Outdoor Abenteuer bietet Gran Canaria genügend. Sei es im oder auf dem Wasser. Für eine Insel eigentlich selbstverständlich. Doch Gran Canaria ist ein Eiland, dass entdeckt werden will. Zu Fuß oder mit dem Mountainbike. Fast die Hälfte der Insel steht unter Naturschutz. Hier lohnt es sich zu wandern und die wilden Seiten von Gran Canaria kennenzulernen.
Wildromantische Schluchten, Vulkankessel und Panoramen, die unter die Haut gehen: Bei den meisten Reisenden als Insel für einen erholsamen Badeurlaub bekannt, bietet Gran Canaria neben kilometerlangen Stränden auch unbekannte Naturschätze und Landschaften, die die Insel auch für Naturliebhaber zu einem abwechslungsreichen Reiseziel machen. Im bergigen Inselinneren mit seinen tiefen Schluchten, wüstenähnlichen Landschaften, duftenden Pinienwäldern und bizarr anmutenden Felsformationen finden Wanderer zahlreiche Routen für jede Schwierigkeitsstufe. Aufgrund des milden Klimas bietet sich Gran Canaria das ganze Jahr über für Wanderungen an, um den „Kontinent im Miniaturformat“ zu entdecken.
Dank des vulkanischen Ursprungs Gran Canarias ist das zentrale Bergland durch Vulkankrater, markante Schluchten und bizarre Felsen geprägt, die sich mit Pinienwäldern und Palmenhainen abwechseln. Die außergewöhnliche Topografie der Insel führt zu einer vielfältigen Flora und Fauna, die in insgesamt 33 Naturschutzgebieten geschützt wird. Ganze 42 Prozent der Inselfläche stehen heute unter Naturschutz.
Outdoor Abenteuer Gran Canaria: Fast 2.000 Meter über dem Meer
Zu den beliebtesten Wanderzielen gehört der im Zentrum der Insel thronende Pico de las Nieves – mit 1.949 Metern der höchste Berg Gran Canarias – dessen Gipfel sich auf der Spitze eines erloschenen Vulkans befindet. Von hier bieten sich Wanderern beeindruckende Panoramaaussichten auf das Bergland und die umliegenden idyllischen Bergdörfer. Ein weiteres beliebtes Ziel ist der Roque Nublo, auch Wolkenfels genannt, der dank der 70 Meter hohen, fingerförmigen Basaltmonolithen eines der auffälligsten Wahrzeichen Gran Canarias ist. Beide Berge lassen sich auf einer circa sechsstündigen, 14-kilometerlangen Tour kombinieren.
Eine weitere Route im Inselinneren bietet der Wanderweg von Cruz De Los Llanos, der in ländlicher Umgebung inmitten von Pinienwäldern liegt. Auf dem Weg nach La Lechuza durchqueren Wanderer die höchstgelegene Gemeinde Gran Canarias, Vega de San Mateo. Dieser ländliche Kern präsentiert neben der landschaftlichen Vielfalt mit dicht belaubten Schluchten auch spektakuläre Aussichten von den Gipfeln auf die umliegenden Berg-Gemeinden. Aktivurlauber erholen sich nach der circa dreistündigen Tour im lebendigen Viertel La Lechuza. Hier bietet beispielsweise das Hotel Rural las Calas, ein detailgetreu restauriertes Herrschaftshaus aus dem Jahr 1800, die Möglichkeit, verschiedene lokale Produkte zu probieren.
