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Outdoor Rucksack Deuter Waldfuchs im Test

Outdoor Rucksack Deuter Waldfuchs im Test, schließlich gibt es keine härteren Tester als Kinder. Der vielseitige Rucksack musste vom Frühjahr bis in den Herbst einiges über sich ergehen lassen: Von der Sportstunde bis zur Wanderung auf eine Alm.

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Der Fuchs ist als ausdauerndes Tier bekannt und das ist eine tolle Parallele zu dem Deuter Kinderrucksack. Dieses Modell ist eine Outdoor Ausrüstung, die viele Jahre seinen Dienst tut. Der aus dem bayerisch Schwaben stammende Ruck- und Schlafsackexperte entwickelte den Waldfuchs zusammen mit dem Landesverband Wald- und Naturkindergärten in Bayern e.V. Wenn jemand täglich draußen mit den Kindern unterwegs ist, dann diese Pädagogen.

Gedacht ist der Waldfuchs für Kinder, bevor sie in die Schule kommen. Das zeigt sich auch im moderaten Eigengewicht von diesem Kinderrucksack. Leer wiegt dieser nur 370 Gramm. Zum Vergleich: Zwei Päckchen Butter wiegen mehr. Obwohl der Rucksack so leicht ist, hält dieses Modell einiges aus und das muss er auch können. Schließlich sind Kinder weniger dafür bekannt, dass sie mit Schuhe oder Kleidung besonders vorsichtig umgehen. So auch unser Tester. Für ihn ist der Walsfuchs ein halbes Jahr lang der tägliche Begleiter gewesen. Mit zehn Litern Volumen ist unser Tester gut ausgerüstet gewesen. Am Morgen packte er seine Brotzeitdose und Spielsachen in den Waldfuchs. Ab gings in den Kindergarten und zwar mit dem eigenen Fahrrad. Weil sich mit dem Brustgurt der Deuter-Rucksack gut fixieren lässt, schlenkert dieser beim Radeln nicht störend hin und her. Das erhöht die Sicherheit beim Radfahren. Entsprechend angenehm sind die Schultergurte gepolstert. Damit niemand den Waldfuchs verwechselt ist in der Deckelklappe ein Namensschild eingelassen. Das verhindert Mißverständnisse. Ein wichtiger Aspekt ist auch, wie Kinder selbständig den Rucksack bedienen können. Hier setzt Deuter aus Standardschnallen, die sich leicht ersetzen lassen und auch die kleinen Hände der Kinder sind damit nicht überfordert. So können die Kinder selbstständig den Rucksack ein- oder ausräumen. Ein Vorteil, den auch Eltern und Erzieher/innen toll finden!

Einfach gut verarbeitet: Der Deuter Waldfuchs. foto (c) kinderoutdoor.de

Outdoor Rucksack Deuter Waldfuchs: Gut aufgeteilt

Ein spezielles kleines Fach ist dafür gedacht, dass die Kinder dort die Geldbörse und den Schlüssel verstauen. So bleibt den Kleinen und den Eltern langes lästiges Suchen im Rucksack erspart. Alles hat hier seinen Platz. Das zeigte sich auch, als unser Tester im Allgäu zu einer Alpe aufstieg. So heißen in dieser Bergregion von Bayern die Almen. Aus elastischen, aber robusten Meshgewebe sind die beiden seitlichen Taschen gefertigt. Dort finden Trinkflaschen in Standardgrößen problemlos Platz. Dank eines hochwertigen Gummis, sind die Trinkflaschen dort sicher verstaut. Aus diesem Grund ist für eine Trinkblase im Waldfuchs kein Platz vorgesehen. Bei der Familientour zeigte sich, wie optimal das Rückenteil dem Körperbau der Kindergartenkinder angepasst ist. Bei Pausen überprüften wir das Rückenpolster und stellten fest, wie schnell sich hier der Schweiß verteilte. In dem 3 D Mesh sind Kanäle zur Belüftung.

Optimal aufgeteilt ist der Deuter Waldfuchs. foto (c) kinderoutdoor.de

In kürzester Zeit trocknete das Rückenteil. Auch wenn Kinder im Rucksack nur wenig Gewicht haben sollen, ist es trotzdem wichtig, dass die Last sich beim Tragen optimal verteilt. Wenn der Schwerpunkt nah am Rücken liegt, müssen sich die Outdoorkinder weniger anstrengen. Beim Wandern zeigte sich auch, wie leicht sich der Brustgurt in der Höhe einstellen ließ. Einen besonderen Komfort bietet das Sitzkissen. Es wiegt wenig und ist optimal auf die Abmessungen vom Deuter Waldfuchs abgestimmt. Beim Rasten in den Bergen nahm unser testendes Kind dankbar darauf Platz. Eine Regenhülle gibt es für den Waldfuchs nicht. Wer unbedingt so einen Überzug braucht, kann ihn nachträglich in der kleinsten Größ erwerben. Ansonsten ist, so stellten wir bei unserem Test über sechs Monate fest, ist das robuste Außenmaterial aus 600D PES wasserabweisend, wenn es leicht regnet oder nieselt. Für alle Eltern eine wichtige Information: Deuter fertigt den Kinderrucksack aus PFC freien Material.

