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Outdoor Floß bauen: So gelingt der schwimmbare Untersatz

Ein Floß zu bauen ist eigentlich eine simple Sache: Ein paar Fäßer, ein paar Balken, ein paar Nägel alles miteinander vertäuen und fertig. Doch dahinter steckt deutlich mehr Arbeit und Planung als es auf den ersten Blick scheint. Damit Ihr mit dem Floß dahin schippern könnt und keine unfreiwillige Tauchstation habt, gibt es von uns ein paar Tipps zum Bau.

Ein Traum den viele Kinder träumen: Ein eigenes Floß und damit auf dem Fluß oder See fahren. Zum Glück gibt es auch viele Erwachsene die den gleichen Traum haben. Helft alle zusammen und baut Euch diesen schwimmbaren Untersatz.

  • Tipp eins: Wo wollt Ihr Floß fahren?

Tolle Flüsse und Seen gibt es in Deutschland genügend, doch auf etlichen ist das Befahren mit einem Floß verboten. Das gilt für Bundeswasserstraßen. Hier sind die großen Pötte unterwegs und für diese Lastkähne sind Flöße gefährliche Hindernisse. Es gibt Seen die im Privatbesitz sind, weil hier Bagger Kies abbauen oder bei denen es aus Gründen vom Naturschutz untersagt ist mit dem Floß darauf zu schippern. Auch für manche Flüsse gibt es derartige Befahrungsregelungen. Wer nicht gerne unfreiwillig Bußgeld in die Staatskasse einzahlt, der erkundigt sich zuvor, ob es erlaubt ist mit dem Floß zu fahren. Hier sorgt das Portal elwis von den Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes für die nötige Klarheit. Ebenfalls wichtig ist es bei Fachbehörden nachzufragen, wenn Ihr einen Motor an dem Floß befestigt. Egal ob Fluß oder See: Sucht Euch eine Stelle aus, an denen Ihr problemlos ins Wasser einsetzen könnt. Warum ist dies so wichtig? Weil Ihr das Floß, wenn es zusammengebaut ist, schlecht transportieren könnt, deshalb baut es möglichst nah am Wasser zusammen. Sucht Euch den Fluß danach aus, dass Ihr keine Portage Stellen habt. Dort müsst Ihr das Floß zerlegen über Land tragen und wieder montieren.

  • Tipp zwei: Wie viele Leute fahren mit?

Bevor Ihr mit dem Bau von einem Floß beginnt, müsst Ihr wissen wie hoch die Tragfähigkeit von dem Gefährt ist. Ist der Auftrieb zu gering, bekommt das Floß Schlagseite oder Ihr habt ein U-Boot. Ständig steht Ihr dann mit den Füßen im Wasser. So macht die Fahrt auf einem Fluss keine Freude. Aber wie könnt Ihr die Tragfähigkeit berechnen? Dazu gibt es eine grobe Faustformel: Mit einem Liter Auftriebsvolumen lässt sich ein Kilogramm Gewicht über Wasser halten. Diese Formel ist extrem grob. Rechnet, egal welche Auftriebskörper Ihr verwendet, besser mit einer Reserve. Setzt statt einem Liter besser 0,8 oder 0,7 Liter an. Warum? Weil die leeren Fässer oder Lkw-Schläuche sowie der Rahmen und die Aufbauten auch etwas wiegen. Dabei sind wir an einem wichtigen Thema: Baut am besten das Floß direkt am Ufer von dem Fluss wo Ihr schippern wollt. Ansonsten habt Ihr ein logistisches Problem. Ein zusammengebautes Floß ist nur schwer zu transportieren und der Aufwand ist unverhältnismäßig. Holt Euch das Material und Helfer an ein Ufer zusammen und baut dort das Floß zusammen. Besonders leicht sind Schläuche für Lkw´s und Pkw´s. Sie kosten wenig und lassen sich unter den Rahmen vom Floß einfach fixieren. Praktisch sind auch leere Fässer. Ein Problem sind Fässer die Öl, Chemikalien oder Reinigungsmittel enthalten haben. Diese sind nie zu 100 Prozent frei von Rückständen die sich am Deckel oder den Seitenwänden befinden. Wenn Ihr einen Ölfilm hinter Euch herzieht, dann habt Ihr ein Problem. Und die Umwelt auch. Last bitte die Finger von derartigen Fässern. Vertäut die Plastikfässer oder die Fahrzeugschläuche mindestens doppelt unter dem Rahmen. Es ist gefährlich, wenn sich während der Fahrt auf dem Wasser ein Auftriebskörper löst und sich selbstständig macht. Konstruiert das Floß auch so, dass es breit gebaut ist und entsprechend sicher im Wasser liegt.

