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Outdoor Handwerk: Steinbeil basteln

Outdoor Handwerk

Ein uraltes Outdoor Handwerk ist es, ein Steinbeil zu basteln. Ihr könnt Euch entscheiden: Das Steinbeil nur mit den Mitteln zu bauen, wie es unsere Vor-Vor-Vorfahren in ihren zugigen Höhlen hatten, oder ihr nehmt ein Taschenmesser oder Multitool zur Hilfe. Egal wie Ihr das Outdoor Handwerk ausprobiert, wir verwenden nur Materialien, die es in der Natur gibt. Leim, Schrauben und Draht müssen draußen bleiben.

https://youtu.be/XbAVuOlEHBk

Zwischen 44.000 und 49.000 Jahre (5.ooo Jahre hin oder her sind in diesem Zeitraum eher unerheblich) datieren Forscher das älteste Steinbeil der Welt. In Australien haben es die Archäologen gefunden. Kurz nach der Besiedelung des fünften Kontinents, muss dieses Werkzeug entstanden sein. In der europäischen Jungsteinzeit entstanden Steinäxte und Beile. Der Unterschied besteht darin, dass ein Stein ohne Schaftloch ein Beil ist. Hat es ein Schaftloch im Stein, sprechen die Experten von einer Steinaxt. Welchen Zwecke die Beile und Äxte haben, darüber gibt es Diskussionen: Werkzeug, Waffe oder Prestige-Objekt.

An Material brauchen wir:

  • ein Stück Feuerstein (Flint)
  • ein Stück gerader Ast
  • Baumharz
  • leere Dose
  • Bast
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Hier seht Ihr die drei wichtigsten Materialien für unser Steinbeil. foto (c) kinderoutdoor.de

Outdoor Handwerk: Aber mit Stiel!

Zuerst sägen wir uns ein passendes Stück vom Ast als Stiel ab. Die ganze Harten verwenden dazu nur den Feuerstein (am nächsten Tag singen die Hände davon ein Klagelied), die anderen verwenden ein Multitool oder Säge.

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Zuerst schneiden wir uns den Stiel zurecht. foto (c) kinderoutdoor.de

Im oberen Drittel schnitzen wir einen Schlitz in das Holz. Dort sollte sich die Klinge aus Feuerstein verkeilen lassen.

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Zuerst schnitzen wir einen Schlitz in das Holz. foto (c) kinderoutdoor.de

Wenn der Schlitz groß genug ist, stecken wir die Klinge aus Flint hinein.

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Die Klinge passt nun in den Stiel.foto (c) kinderoutdoor.de

In einer leeren Dose erhitzen wir das Harz. Bitte nie direkt auf die Hitzequelle stellen. Sondern die Dose in ein kochendes Wasser stellen.

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Bringt das Harz zum Schmelzen. foto (c) kinderoutdoor.de

Mit einem Stückchen Holz fixiert Ihr mit dem Harz die Klinge. Zum Schluss kann, wer will, die Klinge noch mit Bast fixieren.

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Fertig ist unser Steinbeil. foto (c) kinderoutdoor.de

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Outdoor Handwerk: Kanu schnitzen

Outdoor HandwerkOutdoor Handwerk ist es, wenn Ihr mit den Kindern aus einem Stück Astholz ein kleines Kanu zum Spielen schnitzt. Dazu ist fast kein Werkzeug nötig, ein wenig Zeit und handwerkliches Geschick. Mit dem selbst geschnitzten Kanu könnt Ihr an einem Bach, See oder Teich spielen. Wer möchte kann auch kein kleines Segelboot oder einen Einbaum mit Ausleger daraus basteln.

Es ist immer dasselbe: Ein Schiff, Floß oder Kanu weckt bei Kindern und Erwachsenen die Lust aufs Abenteuer. Auf dem Wasser unterwegs sein und neue Gegenden entdecken. Mit dem Taschenmesser oder Multitool bekommt Ihr unser Kanu problemlos hin. An Material ist dazu nötig:

  • gerader Ast
  • Taschenmesser oder Multitool

Outdoor Handwerk: Ein Ast der passt

Bevor wir das Taschenmesser aufklappen, suchen wir uns in der Natur das Holz zusammen. Ein dickerer Ast ist später der Einbaum. Etwas dünner ist der Ausleger. Um beide Bauteile miteinander zu verbinden, brauchen wir noch einen dünnen Zweig. Das Bastelgeschäft müsst Ihr für unsere heutige Anleitung zum Schnitzen nicht besuchen, denn das Material findet Ihr in der Natur.