Trinkfest! Statt mit einer Trinkblase ist der Deuter Waldfuchs mit zwei seitlichen Taschen für Flaschen ausgerüstet. foto (c) kinderoutdoor.de

Technische Details (laut Hersteller):

  • Leergewicht: 370 Gramm
  • Farben: Rot, grün oder blau
  • Volumen: 10 Liter es gibt auch eine 14 Liter Version

Unser Testurteil: Sechs von sechs möglichen Kompassen

Weitere Outdoor Rucksäcke für Kinder im Test

Mit einem Postsack hat der Deuter Junior nicht gemeinsam. Mit diesen startete das Unternehmen aus der Nähe vor Augsburg. Damals regierte in Bayern noch ein König. Wir haben bewusst zwei Jahre lang einen Deuter Junior Kinderrucksack testen lassen. Wie sich herausstellte, hatte dieser die Langlebigkeit von einem königlich bayerischen Postsack. Gedacht ist das Kindermodell für kleine Abenteurer ab fünf Jahren. Vom Design her ist der Deuter Junior stark an das Äußere vom Rucksäcken für Erwachsene angelehnt. Vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser lässt sich der Deuter Junior einsetzen: Für den Sport, im Kindergarten, zum Baden oder zum Wandern. Hier zeigt sich wie hoch die Qualität von diesem Modell ist. Auch nach zwei Jahren intensiver Nutzung in den Bergen und für den Sport zeigt der Rucksack am Material keine Schwächen. Weder Löcher im Boden noch an anderen Stellen sind zu erkennen. Der Kinderrucksack ist so konstruiert, dass er auch für schwerere Lasten geeignet ist.

Kinder Outdoor Rucksack Deuter Junior: Vielseitig unterwegs. foto (c) kinderoutdoor.de

Auch als Schulranzen ist dieser Kinderrucksack geeignet und schon sind wir bei einer fundamentalen Frage: Was darf ein Kind tragen? Manche kaufen den Grundschülern deshalb lieber ein leichtes und weniger stabiles Modell, um die Rücken der Kinder zu schonen. Bei Schulranzen gibt es die DIN Norm 58124. Sie empfiehlt, dass ein Schulranzen 10 bis 12,5% vom Körpergewicht des Kindes betragen soll. Wahrscheinlich floss ein Grenzwert aus dem Jahre 1889 mit in diese Empfehlung hinein. Die beiden Wissenschaftler Wilhelm Braune und Otto Fischer untersuchten, wie sich der Gleichgewichtssinn bei Soldaten änderte, wenn sie einen schweren Rucksack bei einem längeren Marsch trugen. Braune und Fischer empfahlen, dass bei weiten Gepäckmärschen, die Rekruten maximal 10% vom Körpergewicht in ihren Tornistern mit sich führen sollten. Den Kaiser haben wir seit 1918 nicht mehr und die preußische Armee hat sich ebenfalls aufgelöst.

Ein schöner Rücken kann auch beglücken! Hier der Deuter Junior von hinten. foto (c) kinderoutdoor.de

Geblieben ist aber diese Empfehlung der 10% für Schulranzen. Mittlerweile gibt es Studien, wie die von der Universität des Saarlandes, dass schwerere Schulranzen die Rumpfmuskulatur der Kinder nicht besonders ermüdeten. Die Forscher bauten dazu einen Parcours auf mit einer Rampe, Slalom, Balancebalken und anderen Hindernissen. 15 Minuten lang mussten die Kinder mit einem Schultranzen der 17,5% des Körgewichtes betrug. Konkret heißt das. Ein Kind, das bei seiner Einschulung 17 Kilogramm auf die Waage bringt, sollte nach der DIN Norm 58124 einen Schulranzen tragen der bepackt zwischen 1,7 und 2,12 Kilogramm wiegt. Verkraften könnte es aber auch ein Gewicht von 2,975, also drei Kilogramm auf dem Rücken. Das sind zwischen 1,3 und knapp einem Kilo mehr, als die DIN Norm erfüllt. Kommen wir wieder zurück zu unserem vielseitigen Deuter Junior zurück. Beeindruckt ist unser Tester vom Tragekomfort gewesen und wie praktisch sich der Deuter Junior bedienen lässt.