Tipp drei: Schlauch, Fass oder Holz?

Sehen wir uns mal die Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien an.

LKW- oder Traktorschläuche

Vorteil:

  • Leicht zu transportieren
  • geringes Gewicht
  • flacher Tiefgang
  • preiswert

Nachteil:

  • ohne mobilen Kompressor lassen sich die Schläuche kaum aufpumpen
  • können Luft verlieren

Fässer

Vorteile:

  • liegt stabil im Wasser
  • sicher auch bei Grundberührung
  • robust

Nachteile:

  • schwer
  • teuer
  • großer Transportaufwand

Stammholz

  • wenige empfindlich
  • schnell zu bauen

Nachteile:

  • liegt tief im Wasser
  • schweres Floß
  • aufwändig zu transportieren

Bei einem Floß dass seinen Auftrieb von Schläuchen und Fässern bekommt ist es wichtig, dass Ihr diese vertäut. Hier gilt es zwei Probleme zu lösen: Die Schläucher oder Fässer sollen an den dafür vorgesehenen Stellen bleiben und wenn Ihr das Floß umsetzen müsst, sollten sich die Auftriebskörper wieder leicht abmachen lassen. Hier haben sich Spanngurte mit Ratschen bewährt. Damit sind die Fässer oder Schläuche unter dem Floß sicher fixiert und lassen sich schnell demontieren.

Mit diesem Ruder kommt Ihr vorwärts und steuert das Floß. foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder bauen ein Floß zum selber fahren: Stämme nur für Experten