Zuerst spaltet Ihr mit der großen Klinge den dicken Ast.
foto (c) kinderoutdoor.de

Zuerst spaltet Ihr mit der großen Klinge vom Taschenmesser den Ast möglichst in der Mitte.

Zuerst schnitzen die Kinder das Heck; oder vielleicht doch lieber den Bug? Bei einem Einbaum ist das eh egal.
foto (c) kinderoutdoor.de

Ebenfalls mit der großen Klinge schnitzen die Kinder nun den den Bug vom Einbaum. Dieser läuft spitz zu und ist seitlich abgerundet.

Als nächstes schnitzen wir den Bug oder das Heck und der Bootskörper ist fast fertig.
foto (c) kinderoutdoor.de

Nun kümmern wir uns um das andere Ende vom Ast. Hier schnitzen die Kinder das Heck und zwar genauso wie den Bug.

Diese Arbeit höhlt Euch und das Boot aus. Entweder mit einem Stück Glut oder mit dem Taschenmesser höhlt Ihr den Einbaum aus.
foto (c) kinderoutdoor.de

Jetzt kommt die Arbeit bei der die Kinder am meisten ins Schwitzen kommen: Höhlt den Einbaum möglichst aus. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Ihr nehmt ein Stück Glut aus dem Lagerfeuer. Pustet immer wieder auf die Glut, damit sich diese in das Holz frisst. Ach Ihr habt im Moment kein Lagerfeuer? Tja, dann macht mit dem Taschenmesser weiter. Nehmt den runden Dosenöffner und die große Klinge um den Einbaum auszuhöhlen. Hier ist Geduld und Kraft gefordert. Wie gut es ist ein scharfes Messer zu besitzen, dass zeigt sich hier.

Outdoor Handwerk: Varianten!

Wer möchte kann aus dem Kanu einen Einbaum schnitzen.Dazu schnitzen wir im nächsten Schritt  den Ausleger auf eine Länge zu, die der vom Einbaum entspricht. Damit der Ausleger nicht das ganze Boot ausbremst, spitzen wir beide Enden davon wie Bleistifte an.

Wir schnitzen die Verbindungsstück zum Ausleger.
foto (c) kinderoutdoor.de

Aus dem Zweig schneiden wir zwei gleich lange Stücke ab. Sie verbinden später den Ausleger mit dem Boot.

Die Kinder schnitzen die Verbindungsstücke spitz an den Enden zu.
foto (c) kinderoutdoor.de

An beiden Enden spitzt Ihr die Verbindungsstücke gleichmäßig an.

Mit der Ahle bohrt Ihr zwei Löcher in die Bootswand.
foto (c) kinderoutdoor.de

Klappt die Ahle, Stechdorn, vom Taschenmesser aus. Bohrt auf einer Seite zwei Löcher auf gleicher Linie in den Bootskörper.

Steckt die Verbindungsstücke in die Löcher.
foto (c) kinderoutdoor.de

Was jetzt kommt ist wichtig: Bohrt ebenfalls zwei Löcher in den Ausleger, aber im gleichen Abstand wie sie beim Einbaum sind. Sonst wirkt das Ganze ein wenig schief.

Das Boot ist fertig montiert.
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Der große Moment naht: Steckt die Verbindungsstücke in den Bootskörper. Schaut bitte darauf, dass sie auch jetzt die gleiche Länge haben. Nun steckt Ihr die beiden noch freien Enden in die zwei Löcher vom Ausleger. Drückt das Ganze fest, aber nicht zu fest, zusammen.

Zeit in See zu stechen. Legt den Einbaum in das Wasser und schon sollte er durch die Wellen schippern.

Outdoor Handwerk: Vogeltränke schnitzen

Outdoor HandwerkOutdoor Handwerk bringt mehr Leben in den Garten. Wir schnitzen heute eine Vogeltränke. Damit haben die Piepmätze an heißen Sommertage was zu trinken oder können sich darin baden. Auch Anfänger können diese tolle Outdoor Bastelei problemlos schnitzen. Wir haben die detaillierte Schnitzanleitung für die Vogeltränke.

Eine Vogeltränke schnitzen ist etwas für Kinder die bereits in die Schule gehen, denn für diese Bastelei müssen wir ein Stemmeisen (Hohlbeitel) einsetzen. Ansonsten ist für diese Bastelei mit den Kindern die Materialliste übersichtlich. Diese Vogeltränke ist ein Hingucker, denn mit dem Taschenmesser schnitzen wir einen kleinen Spatz der dort am Rand sitzt!

