Bleckenau vier bis fünf Stunden. Abstieg über Schloss Neuschwanstein und Pölatschlucht vier Stunden.
Markierung: Sehr gut bis Bleckenau. Im Wald am Säuling ist Orientierungsvermögen wichtig.