Ein absoluter Klassiker ist das “Wikingerfloß”. Es ist aus groben Stämmen gefertigt, die miteinander verknotet sind. So stellen sich die Meisten Outdoorer und auch die Kinder ein Floß vor. Doch es gibt hier einige Hindernisse: Um etwa sechs Kilogramm über Wasser zu halten, benötigt Ihr einen Fichtenstamm, der einen Meter lang ist und einen Durchmesser von etwa 15 bis 20 Zentimeter haben. Ein Floß aus Rundhölzern geferftigt bringt einges an Gewicht auf die Waage. An seichten Stellen im Fluß oder alleine um es ins Wasser zu bringen, sind viele Kräftige Helfer nötig. Ein weiterer Nachteil von dieser Bauweise: Holz saugt sich mit Wasser voll. Ein Floß, dass heute noch stolz die wie MS Deutschland dahinschwamm, kann am nächsten Morgen deutlich tiefer im Wasser liegen. Da haben wir auch schon das nächste wichtige Thema: Wo dürft Ihr mit dem Floß fahren? Bei Flüssen und Kanälen, die als Wasserstraßen ausgewiesen sind, gilt das Motto dem sich die Hunde vor Metzgereien unterwerfen müssen: Wir müssen draußen bleiben! Sobald gewerbliche Schifffahrt unterwegs ist, hat der Spaß ein Ende. Flöße lassen sich schwerer manövrieren als Kanus. Ebenfalls eine No-go-Area habt Ihr wenn bestimmte Befahrungsregeln aus Gründen vom Naturschutz zu beachten sind. Manche Abschnitte von Seen oder Flüssen sind zu Brutzeiten oder ab einem bestimmten Pegelstand für Wassersportler gesperrt. Ein Grund, der sich leicht akzeptieren lässt. Am besten Ihr informiert Euch über derartige Regeln. Auch private Seen oder Weiher sind, ohne vorherige Absprache, tabu um darauf mit dem Floß zu schippern. Da verstehen manche Leute gar keinen Spaß. Sucht Euch einen Flußabschnitt ohne Wehre aus. Ein Floß umzutragen ist, je nach Konstruktion, zeitraubend und anstrengend. Der Spaß ist für die Kinder zu Ende, wenn sie sich an einem herausstehenden Nagel oder Schraube vom Floß verletzen. Deshalb versenkt diese tief ins Holz. In unserem Fall haben wir einen alten Teppich vom Wertstoffhof darüber angebracht und gingen so auf absolut Nummer sicher. Eine sichere Lösung ist es auch, die sich bewährt hat, unter den Rahmen Europaletten anzubringen. Darunter lassen sich die Auftriebskörper perfekt vertäuen. Für viele stellt auch die Frage, wann dürfen Kinder mit an Bord vom Floß? Ganz klar: Wenn sie sicher schwimmen können. In einem natürlichen Gewässer kommt, im Gegensatz zu einem Hallen- oder Freibad, ein psychologischer Aspekt hinzu: Die Kinder haben dort Angst vor der Tiefe. Auch wenn der Fluß flacher ist als das gekachelte 25 Meter Becken, die Kleinen können den Grund nicht sehen und das ängstigt sie. Deshalb ist es sinnvoll, die Kinder mit Schwimmwesten auszurüsten.

Kinder bauen ein Floß zum selber fahren: Wie geht es voran?

Euer Floß liegt im Wasser, die Passagiere sind darauf gleichmäßig verteilt, da stellt sich die Frage: Wie kommt Ihr voran? Klar! Einen Außenborder mit ordentlich PS ranbauen. Das kann richtig Ärger geben. Auf der mecklenburgischen Seenplatte lassen sich Flöße leihen, auf denen Ihr sogar übernachten könnt. Diese Wasserfahrzeuge haben Motoren und Ihr braucht in den meisten Fällen nicht einmal einen Bootsführerschein. Doch die Flöße sind behördlich genehmigt, Euer Floß mit dem Außenborder ist es nicht. Außerdem stehen die Chancen gut, dass Ihr auf einem Fluss oder See unterwegs seid, auf dem der Einsatz von Motoren verboten ist. Ein teueres Vergnügen. Mit dem Segel ist das so eine Sache. Dazu müsst Ihr einen Masten auf dem Floß montieren und es lauert auch hier wieder manche Paragraph. Auf der sicheren Seite seid Ihr, wenn Ihr das Floß mit Paddeln vorantreibt. Wer handwerklich halbwegs geschickt ist, baut sich lange Ruder ans Heck und den Bug vom Floß. So haben über Generationen die Flößer ihre Fahrzeuge vorangetrieben und manövriert. Auch für die Kinder ist es ein unvergessliches Abenteuer am Ruder vom Floß zu stehen. Für die Kleinen ist es ein Erlebnis, wenn Ihr mit ihnen Ruder bastelt. Upcycling heißt das Zauberwort. Aus alten Möbeln lassen sich die Ruderblätter bauen und alte Besenstiele ranschrauben. Fertig sind die Ruder. Wer Spaß daran hat, kann auf dem Floß noch diverse Aufbauten anbringen: Ein Sonnendach oder Stühle festnageln. Ein Grill ist ein wenig mit Vorsicht zu genießen, so lässig es auch sein mag. Besonders imponiert hat mir folgende Konstruktion: Da haben Erwachsene eine Plastikrutsche wie sie sonst in den Gärten der Reihenhäuser stehen auf das Floß geschraubt. Die Kinder rutschen herunter und fielen direkt in den See. Mehr Spaß gemeinsam auf dem Wasser ist wohl kaum möglich.