Heute schnitzen die Kinder eine Vogeltränke für den Garten. Bevor Ihr loslegt übt mit den Kindern den Umgang mit einem Stemmeisen. Leiht Euch am besten ein Hohlbeitel aus. Wenn Ihr eines kauft, dann bitte kein billiges aus dem Baumarkt. Damit zu arbeiten frustriert nur. Ihr benötigt außerdem ein etwa fünf Zentimeter dickes Holzbrett (unseres haben wir aus dem Abfallcontainer von einer Baustelle gefischt), ein Taschenmesser, Schleifpapier, eine kleine Astgabel, einen Kleck Holzleim und Schleifpapier.

Kinder schnitzen eine Vogeltränke. Hier ist das Material dazu. Foto (c) kinderoutdoor.de
Kinder schnitzen eine Vogeltränke. Hier ist das Material dazu.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Zuerst zeichnet Ihr auf dem Holzbrett die Umrisse der Vogeltränke auf.

Bevor Ihr mit dem Schnitzen anfangt, skizziert die Vogeltränke auf dem Brett. Foto (c) kinderoutdoor.de
Bevor Ihr mit dem Schnitzen anfangt, skizziert die Vogeltränke auf dem Brett.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Mit dem Hohlbeitel beginnt Ihr nun am inneren Rand das Holz zu entfernen. Spannt das Holz ein. Bei Rechtshändern ist die linke Hand flach auf dem Brett. Stützt daran das Stemmeisen ab und arbeitet mit den rechten Hand das Holz heraus.

Nun schnitzen wir die Vogeltränke mit dem Stemmeisen. Foto (c) kinderoutdoor.de
Nun schnitzen wir die Vogeltränke mit dem Stemmeisen.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Jetzt kommt das Taschenmesser zum Einsatz. Mit der Säge rundet Ihr die Kanten und Ecken der Vogeltränke ab. Anschließend schnitzt Ihr mit der großen Klinge nach. Jetzt ist es Zeit, dass Ihr zum Schmirgelpapier greift.

So sieht unsere fertig geschnitzte Vogeltränke aus. foto (c) kinderoutdoor.de
So sieht unsere fertig geschnitzte Vogeltränke aus.
foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder schnitzen eine Vogeltränke: Ein toller Spatz

Um den Spatz mit dem Taschenmesser zu schnitzen entrindet Ihr den dünneren Teil der Astgabel. Nun rundet vom dickeren Hauptast die Innenseite des Endes ab. Daraus entsteht der Hinterkopf vom Spatz.

Zuerst entrinden und dann den Hinterkopf vom Spatzen schnitzen. Foto (c) Kinderoutdoor.de

Zuerst entrinden und dann den Hinterkopf vom Spatzen schnitzen.
Foto (c) Kinderoutdoor.de

Mit dem Taschenmesser arbeitet Ihr den Schnabel und Kopf vom Spatzen heraus. Stellt dazu immer wieder den Spatz vor Euch auf den Tisch und schaut ihn Euch genau an. Mit dem Taschenmesser könnt Ihr auch die verbliebene Rinde am Vogelkörper bearbeiten, bis diese wie ein Flügel aussieht.

Jetzt nimmt der Spatz seine spätere Form an. Foto (c) Kinderoutdoor.de

Jetzt nimmt der Spatz seine spätere Form an.
Foto (c) Kinderoutdoor.de

Wenn Ihr wollt können die Kinder den Spatzen mit Schmirgelpapier abschleifen oder anmalen.

Fertig ist Euer Spatz! Foto (c) Kinderoutdoor.de

Fertig ist Euer Spatz!
Foto (c) Kinderoutdoor.de

Den Spatz kleben wir an den Rand von unserer Vogeltränke. Damit diese Wind und Wetter standhält lackieren wir sie mit Klarlack. Nun könnt Ihr die Vögel beobachten die hierher zum Tanken kommen.

Fertig ist unsere geschnitzte Vogeltränke. Foto (c) kinderoutdoor.de
Fertig ist unsere geschnitzte Vogeltränke.
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Outdoor Kinder basteln ein Steinzeitmesser

Outdoor Kinder bastelnOutdoor Kinder basteln ein Messer wie in der Steinzeit und auch mit den entsprechenden Materialien. Alles was Ihr dazu braucht gibt es in der Natur: Feuerstein, Holz und Harz. Das Besondere an unserem heutigen Projekt: Die Outdoor Kinder basteln ohne Multitool oder Taschenmesser. Das einzige Werkzeug ist der Feuerstein. Ein besonderes Erlebnis für die Kinder.

