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Kinder Outdoor Abenteuer in Schweden im Winter

Kinder Outdoor Abenteuer in Schweden mach besonders im Winter Spaß. Hier sind etliche Aktivitäten möglich, die es bei uns in Mitteleuropa nicht gibt. Was Ihr mit den Kindern und Jugendlichen in Schweden während des Winters erleben könnt, stellen wir Euch vor.

https://www.youtube.com/watch?v=IhSdxr1C-HU

Schweden. Viele denken sofort an Familien die gemeinsam in der Loipe unterwegs. Schließlich hat dieser Sport in Skandinavien eine lange Tradition. Es muss nicht immer Langlauf sein: Die mittelschwedische Region Dalarna macht Winterurlaubern mit Sinn für Außergewöhnliches abseits von Pisten und Loipen gleich fünf Angebote, die nachhaltige Erinnerungen garantieren.

Bei den Hundeschlittentouren mit Kindern kommen sich die Vierbeiner und die Outdoorkids richtig nahe. foto (c) kinderoutdoor.de


Mit dem eigenen Hundeschlitten durch Idres Wildnis
Viele Kinder träumen davon einmal im Schlitten zu sitzen, den Hunde ziehen. In Schweden ist das kein Problem. Ein Schlitten, zwei Neugierige, vier Hunde: Das sind die Zutaten für einen Ausflug mit dem Hundeschlitten in die Bergwelt des Wintersportortes Idre. Der Clou: Die Teilnehmer fahren das Gespann selbst, natürlich erst nach Anleitung eines fachkundigen Mushers. Die gut einstündige Tour eignet sich auch für Erwachsene mit Kindern. Es geht dabei durch die dichten Wälder von Schweden.

Die Iglus oberhalb vom schwedischen Åre bieten einen genialen Blick ins Tal. foto (c) kinderoutdoor.de

Der Skistar rollt in den Kleinen Bahnhof von Åre ein. Der mehrere hundert Meter lange Zug hat eine über 500 Kilometer lange Fahrt von der Hauptstadt Stockholm nach Jämtland hinter sich. Gut bepackt mit Rucksäcken und Skitaschen steigen die Wintersportler aus. Von ihnen übernachten die meisten in Hotels oder Pensionen. An der Piste Rödkullen oberhalb von dem Skisportort befindet sich Igloo Åre. Der Betreiber spricht fließend englisch und sehr gut deutsch. Mit einem breiten Grinsen empfängt er im Lounge Bereich, dieser ist nicht aus Schnee gebaut, die Gäste. Hier heizt ein uriger Bullerofen den Raum. Zum Essen gibt es auch die für Schweden typischen, nein nicht die Köttbullar, sondern Waffeln. Wer möchte kann sich auch ein Abendessen mit fünf Gängen leisten. Den Kindern ist nach Gulaschsuppe. Alle die ohne Handy und soziale Netzwerke Entzugserscheinungen bekommen, kommen hier die beruhigenden Worte: Es gibt ein kostenloses WLAN auf dem Igloo Åre Gelände.Kaum haben die Outdoorkids gegessen, erkunden sie die Schneehäuser. Sogar eine Kirche aus Schnee gibt es hier. Dort heiraten Paare. Ein frostiger Start ins gemeinsame Leben. Bei den Kindern steht der Whirlpool hoch im Kurs. Dieser ist im Freien und von hier aus bietet sich beim Baden ein Blick hinunter ins Åredalen. Mit dem Skiort und dem zugefrorenen See. Die Iglus selbst sind sanft beleuchtet und professionell gebaut. Dort wo die Kinder und Erwachsenen übernachten, sind Felle der Rentiere ausgelegt. Jeder Gast bekommt einen warmen Schlafsack und es gibt gratis Tee, Kaffee oder Mineralwasser. Nur wenige hundert Meter entfernt verläuft die Skipiste. Praktischer geht es kaum und die Outdoorkids genießen die Nacht im Iglu.