Outdoor Abenteuer Gran Canaria: Entdeckt das Tal
Eine anspruchsvolle Route führt im Nordwesten der Insel von Barrio de San Pedro ins Tal des Küstenortes Agaete, welches im Volksmund schlicht als „El Valle“ („Das Tal“) bezeichnet wird. Durch die fast senkrecht abfallenden Steilhänge gleicht es vom Meer aus einem langen Einschnitt und genießt dank seiner besonderen geografischen Gegebenheiten ein einzigartiges Klima, in dem tropische Früchte, Kaffee und Weine wachsen. Wer auf der Route eine Pause einlegen möchte, kann im Weingut Bodega Los Berrazales die lokalen Produkte verkosten. Der Wanderweg führt zuerst bergauf zum Plateau La Era de Berbique bis zum Lomo del Manco, von wo aus sich ein beeindruckendes Panorama auf Agaete bietet. Die Strecke endet am bekannten Hafen Puerto de las Nieves. Hier genießen Gäste vom Hotel & Spa Cordial Roca Negra nach der Wanderung eindrucksvolle Aussichten auf die Steilküste des Nordens Gran Canarias. Die Wanderung ist knapp zehn Kilometer lang und dauert circa viereinhalb Stunden.
Aktivurlauber finden in den Wandergebieten traditionelle, ländliche Unterkünfte, in denen sie auch die landestypische Kulinarik der Insel kennenlernen. Das Rural Hotel Las Longueras beispielsweise liegt umgeben von Orangen-, Mango- und Papayabäumen im Herzen des Tals von Agaete. In Tejeda, unweit des Pico de las Nieves und des Roque Nublo, finden Urlauber im Rural Hotel Fonda de La Tea Erholung und probieren im Weinkeller Bodegas Bentayga mit Blick auf den Monolithen Roque Bentayga lokale Weine.
Weitere Informationen zu Wanderwegen sowie Informationen über Gran Canaria Natural & Active finden Interessierte unter www.grancanarianaturalandactive.com
utdoor Abenteuer: Meer geht kaum!
Ob auf, im oder unter Wasser: Gran Canaria bietet ganzjährigen und abwechslungsreichen Wasserspaß für die ganze Familie. Besonders im Sommer bietet die Insel bei angenehmen Luft- und Wassertemperaturen beste Bedingungen für den Badeurlaub mit zahlreichen Wassersportaktivitäten. Wer neben entspannenden Tagen am Strand ein wenig Action sucht, findet auf Gran Canaria ein vielfältiges Wassersport-Angebot, das von Windsurfen und Delfin- und Walbeobachtungen über Segeln und Stand-Up Paddling bis zu Parasailing und Ausflügen mit einem U-Boot reicht.
Auf der Suche nach der perfekten Welle laden 23 Spots entlang der Küste zum Surfen, Windsurfen und SUP Boarding ein. Viele der Surferspots befinden sich an nahezu menschenleeren Stränden in teils noch unberührter Natur und bieten somit die perfekte Kulisse für einen erlebnisreichen Familienausflug. Für Anfänger bieten Surfschulen auf Gran Canaria Einsteiger-Kurse im Wellenreiten und Windsurfen, bei denen erfahrene Lehrer auch Kindern ab sechs Jahren die Faszination des Wassersports näherbringen. Surfkurse bei BD Surf & Body Board School sind ab 55 Euro für Erwachsene bzw. 40 Euro für Kinder buchbar.
Ein Highlight für Familien sind Delfin- und Walbeobachtungen vor der Küste Gran Canarias. Insgesamt leben in den Gewässern rund um die Insel 29 Wal- und Delfinarten, darunter Große Tümmler, Streifen- und Fleckendelfine sowie Finnwale und Pottwale. Zweistündige Bootstouren vom Hafen in Puerto Rico, beispielsweise auf der „Spirit of the Sea“, sind ab 35 Euro für Erwachsene bzw. 20 Euro für Kinder buchbar.
Outdoor Abenteuer U Boot Fahrt!