Stein. Dieses Material gab einem ganzen Abschnitt in der Geschichte der Menschen ihren Namen. Aus Stein, Horn, Holz, Pflanzenfasern und anderen natürlichen Werkstoffen bauten sich die „Steinzeit“ Menschen alles was sie zum Leben brauchten. Eine Schlüsselrolle spielte dabei der Feuerstein (Flint). Zum einen konnten unsere Vorfahren damit das Feuer entzünden. Es hielt die wilden Tiere ab, wärmte und darauf ließen sich Speisen zubereiten. Doch die Feuersteine ließen sich auch als Spitzen für die Pfeile verwenden. Um das Steinzeitmesser zu basteln braucht Ihr:

  • Feuerstein
  • Baumharz
  • ein Stück Astholz

Outdoor Kinder basteln: Das erste Multitool im Einsatz

Zuerst schaben wir die Rinde vom Ast. Dazu verwenden wir das erste Multitool der Menschen: Den Feuerstein.

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Zuerst entfernen wir die Rinde vom Holz. foto (c) kinderoutdoor.de

Die trockene Rinde hätten unsere Ur-Ahnen sicher zum Entzünden von einem Feuer verwendet. Schlitzt mit dem Feuerstein das Holz so auf, dass die Klinge aus Flint darin Platz findet.

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Schnitzen wir einen Schlitz in das Holz. foto (c) kinderoutdoor.de

Schnell stell Ihr fest, der Feuerstein ist richtig scharf. Mit ihn zu arbeiten ist anstrengend.

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Weiter kämpfen wir mit dem Feuerstein gegen das Holz an. foto (c) Kinderoutdoor.de

Die Klinge sollte nun in den Schlitz vom Holz passen.

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Passt die Feuersteinklinge in den Schlitz ein. foto (c) kinderoutdoor.de

Damit die Klinge hält, erhitzen wir nun den „Superkleber“ der Steinzeit: Baumharz.

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Erhitzt Baumharz um es als Kleber zu verwenden. foto (c) kinderoutdoor.de

Mit einem Stück Holz befestigt Ihr nun das Harz an der Klinge und am Griff. Das Ganze erkalten lassen und fertig ist dass Steinzeitmesser.

Outdoor Handwerk: Holzvase schnitzen

Outdoor HandwerkOutdoor Handwerk beginnt in der Natur. Hier findet Ihr die passenden Materialien um daraus Unikate zu erschaffen. Eine gekaufte Holzvase verschenken, kann jeder, aber eine selbst gebasteltet Holzvase beeindruckt den/die Beschenkte/n. Wir zeigen Euch wie einfach es ist, eine Vase aus Holz selbst herzustellen.

In jedem gut sortierten Blumenladen gibt es sie zu kaufen: Vasen aus Holz. Diese sind schlicht, die Natur ist die Designerin und das Material könnte kaum nachhaltiger sein (wenn es sich um heimisches Holz handelt!). Höchste Zeit selbst so eine Vase zu basteln. Dazu ist nötig:

  • ein Stück Astholz
  • Bohrer und Bohrmaschine
  • Schleifpapier
  • ein Reagenzglas
  • Säge

Dank dem Bastelprojekt habt Ihr einen guten Grund mit den Kindern raus in die Natur zu gehen: Ihr braucht schließlich ein Stück Astholz….

Outdoor Handwerk: Säg doch mal

Zuerst nehmt Ihr Maß: Das Stück Holz sollte etwa gut einen Zentimeter länger sein, als das Reagenzglas. Sägt es entsprechend ab. Wenn das Holz an den Kanten ein wenig ausfranst, schleift es mit dem Schmirgelpapier entsprechend ab. Als nächstes setzt Ihr den Bohrer an. Er sollte vom Durchmesser, einen bis zwei Millimeter breiter sein, als das Reagenzglas. Bohrt mittig in die Holz. Was jetzt kommt ist wichtig! Bitte klopft das Holz aus. Damit die Späne herausfallen können. Diese schieben sich sonst zwischen das Reagenzglas und dem Astholz. Im schlimmsten Fall steckt der Glaseinsatz im Holz fest. Führt das Reagenzglas in das gebohrte Loch ein und fertig ist die Vase. Eines ist sicher: Der/die Beschenkte freut sich über dieses Unikat auf jeden Fall. Wer möchte kann die Rinde vom Holz wegschnitzen. Je nach Holzart kommt so die Maserung perfekt zur Geltung. Alle anderen lassen die Rinde am Holz. Ganz wie es Euch gefällt.