Unterirdisch wandern im Abenteuerbergwerk Tuna Hästberg
Um die Treppen kommt man nicht drum rum, dann kann man losgehen: geführte Wanderungen durch die unzähligen Gänge, Schächte und Höhlen des Bergwerks Tuna Hästberg in Idkerberget lassen die Teilnehmer in eine verzauberte Welt eintauchen, in der die Zeit stillzustehen scheint. Ist die erste, eineinhalbstündige Tour eine klassische Wanderung, lockt die vierstündige Variante Mutigen auch mit Klettern und Rappelling. Typisch schwedisch gibt’s im Anschluss in jedem Fall eine Fika, also Kaffee und Kuchen

Die richtige Technik bei Schneeschuhen und Ihr kommt flott vorwärts. foto (c) kinderoutdoor.de

Schneeschuhwandern im Fackellicht
Wer glaubt, das Gehen eine eher langweilige Fortbewegungsart ist, kann sich in Rättvik am Siljansee vom sportlich-meditativen Gegenteil überzeugen: Frischluftfanatische Teilnehmer erwartet eine Schneeschuhwanderung im tiefsten Winter mit Fackeln und Lagerfeuer im Wald. Als Belohnung für die erfolgreich absolvierte Tour über 2,5 km wartet ein Zwei-Gänge Menü im preisbelohnten Restaurant Bruntegården in Rättvik.

Schlittenfahrt mit Waffelgenuss
Wintervergnügen wie im Bilderbuch und Breughels Gemälden, das sind Pferdeschlittenfahrten durch tief verschneite Wälder. Von diesen hat Dalarna wirklich reichlich, auch nahe des im Winter zugefrorenen Siljansees: Eine stimmungsvolle Schlittenfahrt in einem typischen Holzschlitten führt ab Orsa Grönklitt durch den Wald des kleinen Örtchens Orsa. Das Pferd wird ganz sicher den Weg zum Fryksås Hotell finden, wo auf die „Reisenden” Waffeln mit Erdbeermarmelade und Sahne warten.

Infos unter: www.visitdalarna.se

Mit Kindern den Rentieren ganz nah

So sieht ein echtes Rentier aus. Gesehen habe ich es in Schweden. foto (c) kinderoutdoor.de

Nordschweden fasziniert mit seiner außergewöhnlichen Natur, seiner urtümlichen Wildnis und den schier endlos scheinenden einsamen Flächen und Wäldern. Gerade im Winter, wenn Schnee, Eis und das Nordlicht die Natur in ihrem Griff haben und eine geradezu eigene Welt schaffen. Eine Welt, die wiederum viele ganz spezielle Welten in sich vereint. Eine davon ist die Welt der Samen und der Rentierzucht, die Gäste der Lodge Granö Beckasin in der Nähe der nordschwedischen Stadt Umeå ab Januar 2020 nun hautnah erleben können. „Meet the hundred reindeer“ heißt das neue Angebot von Granö Beckasin, bei dem die Besucher einen ganzen Tag lang in die Schuhe eines Rentierzüchters schlüpfen dürfen – unter professioneller Anleitung versteht sich. Inmitten einer Samen-Siedlung und umgeben von hunderten Rentieren geht es ans eigenhändige Füttern der Herde, um das Erlernen des Lassowurfs, um im Bedarfsfall ein Tier einfangen zu können und um verschiedene andere Tätigkeiten im Alltag eines Rentierzüchters. Ganz wichtig ist dabei auch das gemütliche Kaffeekochen über dem offenen Feuer in einer typischen Kåta, was die Samen geradezu zelebrieren. Nicht jedermanns Sache mag es sein, seinen Kaffee später mit getrocknetem Rentierfleisch zu „verfeinern“ statt mit Milch und Zucker – beides schmeckt aber auch separat hervorragend.