Deuter Junior (Hersteller Angaben)

  • Gewicht: 420 Gramm
  • Volumen: 18 Liter
  • Geeignet für Kinder ab fünf Jahren

Unsere Bewertung: Sechs von sechs möglichen Kompassen

Kinder Outdoor Rucksack im Test: Der Marmot Hitch

Echte Outdoorer und Bergsteiger kennen Marmot schon lange. Vom Expeditionszelt bis zum Kletter Shirt stellt das Unternehmen alles her. Auch im Segment für Kinder hat sich Marmot etabliert. Von Kopf bis Fuß können hier die Eltern ihre Kinder ausrüsten. Auch Rucksäcke bietet Marmot für die jungen Outdoorer an.

Der Marmot Hitch überzeugte unsere Testerio. foto (c) kinderoutdoor.de

In ansprechenden Kontrastfarben, wie es viele Outdoorer von Marmot kennen und lieben, präsentiert sich der Kinderrucksack. Praktisch ist an ihm seine große Öffnung. Der Schieber ist mit einer zusätzlichen Schlaufe ausgestattet, so lässt er sich auch mit Handschuhen problemlos bedienen. Was Marmot den Kindern mit diesem Modell bietet ist ein solider Rucksack, der perfekt jedes Abenteuer mit macht. Wenn Schule und Kindergarten auch unter dieser Kategorie fallen. Praktisch sind auch die seitlichen Netztaschen. In diesen bleiben die Trinkflaschen tatsächlich an ihrem Platz und fallen nicht heraus. Die Schultergurte könnten ein wenig besser bepolstert sein, so unsere Testerin.

Marmot Hitch (Hersteller Angaben)

  • Gewicht 400 Gramm+
  • Volumen 17 Liter
  • Geeignet für Kinder von sechs bis zehn Jahren

Unsere Bewertung fünf von sechs möglichen Kompassen

Skandinavier aus Schwaben: Vaude Puck 14

“Das soll ein Kinderrucksack sein?” fragt mich ein Bekannter, als er den Vaude Puck 14 sieht. Richtig clean ist das Design und erinnert an Rucksäcke aus Nordeuropa. Dieser Vaude Kinderrucksack ist speziell für Outdoor Abenteuer konzipiert. Um Sportklamotten im Vaude Puck 14 zu transportieren, dafür ist dieses Modell eigentlich zu schade. Bevor wir uns zur ersten Wanderung am Albtrauf aufmachen, entdecken die Kinder zwei interessante Details am Vaude Puck 14: Außen hängt für die kleinen Entdecker eine Lupe. Damit lassen sich unterwegs Käfer, Pflanzen und andere Kostbarkeiten beobachten. Im Rucksack befindet sich eine Sitzmatte. Als wir im Allgäu loswandern und nach einer Stunde die erste Pause einlegen, ist die Sitzbank nass. Einfach die Sitzmatte auf das Malheur und schon stand kein Kind mit einem nassen Hintern auf. Bunt geht es bei Vaude zu! In sechs verschiedenen knalligen Farben ist der Kinderrucksack Puck 14 erhältlich.

Mit Puck in den Bergen auf großer Testfahrt. foto (c) kinderoutdoor.de

Da ist für jedes Kind ein passendes Modell dabei. Im Gegensatz zu mancher Kaffeekanne hat dieser Kidnerrucksack ein Volumen von vierzehn Litern. Es gibt für kleinere Kinder den Puck 10 mit, na wie viel, zehn Litern. Punkten kann der Puck, egal in welcher Ausführung, mit seinem robusten Außenmaterial. Auch wenn der Kinderrucksack am Felsen entlangschrammt, er ist davon nicht beschädigt. Gegen Regen ist der Vaude Puck mit einer Regenhülle ausgerüstet. Vom Aufbau her kann der Vaude Kinderrucksack überzeugen. Er ist übersichtlich aufgeteilt und lässt sich sogar mit einem Trinksystem ausstatten. Punkten kann der Puck 14 auch damit, dass er zum Teil aus alten PET Flaschen hergestellt ist und deshalb das Green Shape Label tragen darf.

Vaude Puck 14 (Herstellerangaben)

  • Gewicht 480 Gramm
  • Volumen: 14 Liter
  • Geeignet für mittelgroße Kinder

Unsere Bewertung: Sechs von sechs möglichen Punkten

Zu schade für den Alltag: Der Deuter Climber

Deuter bietet mit dem Climber einen Kinder-Rucksack, der sehr belastbar ist. Wirklich? Bei der Überschreitung der Nagelfluhkette (Allgäu) musste sich der Deuter Climber beweisen. Konnte der Kinder-Rucksack seine Versprechen einlösen oder sieht das Modell von Deuter nur gut aus? Am Hochgrat begann die Zwei-Tages-Tour. Die erste Etappe führte vom Staufer Haus bis zur Alpe Gund. Erwachsene können diese Tour in sieben Stunden gehen, wer trainiert ist, schafft diese Kammwanderung in fünf Stunden. Mit den Kindern teilten wir die Überschreitung der Nagelfluhkette in zwei Tagesetappen auf. Mit dabei der Climber von Deuter. Auf den ersten Blick gefällt mit der Rucksack.