Outdoor Kinder basteln Lederbeutel wie in der Steinzeit

Outdoor Kinder basteln Lederbeutel wie in der Steinzeit. Dazu (können) wir auf moderne Werkzeuge wie Scheren oder Messer verzichten und vertrauen auf einen schneidigen Feuerstein. Wir haben die Bastelanleitung für Euch zu diesem Lederbeutel.

Dank Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer ist in den 70ern die Steinzeit auf den Bildschirmen der Fernsehgeräte oft zu sehen gewesen. Vom Flugsaurier, der Linienflüge bediente, oder Saurier die als Bagger im Steinbruch arbeiteten hatten sich die Macher von dieser Zeichentrickserie einiges einfallen lassen. Die tatsächliche „Steinzeit“ ist deutlich trister und gefährlicher gewesen. Wir basteln mit den Kindern einen Lederbeutel dazu benötigt Ihr an Material:

Kinder basteln einen Lederbeutel wie in der Steinzeit. Hier seht Ihr das nötige Material. foto (c) kinderoutdoor.de
  • Ein Stück Leder
  • scharfkantigen Feuerstein (ersatzweise Multitool oder Taschenmesser)
  • Schnur
  • Muschel
  • Stift

Einen Lederbeutel wie in der Steinzeit basteln

Schneidet mit dem scharfkantigen Feuerstein den Beutel aus dem Leder. foto (c) kinderoutdoor.de

Zuerst zeichnet Ihr einen Kreis auf die Innenseite vom Leder. Wer möchte kann noch einen „Zipfel“ dazu zeichnen, damit könnt Ihr später den Beutel am Gürtel befestigen. Zeichnet, gleichmäßig am Kreis verteilt, die Markierungen ein, an denen Ihr später die Löcher in das Leder bohrt. Zum Rand von Beutel , solltet Ihr einen halben bis einen ganzen Zentimeter Abstand haben.

Bohrt Löcher in das Leder um später die Kordel durchzufädeln. foto (c) kinderoutdoor.de

Jetzt heißt es kräftig hinlagen. Mit dem scharfkantigen Feuerstein (ersatzweise Taschenmesser oder Schere) schneidet Ihr den Lederbeutel aus. Vor allem mit dem Feuerstein ist das Ganze unglaublich anstrengend.

Zwirbelt die Kordel. foto (c) kinderoutdoor.de

Nehmt die Spitze vom Feuerstein und bohrt nun Loch um Loch in das Leder. Dadurch fädelt Ihr später die Kordel.

Fädelt die Kordel durch die Löcher im Leder. foto (c) kinderoutdoor.de

Zwirbelt die Kordel und fädelt sie durch die Löcher.

Was auch an die Armmuskeln geht:schleift an einer Stelle die Muschel so lange, bis ein Loch entsteht. Dabei erhitzt sich die Muschel und Ihr müsst immer wieder absetzen.

Schleift die Muschel ab, bis ein Loch entsteht. foto (c) kinderoutdoor.de

Fädelt die Kordel durch das Loch in der Muschel und zieht die Schnur zusammen. Fertig ist der Lederbeutel.

Fertig ist der Lederbeutel. foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder schnitzen eine Signalpfeife

Kinder schnitzenKinder schnitzen eine Signalpfeife und diese können sie bei Outdoor Abenteuern sicher einmal brauchen. Wer sich in unübersichtlichen Gelände verlaufen hat, der kann mit einer Signalpfeife deutlich besser auf sich aufmerksam machen, als mit rufen. Unsere Signalpfeife ist nur wenig Zentimeter kurz und lässt sich problemlos am Schlüsselbund oder dem Taschenmesser befestigen. 

Plötzlich sieht alles ganz anders aus. Nur ein paar Meter vom Forstweg entfernt und schon ist die Orientierung dahin. Wenn viele Erwachsene dabei in Panik verfallen, wie soll es dann Kindern ergehen? Schreien hilft oft wenig. Zum einen kostet es Kräfte, zum anderen geht das Rufen im Wald oft unter. Anders sind die hellen Töne einer Pfeife. Manche Rucksäcke sind mit einer Notfallpfeife ausgerüstet. Ebenso Rettungswesten. Auf hoher See ist ein einzelner noch schwieriger ausfindig zu machen. Höchste Zeit, dass wir mit den Kindern eine Signalpfeife schnitzen. Dazu benötigt Ihr:

  • ein Stück Astholz
  • einen dünnen geraden Zweig
  • Taschenmesser oder Multitool mit Säge und Ahle (Stechdorn)
  • Schrauböse

Kinder schnitzen: Immer der Reihe nach

Wichtig ist, bei der heutigen Schnitzarbeit, die Reihenfolge einzuhalten. Es erleichtert Euch die Arbeit ungemein. Zuerst schnitzen wir das Mundstück und runden ein Ende entsprechend ab. Mit der Ahle entfernen bohren wir, soweit es geht, in das Astholz gerade hinein. Schnitzt nun hinter dem Mundstück ein Loch in das Holz. Es muss Verbindung zur Luftröhre der Signalpfeife haben. Messt ab, wie weit diese Röhre in das Holz geht. Gebt noch einen Zentimeter hinzu und hier sägt Ihr das Holz ab. Bastelt aus dem Zweig ein Mundstück. Es sollte nahtlos in die Luftröhre passen. Schabt von der Oberseite des dünnen Zweiges ein paar Millimeter Holz ab. Steckt es in die Röhre. Zum Schluss schraubt Ihr noch am anderen Ende von der Signalpfeife die Schrauböse. Fertig ist die Signalpfeife.

Kinder Outdoor Handwerk

Kinder Outdoor HandwerkKinder Outdoor Handwerk ist mehr als nur das Bearbeiten von Holz. Drinnen oder draußen können die Kleinen mit den Händen praktische Dinge erstellen. Heute haben wir uns an die Seife gewagt. Im Gegensatz zum letzten Mal als wir Seife selbst herstellten, kochen wir heute die Masse auf. Wir zeigen Euch Schritt für Schritt, wie das Seifenmachen gelingt. Ihr habt dann ein tolles Geschenk für jede Gelegenheit und eine Super Idee für die Gruppenstunde. 

Seifensieder gab es im Mittelalter. Diese Handwerker stellten in kochenden Kesseln und Bottichen Seife her. Die brauchte es damals auch, denn die hygienischen Verhältnisse sind damals nach heutigen Maßstäben untragbar gewesen. Da half Seife, sofern sich die Menschen eine leisten konnten, ein wenig weiter. Wir nehmen heute bei Kinder Outdoor dieses uralte Handwerk wieder auf. Besorgt Euch in einem Bastelgeschäft (nein, nicht jeder Mist muss online bestellt sein!) folgende Sachen:

  • Kreativseife
  • Seifenfarbe
  • Seifenduftöl
  • Seifenform

Desweiteren benötigt Ihr:

  • ein Stöckchen zum Umrühren
  • eine leere Konservendose
  • ein Glas Wasser in dem die Seifenform hinein passt
  • ein bis zwei Tropfen Spülmittel
  • Topf

Kinder Outdoor Handwerk: Nicht zu heiß kochen

Schneidet die Kreativseife in kleine Stücke und gebt diese in die leere Konservendose (bitte vorher säubern).

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Schneidet die Kreativseife klein. foto (c) kinderoutdoor.de

Stellt für das Kochen der Seife ein Wasserbad her. Füllt ein wenig Wasser in den Topf und stellt dort die Dose mit den Seifenstücken hinein. Der Behälter mit der Seife darf nicht in direktem Kontakt mit der Wärmequelle (Gaskocher oder Herdplatte) stehen. Erhitzt bitte die Seife auch nicht über einen längeren Zeitraum mehr als 60 Grad.

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Erhitzt jetzt die Kreativseife. foto (c) kinderoutdoor.de

Während sich die Seifenstücke langsam verflüssigen, bereiten wir die Form vor. Schmiert sie außen (nicht innen!) mit einen oder zwei Tropfen Spülmittel ein. Das erleichert Euch später das Herauslösen der fertigen Seife aus der Form.

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Wir seifen von AUßEN die Seifenform mit Spülmittel ein. foto (c) kinderoutdoor.de

Vor dem Guß füllen wir ein Gefäß mit Wasser auf. Darin lassen wir später die Seife in der Form aushärten.

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Wasser marsch in unser Abkühlbecken.foto (c) Kinderoutdoor.de

Kinder Outdoor Handwerk: Aufpassen und eine tolle Seifen gießen

Mit dem Stöckchen rührt Ihr immer wieder die Seife um. Wenn diese flüssig ist, gebt das spezielle Duftöl und die Farbe hinzu. Gut verrrühren.