Sieht super lieb aus, schmecket leider auch lecker…… foto (c) kinderoutdoor.de

Und mit der eigenen Guksi als Abschiedsgeschenk, einer Tasse, die traditionell von den Samen aus einer Maserknolle geschnitzt wird, sind die Teilnehmer auch für die Zukunft immer für den Kaffee in der Natur gerüstet. Das Paket kann wahlweise mit eigenem Pkw oder mit Transfer ab Granö Beckasin zwischen dem 1. Januar und dem 31. März 2020 gebucht werden. Der Preis beträgt 1.445 SEK bzw. 2.595 SEK pro Person. Das Erlebnis kann außerdem perfekt mit anderen Aktivitäten und / oder einer Nacht bei Granö Beckasin kombiniert werden.

Wikinger sind bei den Kindern immer angesagt

Wikinger-Museum & historische Stätten: Besucher kommen der Wikingergeschichte in ganz Schweden in Museen und an historischen Plätzen nahe. In Stockholm eröffnete erst 2017 die Attraktion Vikingaliv. Zur Einweihung trug König Carl XVI. Gustav übrigens einen Wikingerhelm – ohne Hörner, denn die sind historisch nicht belegt. In diesem Sinne will das Museum mit Klischees aufräumen und die Wikinger von ihrer alltäglichen Seite zeigen: als Händler, Bauern, Segler und – wenn es darauf ankam – als Krieger. Das Herzstück der Ausstellung ist die Fahrt mit einem kleinen Zug durch „Ragnfrids Geschichte“, die von den Umständen erzählt, die die Winkinger zu Beutezügen bewegten.

Rund um die Stadt Stockholm, die ja erst im 13. Jahrhundert gegründet wurde und zur Zeit der Wikinger nur eine Ansammlung unbedeutender Inseln war, gibt es noch zwei Wikinger-Orte zu besichtigen: Gamla Uppsala und Birka. Die Grabhügel von Gamla Uppsala erheben sich stolz aus der Landschaft und erinnern an die Zeit, als das frühe Uppsala Machtzentrum und Kultstätte war. Das Gamla Uppsala Museum zeigt Fundstücke der Yngling-Dynastie, der Wikingerzeit und der Eisenzeit – eine Reise vom 6. bis ins 12. Jahrhundert.

Die Siedlung Birka wurde um 750 auf der Insel Björkö im Mälarsee gegründet und gilt als erste Stadt Schwedens. Kaufleute handelten hier mit Waren aus ganz Europa, und archäologische Funde wie arabisches Silber, Perlen aus Osteuropa, Glaskunst und exotische Textilien erzählen von einer beachtlichen Auswahl. Zwei Jahrhunderte lang war Birka Schwedens wichtigster Marktplatz, bis politische Entscheidungen und klimatische Bedingungen die Menschen zum Abwandern bewegten. Heute lebt hier niemand mehr, aber im Sommer bringen Schiffe alle Besucher auf die Insel, die sich für Schwedens frühe Geschichte interessieren und das Museum besuchen wollen. Mehr Wikinger-Infos aus vielen Regionen in Schweden sind unter https://visitsweden.de/entdecken/?q=wikinger aufgeführt.

Mit dem Pferdeschlitten durch den verschneiten Winterwald

Umeå, diese Stadt liegt in Norschweden und ist 2014 Europas Kulturhauptstadt gewesen, bietet unzählige langfristig planbare Aktivitäten für Besucher. Der Veranstalter Hello Nature hat diesen Winter beispielsweise eine nächtliche Tour im Pferdeschlitten im Programm. Ausgangspunkt ist der familienbetriebene Pferdehof Backfors in Bjurholm. Von hier aus geht es mit Glockenklang und dem Knirschen des Schnees unter den Kufen durch die ansonsten stille Natur. Bei einer Kaffeepause am Lagerfeuer fühlt man sich der nordschwedischen Winterwelt ganz nahe – und vielleicht zeigt sich auch hier ein grünes Leuchten am Himmel. Infos unter www.visitumea.se/de

