Bei Innsbruck ist es mit Kinder wandern im Herbst am einfachsten. Eine Großstadt zu Füßen der Berge, wo gibt es das schon? In weniger als einer halben Stunde sind die Familie von Innsbruck in den Bergen unterwegs. Im Herbst wartet ein wahres Feuerwerk an Farben auf die Wanderer. Auf den Almen um Innsbruck ist es ruhiger geworden und die Nordkette bietet atemberaubende Touren für erfahrene Bergsteiger.
Innsbruck ist das Zentrum für den goldenen Herbst. Hier herrscht himmlische Entspannung. Der Weg ist das Ziel, und Wege gibt es viele. Je nach Fitnesslevel, Lust und Laune spaziert man entweder gemütlich durch idyllische Landschaft. Oder powert sich auf anspruchsvollen Steigen so richtig aus. Ausgedehnte Wanderungen sind bis tief in den Herbst möglich. In Stadtnähe, auf sonnigen Wegen oder im rauen Charme hochalpiner Umgebung. Der Bonus: Auch die meisten Almhütten bleiben während der Herbstmonate geöffnet und verwöhnen ihre Gäste mit Tiroler Köstlichkeiten.
Warum ist wandern so angesagt?
Es gibt viele gute Gründe warum wandern so angesagt ist.
Kinder wandern im Herbst: Die Stadt als Wanderstart
Das Wandervergnügen der Region Innsbruck beginnt mitten in der Stadt. Gerade noch spazierst du durch die charmanten Laubengänge der mittelalterlichen Altstadt, vorbei an Straßencafés und verlockenden Schaufenstern. Fünf Minuten später rauschst du schon lautlos mit der topmodernen Hungerburgbahn auf die Nordkette zum befreienden Wandererlebnis. Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen alle Wanderlustigen zu den Wanderstarts am Stadtrand und in den umliegenden Dörfern. Die Fahrt mit Bus, Straßenbahn und Zug ist mit Welcome Card sogar kostenlos. Viele Bergbahnen sind mit der Karte ermäßigt. Du bekommst die Welcome Card gratis zum Aufenthalt in einem der teilnehmende Partnerbetriebe.