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Jetzt kommt Farbe ins Spiel. foto (c) kinderoutdoor.de

Jetzt solltet Ihr vorsichtig sein. Befüllt die Form mit der flüssigen Seife zu etwa einem Drittel. Hängt sie jetzt in den mit Wasser befüllten Behälter. Füllt nun die Form komplett auf. Es dauert ein bis zwei Stunden (je nach Seife und Größe der Form) bis die Seife ausgehärtet ist.

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Jetzt kühlt die Seife ab. foto (c) Kinderoutdoor.de

Wenn die Seife erkaltet ist, löst sie vorsichtig heraus.

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Jetzt noch die Seife aus der Form lösen. foto (c) Kinderoutdoor.de

Fertig ist die Seife!

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Diese tolle Seife könnt Ihr verschenken. foto (c) kinderoutdoor.de

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Kinder Outdoor Handwerk: Holzbecher schnitzen

Outdoor Handwerk für Kinder und größere Abenteuerer ist eine spannende Sache. Aus der Natur holen wir uns das nötige Material und bearbeiten es ohne Maschinen. Nur mit der Kraft der Hände und einem hochwertigen Messer stellen wir uns beim Outdoor Handwerk einen einzigartigen Becher her. Den gibt es kein zweites Mal und die Kinder sind auf dieses selbst gefertigte Werkstück stolz.  

Kasa oder Kuksa. So heißen die traditionell gefertigten Holzbecher der Sami. Das indigene Volk aus dem Norden von Skandinavien, schnitzt die Becher seit Generationen in einer bewährten Technik. Die Ureinwohner benutzen dazu Birkenholz. In unserem Fall ist es anders. Wir verwenden Holunder. (Für alle Übervorsichtigen hier noch der obligate Warnhinweis, ohne den in unserer Gesellschaft nichts mehr geht: Einige wenige Leute können auf das Holz vom Holunder allergisch reagieren. Bitte entsprechend aufpassen). Was auch klar ist: Bitte schneidet kein Holz von einem Busch oder Baum, der im Saft steht. Dann ist dies auch gesagt. Haltet die Augen offen, wenn ein Gartenbesitzer oder die städtischen Gärtner einen dicken Holunder schneiden. Mit etwas glück fällt auch Holz für Euch ab. Nehmt einen dicken Ast mit einem abstehenden Trieb. In meinem Fall hatte ich großes Glück: Bei dem Holzstück überkreuzten sich zwei Äste. Besser geht es eigentlich nicht.

Aus diesem Stück Holz lässt sich trinken. foto (c) kinderoutdoor.de

Was braucht Ihr an Material:

  • Holunder Holz mit abstehenden Seitentrieb
  • Taschenmesser oder Multitool mit stabiler Klinge (diese kann sonst brechen oder sich verbiegen!) oder Scorp
  • Säge
  • Schleifpapier

Outdoor Handwerk: Bohr mal schön

Zuerst sägen wir das Holz entsprechend zurecht.

Na also, säg ich doch!
foto (c) kinderoutdoor.de

Mit der großen Klinge legen wir nun das Innere frei. Wer ein spezielles Ziehmesser, Scorp genannt, hat, arbeitet damit. Bitte macht diese Arbeit nur, wenn die Klinge vom Messer stabil ist. Es dauert eine Zeit, bis die Vertiefung zunimmt. Anschließend schnitzen oder bohren wir den Henkel von unserem Becher. Auch hier wenden wir wieder dieselbe Technik an.

Nun ist der Henkel dran, sprach Herr Henkelmann. foto (c) kinderoutdoor.de

Zum Schluss bekommt der Outdoor Becher mit dem Schmirgelpapier seine besondere Oberfläche.

Gleich fertig: Euer Outdoor Becher. foto (c) kinderoutdoor.de

Nun habt Ihr ein wunderschönes Unikat in den Händen.

Fertig ist der Outdoor Becher. foto (c) kinderoutdoor.de  

Mit Kindern schnitzen: Einen einmaligen Outdoorbecher

Mit Kindern schnitzen ist immer wieder ein Abenteuer. Den Kindern fallen die tollsten Dinge ein, die sie selbst mit dem Taschenmesser herstellen wollen. Wie bei einem perfekten Design üblich, brauchen wir nur extrem wenig Material für unsere heutige Arbeit. Ein Stück dicker Holunder und eine dicke Schnur reichen aus. Dazu noch ein hochwertiges Taschenmesser und Schmirgelpapier. Los geht´s!