Während Gran Canaria vielen vor allem als Strand- und Familienurlaubsziel ein Begriff ist, wissen nur wenige, dass sich unter der schimmernden Wasseroberfläche eine regelrechte Musterkollektion an Unterwasserlandschaften auftut. Der Golfstrom sorgt hier für milde Wassertemperaturen, die im Atlantik in diesen Breitengraden völlig ungewöhnlich sind. Beste Voraussetzungen also für entspannte Tauchgänge, bei denen sich selbst nach langer Zeit unter Wasser in leichten Neoprenanzügen kein Gefühl von Hypothermie einstellt. Doch nicht nur Taucher erfreuen sich vor der kanarischen Insel am angenehmen Unterwasserklima, es sorgt vor allem bei der Flora und Fauna des Meeres für eine unvergleichliche biologische Artenvielfalt. Auf den Spuren der spanischen Segel-Olympiamannschaft, die zum Großteil von der Insel stammt, nutzen segelbegeisterte Familien die idealen Windbedingungen rund um die Buchten von Alcaravaneras und Las Canteras oder an der Südküste von Maspalomas und Mogán für eine Segeltour. Neben weiteren Bootstouren, beispielsweise halbtägigen Touren auf einem Segelkatamaran entlang der Südostküste, lässt sich die biologische Vielfalt der Meereswelt bei einer 40-minütigen Fahrt mit dem U-Boot Golden Shark erkunden. Von Puerto de Mogán aus fahren Teilnehmer durch “La Atlántida”, das erste künstlich angelegte Riff auf Gran Canaria, das als Projekt zur Regeneration des Meeresbodens in einem Schutzgebiet entwickelt wurde, und besuchen anschließend zwei Schiffwracks. Tickets für die U-Boot-Fahrt mit Submarine Adventure kosten 14,50 Euro (Kinder) bzw. 28,50 Euro für Erwachsene.
Outdoor Abenteuer: Zweijährige segeln!
Für Urlauber, die die Wasserwelt von oben bestaunen möchten, bietet sich eine Parasailing-Tour an, an der Kinder bereits ab zwei Jahren teilnehmen können. Aus 200 Metern Höhe gleiten die Teilnehmer über den atlantischen Ozean und genießen dabei auch einen eindrucksvollen Panoramablick auf die ganze Insel. Die Parasailing-Flüge sind alleine, als Tandemflug oder zu dritt möglich und für 45 Euro (Erwachsene und Kinder) bei Canary Watersports buchbar.
Wer lieber an Land bleibt, erhält im Aquarium Poema del Mar einen spannenden Einblick in die Unterwasserwelt. Hier lernen kleine und große Besucher in einem der modernsten Aquarien Europas Wissenswertes zu den über 400 Tierarten aus verschiedenen Ökosystemen. Die Tickets kosten 17,50 Euro für Kinder und 25 Euro für Erwachsene.
Unter der Marke Gran Canaria Blue bietet die Insel zahlreiche Wassersportaktivitäten und passende Unterkünfte an. Weitere Informationen und Buchungen der genannten Aktivitäten unter www.grancanariablue.com.
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Outdoor Abenteuer in Portugal: Mehr als Meer!
Das Wissen über Portugal ist in Deutschland ausbaufähig. Alle die sich mehr oder weniger mit Fußball beschäftigen, kennen Christiano Ronaldo. Wein aus Portugal ist auch den Gourmets bekannt. Damit ist für viele das Wissen über dieses besondere EU-Land erschöpft. Dabei ist Portugal ein perfektes Reiseland für Outdoor Familien. Ein besonderes Highlight rund um die grüne Region Porto ist der prämierte Fernwanderweg GR 50 Peneda–Gerês. Als einer der längsten Wanderwege Portugals führt die Strecke mit einer Gesamtlänge von 190 Kilometern auf mehreren Etappen ausschließlich durch die Berge des von
der UNESCO als Biosphärenreservat deklarierten und einzigen Nationalparks Portugals – den Peneda–Gerês. Auf den Spuren der ersten Siedler von vor 5.000 Jahren entdecken Urlauber immer wieder zahlreiche Menhire, Dolmen und Meilensteine und genießen abwechslungsreiche Pfade durch idyllische Flusstäler, Farnwälder, terrassierte Felder sowie an Berg– und Stauseen. Dort entdecken sie unter anderem mit den Garrano–Ponys lokale Berühmtheiten – die Wildpferde sind hier im Norden Portugals beheimatet. Für eine Abkühlung eignet sich ein Bad in den vielen Auffangbecken zahlreicher Wasserfälle, bevor es über alte Römerstraßen in die abgelegenen Bergdörfer Pitões das Júnias und Ermida geht, mit ihren typischen Granitwänden.