Paddeln im Winter

Wenn es einen Preis für das abwechslungsreichste Ziel für einen vorweihnachtlichen Kurzurlaub gäbe, würde er bestimmt an Westschweden gehen. Die Küstenregion um Göteborg bietet neben stimmungsvollen Weihnachtsmärkten auf den Inseln Marstrand, Smögen und Hönö sowie traditionellen schwedischen Weihnachtsgerichten eine breite Auswahl an Erlebnissen, die Aktive und Genießer gleichermaßen ansprechen. Direkt vor der Hafenstadt beginnt der Schärengarten mit unzähligen Inseln, von denen einige in nur 20 Minuten mit der Fähre erreichbar sind. Zum Beispiel die Insel Styrsö mit der gleichnamigen Pension, die sich den Jahreszeiten entsprechend schmückt. Wer im Advent durch die Tür tritt, fühlt sich wie in Omas guter Stube. Hier kann man nicht nur romantisch übernachten, sondern den ganzen Advent lang das schwedische Weihnachtsbuffet „julbord“ genießen. Eine Insel weiter, auf Vrångö, bieten die Pension Kajkanten und das Skärgårdens Café gemeinsam am zweiten Adventswochenende ein Paket mit Unterkunft und julbord an, bei dem von einheimischen Fischern gefangener Hering auf den Tisch kommt. Keine falsche Bescheidenheit angesichts der vielen leckeren Sachen: In Westschweden braucht man sich vor dem Zunehmen nicht zu fürchten, denn die hinreißende Natur mit Inseln und Granitfelsen verleitet zum Draußensein und Spazieren. Der Kajakverleih Balanspunkten in Grundsund hat das ultimative Erlebnispaket für aktive Reisende geschnürt, für die Wintersport nicht unbedingt auf Kufen stattfinden muss: Am Paddelwochenende im menschenleeren Schärengarten mit Blick auf die kargen, vielleicht verschneiten Felsen versteht man, warum die Küste der westschwedischen Region Bohuslän für CNN Travel eine der 10 schönsten Naturgebiete der Welt ist. Mehr Infos unter www.vastsverige.com/de.

Zu Besuch beim Weihnachtsmann

Nordschweden ist generell immer eine Reise wert! Wo sonst kann man am Ende eines aufregenden Tages mit einem samischen Guide am Lagerfeuer sitzen und Geschichten über Hundeschlittenabenteuer erzählen, während man sich die regionale Spezialität Souvas schmecken lässt? Und wo sonst hat man einen besseren Blick auf das fantastische Nordlicht als von der Aurora Sky Station? Im Sommer geht man im Schein der Mitternachtssonne auf Lachs und den Seesaibling Fliegenfischen oder man schnürt die Wanderstiefel und begibt sich auf den berühmten Königsweg (Kungsleden). Die am Polarkreis liegenden Städte Luleå und Kiruna sind die letzten Vorposten der Zivilisation, Modernität und Bequemlichkeit, nur Minuten von unberührter Wildnis entfernt. Nordschweden und Lappland sind unvergleichlich.Da leuchten Kinderaugen: Wenn sie vor der uralten Siedlung des Elchjägervolkes aus dem Schlitten steigen und sie inmitten des nordschwedischen Waldes kein geringerer als der Weihnachtsmann in Empfang nimmt. Mit einer Fackel in der Hand führt er seine Gäste aus aller Welt durch die Siedlung aus urigen Hütten, durch die eine Herde neugieriger Rentiere streift. Er zeigt ihnen sein Geheimversteck in einem Zelt, wie sie Menschen hier seit Urzeiten bewohnt haben. Am Lagerfeuer erzählt er Geschichten über die Wildnis von Lappland – auf Englisch und mit einer Körpersprache, die jeder versteht. Natürlich gilt seine Aufmerksamkeit vor allem den Kindern. Nach einer Stärkung mit Suppe und Brot erfüllt er vor dem Abschied einen Wunsch: Er holt den schweren Jutesack aus seinem Versteck und teilt Geschenke aus. Das Familienerlebnis wird vom Veranstalter Svanseles Vildmarkscenter organisiert und kann ja nach Alter und Interesse mit einer Schneemobiltour und einer kulinarischen Wanderung mit Verkostung lokaler Spezialitäten wie Elch, Rentier und Fisch kombiniert werden.Svansele, das Zuhause des (schwedischen) Weihnachtsmanns, liegt etwa eine Autostunde von der nordschwedischen Stadt Arvidsjaur entfernt.