“Autsch!” schrie das Kind auf und führte anschließend einen wahren Veitstanz auf. Was anfänglich noch lustig aussah entpuppte sich als schmerzhafte Erfahrung für das Kind. Es hatte sich am Lagerfeuer einen Tee aus dem Kessel geholt und in die Blechtasse gegossen. Diese erhitzte sich und das Outdoorkid ließ vor Schmerzen die Tasse fallen. Damit verbrühte es sich die Füße. So was muss nicht sein und lange dachten wir darüber nach, wie können Kinder eine Tasse schnitzen? Dazu wollen wir kein Spezialwerkzeug einsetzen. Wir brauchten ein Holz, dass innen “hohl” ist. Da fiel uns der Holunder ein. Dieser hat markantes weißes Mark, dass sich leicht entfernen lässt. Allerdings fällt der Markkanal bei dickeren Holunderästen entsprechend dünner aus. Bitte schneidet keinen Holunder ab, der im Saft steht. In unserem Fall richtete der Hausmeister von einer Sportanlage mit der Kettensäge ein wahres Massaker unter den Holunder-Sträuchern an, die am Maschendrahtzaun wuchsen. So konnte ich auch sehen, welches Holz viel Mark hatte. Wer keinen Becher, sondern eine Tasse haben möchte, der benötigt einen Henkel. Wir wollen diesen ohne bohren befestigen. Deshalb fertigen wir den Henkel aus einer dicken Schnur an. Nehmt eine, die reißfest und beständig ist. Sonst ergießt sich der heiße Inhalt von der Tasse über Euch. Wie bei vielen unserer Projekt sucht Ihr am Anfang mit den Outdoorkids in der Natur ein dickes Stück Holunder. Zum Glück lässt sich so eines noch nicht über das Internet bestellen (dadurch entgehen manchen Bloggern 10% Provision….eine Runde Mitleid bitte!)

Mit kindern schnitzen: Aus diesem Material fertigen wir eine Outdoortasse.
foto (c) kinderoutdoor.de

Mit Kindern schnitzen: So richtig hohl

Fangen wir mit dem langwierigsten Teil von unserem Projekt an. Den Holunder aushöhlen. Wenn Ihr Euch das Stück von einem bereits gefällten Holunder abschneidet, könnt Ihr auch sehen, wie dick oder dünn der Kanal mit dem weißen Mark im Inneren ist. Je dicker um so besser in unserem Fall. Mit der großen Klinge, diese sollte stabil sein, puhlt Ihr zuerst das Mark heraus. In den meisten Fällen hat Euere Outdoor-Tasse nun ein Fassungsvermögen von einem größeren Reagenzglas. Das ist deutlich zu wenig. Höhlt mit der großen Klinge das Holz weiter aus. Denkt bitte daran, dass Euere Outdoor-Tasse auch einen Boden braucht und der Rand weder zu dünn noch zu dick sein sollte. Drückt die Klinge gegen das Holz und lasst es so rotieren. Dadurch bekommt Ihr einen gleichmäßigen Innenraum der Tasse aus Holunder. Diese Arbeit zieht sich hin, besonders wenn das Holz schon intensiv getrocknet ist.

Höhlt mit der großen Klinge vom Taschenmesser den Holunder aus.
foto (c) kinderoutdoor.de

Nur die Wenigsten freuen sich, wenn sie beim Trinken aus einem Gefäß feste Stoffe mit sich aufnehmen. Holzspäne, selbst vom “gesunden” Holunder, stehen weniger oben in der Beliebtheit. Deshalb greift zum Schleifpapier und befreit das Innere der Holztasse von den Spänen. Beginnt mit einem groben Sandpapier, kleine Körnung, und steigert Euch zu Feineren (große Körnung).

Schmirgelt mit Sandpapier das Innere der Outdoortasse gründlich ab, damit später nichts darin schwimmt….
foto (c) kinderoutdoor.de

Der Becher ist jetzt fertig. Wir wollen aber eine Tasse! Nehmt die Schnur und schneidet entsprechend zwei lange Teile ab. Denkt bitte daran, dass Ihr einen Teil der Schnur um die Tasse wickeln müsst. Wer Luftmaschen häkeln kann ist hier klar im Vorteil. Manche Profis können das sogar ohne Häkelnadel. So genanntes Fingerhäkeln, nicht zu verwechseln mit dem bayerischen Sport Fingerhakeln.

Bindet nun den gehäkelten Henkel an der Outdoor-Tasse fest.

Bindet zum Schluss den Griff um das Holz der Tasse fest.
foto (c) kinderoutdoor.de

Fertig ist unsere Outdoor-Tasse. Ein echtes Unikat und super als Geschenk geeignet.

Fertig ist unsere Outdoor-Tasse.  foto (c) kinderoutdoor.de