Outdoor Abenteuer: Schieferdörfer in Centro de Portugal
In Centro de Portugal wandern Urlauber durch jahrtausendealte Gletschertäler und Berglandschaften sowie entlang unzähliger alter Wasserkanäle, Wassermühlen und Korkeichenwälder. Versteckt in den Bergen der Naturparks Serra da Lousã, Serra do Açor und dem höchsten Gebirge Kontinental–Portugals, der Serra da Estrela erkunden Naturfreunde auf
rund 1.000 Kilometern beschilderter Wanderstrecken die 27 Schieferdörfer „Aldeias do Xisto“, ein Verbund restaurierter, historischer Bergdörfer. Ob bei einer Tageswanderung, beispielsweise von Ferraria de São João entlang des Flussstrandes Louçainha bis ins Dorf Gondramaz, oder von Dorf zu Dorf bei einer mehrtägigen Trekkingreise mit außergewöhnlichen
Übernachtungsmöglichkeiten in den Steinhäusern – Urlauber tauchen in das authentische Leben der gastfreundlichen Dorfbewohner ein, lernen deren alte Handwerkstraditionen kennen und probieren sich durch die vielfältige, lokale Küche.
Meer, Fluss und Wasserfälle in Alentejo Wer das Wasser mag, wird die Rota Vicentina der Costa Vicentina in Alentejo lieben. Auf dem rund 23 Kilometer langen, anspruchsvollen „Fischerpfad“ genießen Wanderer auf 13 Etappen nicht nur einen beeindruckenden Blick auf den Atlantischen Ozean, sondern durchqueren alte Korkeichhaine oder baden an einsamen Buchten. In den Dörfern entlang des Weges tauchen sie in das Fischerleben der Einheimischen ein und stärken sich mit frischen Fischgerichten und Meeresfrüchten. Auf landwirtschaftlichen Wegen durchquert der „Historische Weg“ die wichtigsten Kleinstädte und Dörfer mit einer jahrhundertelangen Historie. So erstreckt sich die Wasser-Etappe von S. Louis nach Odemira entlang rauschender Wasserfälle und Flüsse, deren Wasserläufe sich durch die üppigen, grünen Waldgebiete schlängeln. Aufmerksame Urlauber entdecken am Uferrand eine Vielfalt an Pflanzen und Wildkräuter, wie Oregano.
Outdoor Abenteuer: Vulkane, Höhlen und Hortensien auf den Azoren
Im Geopark der Azoren, genauer gesagt auf der „blauen Insel“ Faial, erwandern Naturfreunde auf einer Route gleich zehn Vulkane. Die „Dez Vulcões“–Tour führt durch das Naturreservat der Caldeira do Faial hinein in das Landschaftsschutzgebiet der Zentralzone bis an die Nordwestküste und Varadouro. Dabei entdecken Wanderer die für die Insel bekannten blühenden Hortensien, werfen einen Blick ins Innere eines Vulkankessels und passieren die beim Vulkanausbruch im Jahr 1957 entstandene stille Mondlandschaft Capelinhos. Die zweitkleinste und mitunter niederschlagsärmste Insel Graciosa, die zum UNESCO Biosphärenreservat zählt, erkunden Abenteurer bei verschiedenen Streckenwanderungen entlang der Küste und im Inselinnern oder auf der großen Route von Graciosa. Auf dem Rundweg „Volta à Caldeira“ umwandern Interessierte wahlweise den Krater oder gelangen direkt zum Vulkanschlot. Neben einem beeindruckenden Ausblick über die Insel entdecken sie die imposante Schwefelhöhle Furna do Enxofre, eine beeindruckende Lavahöhle.