Ohne Flugzeug nach Schweden reisen

Eine private Umwelt-Initiative zweier schwedischer Mütter nimmt mächtig Fahrt auf: Die Social Media-Kampagne „Flygfritt 2019“ der Nachbarinnen Maja Rosen und Lotta Hammar hatte sich Anfang 2018 zum Ziel gesetzt, dass 10.000 Menschen im kommenden Jahr auf Reisen mit dem Flugzeug verzichten und ihr Ziel stattdessen klimafreundlicher auf dem Landweg ansteuern. Seit sich eine Reihe prominenter Zeitgenossen öffentlich für das Klimaschutz-Projekt einsetzt, ist das neue Ziel die Verzehnfachung der Teilnehmerzahl. Also 100.000 Flugverweigerer! Mit ihrer Kampagne „Flygfritt 2019“ reagieren die Initiatorinnen auf die zunehmende durch Flugverkehr generierte Menge an schädlichen Treibhausgassen in der Atmosphäre. Diese sind für drei Prozent aller schädlichen Treibhausgase innerhalb der Europäischen Union verantwortlich.

Schwedenurlauber, die sich dem Projekt anschließen und beispielsweise lieber mit der Bahn reisen wollen, profitieren vom Sparpreis Europa Schweden der Deutschen Bahn: So kostet die Bahnanreise von Deutschland nach Südschweden über die Öresundbrücke ab 39,90 Euro für die einfache Fahrt. Eine Bahnreise zu entfernteren Ziele wie den Metropolen Stockholm und Göteborg kostet ab 59,90 Euro. Für die Weiterreise in die nördlichen Landesteile, zum Beispiel in zahlreiche Skigebiete im Fjäll, bietet die Bahngesellschaft Inlandsbanan in einzelnen Wochen praktische Nachtzugverbindungen ab Malmö und Stockholm. Teilweise auch inklusive Übernachtung und Skipass. Oder wie wäre es, den Walpurgisabend im nordschwedischen Gällivare auf dem Gipfel des Berges Dundret zu erleben? Eine unvergessliche Reise durch die verschneiten nördlichen Landschaften des frühen Frühlings wird ebenfalls angeboten. Diese führt die Bahnreisenden in folgende Orte: Stenegård in Järvsö, Östersund und Frösön, Inlandsbanan Museum in Sorsele, Arvidsjaur und die Kirchenstadt Lappstaden (die größte, noch erhaltene Samensiedlung in ganz Schweden), dem Polarkreis, Ájtte Swedish Mountain und Sami Museum in Jokkmokk, die Minenstadt Malmberget und das Walpurgisfest auf dem Berg Dundret, der Thai Pavillion und der „Tote Wasserfall“ (Döda Fallet) in Ragunda. Infos zu dieser und weiteren spannenden Paketreisen per Bahn gibt es unter: https://inlandsbanan.se/en/travel/tours

Ein weiterer Anbieter ist Snälltåget, welcher auch Nachtfahrten zwischen Berlin und Malmö anbietet: www.snalltaget.se/en/destinations/berlin Zwischen Weihnachten und Ende April gibt es zudem gemütliche Fahrten von Malmö ins schwedische Fjäll (Vemdalen).