Schilf ahoi!

Ein Floß aus getrocknetem Schiff basteln. Ist ja einfach, oder vielleicht doch nicht? Wie verbindet man am besten das Schilf zu einem Floß? Mit langen Gräsern? Wir zeigen Euch wie Ihr mit den Kindern ein Floß aus Schilf ganz einfach bastelt. Es kommt garantiert ohne einen einzigen Knoten aus! Schilf ahoi!

Ein Floß aus Schilf sorgte weltweit für Schlagzeilen. 1970 segelte der Norweger Thor Heyerdahl 6.100 Kilometer von Afrika nach Barbados über den Atlantik. 57 Tage schipperten er und seine sechsköpfige Crew dahin. Unser Floß basteln wir aus Schilf, doch wir sind mit einem Bach oder den Teich im Stadtpark zufrieden. Was wir zum Basteln brauchen findet Ihr in der Natur oder habt es dabei.

Klar Schilf? Floß bauen ganz einfach

Ihr braucht trockenes Schilf. Bitte schneidet es nicht ab. Nehmt das trockene Schilf, welches am Ufer liegt. Außerdem benötigt Ihr ein Taschenmesser mit Ahle (Stechdorn) oder einer kleinen Klinge. Das ist alles!

Ein Floß aus Schilf basteln? Daszu braucht Ihr Schilf und ein gutes Taschenmesser. Das ist alles! Foto (c) kinderoutdoor.de

Ein Floß aus Schilf basteln? Daszu braucht Ihr Schilf und ein gutes Taschenmesser. Das ist alles!
Foto (c) kinderoutdoor.de

Schneidet das Schilf gleichmäßig zu. Nun schneidet Ihr aus einem Schilfrohr zwei dünne Streifen, die so lange sind, wie das Floß aus Schilf breit sein soll. Im nächsten Schritt spaltet Ihr an den beiden Enden die Schilfrohre. Hier zeigt sich, was für ein gemeiner Werkstoff das ist. Geht dabei bitte vorsichtig vor und nehmt die Ahle oder die kleine Klinge vom Taschenmesser.

Für unser Floß aus Schilf ist kein einziger Knoten notwendig! Foto (c) kinderoutdoor.de

Für unser Floß aus Schilf ist kein einziger Knoten notwendig!
Foto (c) kinderoutdoor.de

Nun ist Fingerspitzengefühl gefordert. Helft bei diesem Schritt bitte den Kindern. Wenn jedes Schilfrohr an seinen Enden leicht eingeschnitten ist, fädelt Ihr sie an den schmalen Streifen auf. Vorsichtig, sonst brechen die Streifen. Sobald das Floß auf dem Wasser liegt ist es unglaublich stabil.

Schilf klar zum Auslaufen! Fertig ist unser Floß. Foto (c) kinderoutdoor.de

Schilf klar zum Auslaufen! Fertig ist unser Floß.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Zum Schluss steckt Ihr in die Mitte ein Schilfrohr. Es ist der Masten von unserem Floß. Achtet darauf, dass es nicht zu lange ist, sonst kentert Euer Floß. Ein Mast alleine ist zu wenig. Nehmt ein Stück Papier oder ein Blatt vom Baum und steckt es an den Masten. Los geht es! Euer Schilf Floss nimmt große Fahrt auf!

Schilf ahoi! Da schippert unser Schilf Floß munter dahin. Foto (c) kinderoutdoor.de

Schilf ahoi! Da schippert unser Schilf Floß munter dahin.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Käpt´n Kork auf großer Fahrt!

Ein Floß aus Korken basteln hat vier Vorteile: Es geht furchtbar einfach, das Material dazu habt Ihr zuhause, die Kinder können anschließend ihr Werkstück ausprobieren und in weniger als zehn Minuten seid Ihr fertig. Hier ist unsere Bastelanleitung damit Ihr ein Floß aus Korken bauen könnt.