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Familien wandern auf Madeira
Ein interessantes Stück Portugal liegt mitten im Atlantik. Madeira auch von vielen die Insel des ewigen Frühlings genannt. Wer hier im Familienurlaub die Wanderschuhe zuhause lässt, ist selbst schuld. Beginnt doch mit einer kleinen, aber feinen Wanderung zum Einstieg. Vereda dos Balcoes. Beim Dorf Ribeiro Frio beginnt an der Regionalstraße E.R. 103 diese besondere Wanderung. Zuerst geht Ihr zur Levada da Serra do Faial. So kommt Ihr zum Aussichtspunkt von Balcões.Unterwegs habt Ihr immer wieder malerische Blicke über das Tal Ribeira da Metade sowie über die Gemeinde Faial. Besonders beeindruckens ist der Lorbeerwald, welcher sich unterhalb vom Aussichtspunkt Balcões erstreckt. Ein grünes Meer, dass sich bei jedem Windhaus sanft dahinwiegt. Für die Insulaner ist der Lorbeerwald mehr als eine „grüne Lunge“. Ohne den Wald hätten die Bewohner von Madeira ein existenzielles Problem: Kein Wasser! Es lohnt sich immer wieder stehen zu bleiben und die verschiedenen Bäume oder Sträucher zu bewundern. Statt Fichten und Buchen, wachsen hier der Kanarenlorbeer, der Madeira-Mahagoni oder der Madeira-Fingerwurz. Wer die Augen besonders gut offenhält entdeckt auch den Madeira-Buchfinken. Was über Euch am Himmel kreist ist weniger der Pleitegeier sondern Mäusebussarde. Wenn es das Wetter erlaubt und die Sicht optimal ist, lassen sich bei der Wanderung auch die höchsten Berge Madeiras sehen: Der Pico Ruivo, der Pico do Areeiro, der Pico Gato und der Pico das Torres. Aber das ist eine andere Wanderung.
- Schwierigkeitsgrad: Leicht
- Länge: 3,2 Km
- Dauer: 2 Sunden
- Start und Ziel :Regional 103 bei Ribeiro Frio
Familien wandern auf Madeira: Vereda da Ribeira da Janela
Bei dieser Tour geht leider ohne Auto nichts. Der Hinweg führt fast ständig bergab. Was folgern wir daraus? Genau, der Rückweg geht moderat bergauf. Ihr startet beim Dorf Curral Falso, es liegt an der Regionalstraße E.R. 209. Diesen Wanderweg nutzten die Insulaner um zu den südlich gelegenen Gemeinden Calheta und nach Ponta do Sol zu gelangen. Folgt dem Weg bis nach Ribeira da Janela. Hier gibt es viele „poios“. Es sind von Menschen angelegte Terrassen um dort Landwirtschaft zu betreiben. Auf dem gleichen Weg geht es wieder zurück nach Cural Falso, allerdings bergauf.
- Schwierigkeitsgrad: Mittel
- Länge: 5,5 km
- Dauer: 4 Std.
- Höhenmeter: 420
- Start Ziel : E.R. 209 Curral Falso
Familien wandern auf Madeira: Das solltet ihr einpacken
- Brotzeit
- genügend Getränke
- Erste Hilfe Set (mit Blasenpflastern und Insektenschutz)
- Sonnencreme
- Sonnenbrille
- Mütze
- Wechselwäsche
- Regenschutz
- Geld
- Handy
- Fotokamera
- Trekkingstöcke
- Wanderkarte und Kompass
- Süßigkeiten
Familien wandern auf Madeira: Das gehört in die Kindertrage