Der Deuter Climber überzeugte unseren jungen Tester. foto (c) kinderoutdoor.de

Ohne viel Schnickschnack präsentiert sich der neue Climber im alpinen Stil der Großen. Und das ist nicht nur Optik! Auch die Funktionen wurden vom frisch überarbeiteten Guide Lite-Klassiker übernommen. Er ist äußerst robust und mit dem Alpine-Back-Tragesystem der beste Freund für Schulkinder bei ihren Unternehmungen im wilden Terrain: auf Skitour, beim Klettern oder auf Klettersteigen. Bei der Überquerung der Nagelfluhkette muss ein Rucksack robust, flexibel und komfortabel zu tragen sein. Vor allem am Gündleskopf, hier geht es richtig steil hinauf und der Weg ist in einem weniger guten Zustand, zeigte sich wie ausgereit der Climber ist. Er saß bei den Kindern perfekt am Rücken und schlenkerte nicht gefährlich hin und her. Überzeugen konnte der Climber während der Tour mit seinen Details: So konnten die Kinder ihre Wanderstöcke mit wenigen Handgriffen anbringen. Als praktisch stellten sich auch die  seitlichen Kompressionsriemen und  Netztaschen heraus. Während der zwei Tage, bis wir den Mittag (so heißt der Berg) erreichten, lobten die Kinder die weichen, anschmiegsamen Hüftflossen vom Climber.  Selbst nach dieser anstrengenden Tour zeigte das Material am Climber keine Verschleisserscheinungen. Deuter legt mit diesem Rucksack, die Messlatte hoch!

Deuter Climber (Herstellerangaben)

  • Gewicht 770 Gramm
  • Volumen 22 Liter

Gregory Icarus: Der Überflieger

Der Icarus wurde speziell für die Kleinen entwickelt: Die angehenden Backpacker sollen sich eben nicht mit einem labberigen, unbequemen Rucksack herumschlagen und dabei gleich die Lust am Wandern ver-lieren… Genau wie bei den Erwachsenen-Rucksäcken stehen für GREGORY auch beim Icarus Tragekomfort und Belüftung an erster Stelle. So werden die ersten Trail-Erfahrungen nicht die Letzten.Rückenpanel, Hüft- und Schultergurte bestehen aus unterschiedlich dichten, perforierten Schäumen und schmiegen sich weich an den Körper an. Gleichzeitig lassen sie eine ausreichende Luftzirkulation zu, so dass der Rücken gut belüftet bleibt.Die Rückenlänge lässt sich anpassen, indem man die Aufhängungs-platte der Schultergurte einfach nach oben oder unten verschiebt und dann mit Klett fixiert.

Gregory Kinderrucksack icarus (c) gregory

So hält der Icarus mit den Wachstumsschüben Schritt.Einfache Organisationsmöglichkeiten machen den Rucksack für Kinder leicht handhabbar: Das Bodenfach bietet schnellen Zugang zu Schlafsack oder extra Kleidung, in der Netztasche auf der Vorderseite sind Regenjacke oder Sandalen fix verstaut. Kleinkram wie Snacks oder Taschenlampe passen in die Deckeltasche und die Trinkflasche in einfach zugängliche Netzseitentaschen. Für Trekkingstöcke gibt es spezielle Halterungen mit Schnellbefestigung. Die Brustgurtschnalle stattet GREGORY mit einer Signalpfeife aus. So können sich die Kids im Ernstfall bemerkbar machen. Textilschlaufen zum Befestigen von Kleinutensilien bestehen aus reflektierendem Material und verbessern die Sichtbarkeit des Rucksacks im Dunkeln. Fingerfreundliche Reißverschluss-Puller er-leichtern das Öffnen und Schließen der einzelnen Fächer. Der GREGORY Icarus Rucksack kommt ab dem Frühjahr 2019 in den Fachhandel und ist in zwei Größen (30/40 Liter) in den Farben Hyper Blue und Capri Green erhältlich.

TECHNISCHE DATEN

  • Gewicht: 0,9/1,03 kg
  • Volumen: 30 / 40 Liter (unisex)
  • Materialien:
  • Hauptfach: 210D big rib nylon & 420D HD nylon
  • Boden: 420D HD nylon
  • Futter: 135D HD polyester with emboss
  • Schutergurte, Hüftgurt, Rückenpaneel: Comfort CLPE foam und open cell foam
  • Versteifung des Tragesystems: HDPE frame
  • Farben: Hyper Blue / Capri Green

Mehr Informationen unter: https://eu.gregorypacks.com