Das Piratenfloß legt ab und der sanfte Windhauch lässt es richtig flott über die Wellen gleiten. Im Sommer ist es doch wunderbar mit den Kindern am Wasser zu spielen. Überall findet sich ein Bach, Teich, Weiher oder See um dort das selbstgebastelte Floß auf Kaperfahrt zu schicken. An Material braucht Ihr Korken, Schaschlikspieße, ein Taschenmesser sowie Altpapier. Wie viele Korken Ihr verwenden wollt, das bestimmt Ihr. Sechs Korken reichen für die kleine Variante völlig aus.

Floß aus Korken mit Kinder basteln: Alles was Ihr dazu braucht findet Ihr zuhause.  foto (c) kinderoutdoor.de

Floß aus Korken mit Kinder basteln: Alles was Ihr dazu braucht findet Ihr zuhause.
foto (c) kinderoutdoor.de

Als erstes bohrt Ihr einen Schaschlikspieß durch einen Korken.

Los gehts mit unserer Bastelei: Zuerst einmal einen Korken mit dem Schaschlikspieß durchbohren.  foto (c) kinderoutdoor.de

Los gehts mit unserer Bastelei: Zuerst einmal einen Korken mit dem Schaschlikspieß durchbohren.
foto (c) kinderoutdoor.de

Spießt weitere Korken an dem Holzspieß auf. Leichter geht das Ganze, wenn Ihr mit der Ahle (Stechdorn vom Taschenmesser) vorbohrt. Sonst brechen Euch die Spieße ab.

Kinder basteln ein Floß aus Korken. Der erste Teil ist bereits fertig.  foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder basteln ein Floß aus Korken. Der erste Teil ist bereits fertig.
foto (c) kinderoutdoor.de

Als nächstes stellt Ihr aus den restlichen Korken einen weiteren Schwimmer her. Auch hier ist das Taschenmesser unglaublich hilfreich.

Stellt aus den restlichen Korken einen weiteren Schwimmer her.  foto (c) kinderoutdoor.de

Stellt aus den restlichen Korken einen weiteren Schwimmer her.
foto (c) kinderoutdoor.de

Floß aus Korken basteln: Jetzt kommt das Segel!

Mit Schaschlikspießen verbindet Ihr nun vorne und hinten die beiden Schwimmer aus Korken.

Das Floß aus Korken ist fast fertig.  foto (c) kinderoutdoor.de

Das Floß aus Korken ist fast fertig.
foto (c) kinderoutdoor.de

Unser Floß ist fertig. Es fehlt noch die Besegelung. Schneidet einen Quermasten ab und spaltet ihn mittig mit der großen Klinge vom Taschenmesser. Durch diesen Schlitz stecken wir später den Masten.

Für unser Korkenfloß schneidet Ihr einen Schlitz in das Holz. foto (c) kinderoutdoor.de

Für unser Korkenfloß schneidet Ihr einen Schlitz in das Holz.
foto (c) kinderoutdoor.de

Steckt jetzt ein Spießchen als Mast durch diesen Schlitz.

Der Masten für unser Korkenfloß ist fertig.  foto (c) kinderoutdoor.de

Der Masten für unser Korkenfloß ist fertig.
foto (c) kinderoutdoor.de

Aus dem Altpapier schneidet Ihr ein Stück aus. Das ist das Segel und befestigt es am Masten.

Das Segel am Masten vom Korkfloß befestigen.  foto (c) kinderoutdoor.de

Das Segel am Masten vom Korkfloß befestigen.
foto (c) kinderoutdoor.de

Zum Schluß steckt Ihr den Masten in das Korkfloß. Leinen los und ab geht es auf Kaperfahrt.

Fertig sind wir mit dem Basteln von unserem Korkenfloß. foto (c) kinderoutdoor.de

Unser Korkenfloß legt ab und segelt dahin. foto (c) kinderoutdoor.de