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Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol: Frühling, Tiere und Berge für Outdoorkids

Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol lässt die Kinder der Natur und den Tieren näher kommen. Im Frühling ist auf den südtiroler Bauernhöfen einiges geboten: Lämmer kommen auf die Welt, Küken kämpfen sich aus den Eiern und tapsen fiepsend ins Leben. Wer jetzt im Frühling auf einem Bauernhof in Südtirol den Familienurlaub verbringt, kann das alles miterleben. Dazu bieten sich auch Wanderungen mit den Kindern in den Dolomiten an.

桜. Dieses japanische Schriftzeichen bedeutet keinesfalls Playstation sondern sakura. Übersetzt Kirschblüte. Millionen von den Blüten überziehen die sonst karge Insel. Die Hügel sind plötzlich so weiß, wie der mit Schnee bedeckte Fujisan 富士山. Wer zartrosane Blüten der Apfelbäume sehen will, der kommt im Frühling nach Südtirol. Je nach Region leuchten hier vor den Höfen und in den Tälern die Bäume. Wer mit den Kindern an einer Apfelplantage vorbeiwandert und für ein paar Momente still ist, der hört die Bienen summen. Endlich können die Insekten wieder aus ihren Stöcken fliegen und sich auf die Suche nach Nahrung machen. Dazu duftet es zwischen den Apfelbäumen ganz zart nach den unzähligen Blüten.Etliche Bauernhöfe in Südtirol haben Bienenstöcke. Diese gehören zu einem Hof, wie der Diesel zum Traktor. Süßes von glücklichen Bienen: Bei den streng kontrollierten Honigsorten der Marke „Roter Hahn“ handelt es sich stets um unverfälschte Naturprodukte mit Herkunftsgarantie. Bäuerliche Imker garantieren eine hohe Qualität und betreiben zugleich wertvolle Brutpflege für eine bedrohte Art. Doch auch andere Tiere sind jetzt im Frühling erwacht und bekommen ihren Nachwuchs. Bei den Schafen sind in den Herden die Lämmer anfänglich noch auf wackeligen Beinchen mit dabei. Frisches Gemecker gibt es jetzt im Stall der Ziegen. Einige Zicklein sind auf die Welt gekommen und meckern fleißig mit. Die meisten Tierbabys dürfen die Outdoorkids knuddeln und streicheln. Mit Schürze und Gummistiefeln gewappnet können junge Urlauber zudem im Stall tatkräftig bei der Fütterung der Kälbchen mithelfen. Und falls die Mini-Landwirte selbst einen vierbeinigen Freund zu Hause haben: Hunde sind nach Voranmeldung bei rund 900 Gastgebern von „Roter Hahn“ ebenso herzlich willkommen. Bei etlichen der teilnehmenden Bauernhöfen gibt es auch die Möglichkeit, zu filzen, drechseln oder schnitzen! Bei der vierten Säule „Bäuerliches Handwerk“ bleibt die Marke „Roter Hahn“ ihrer Linie treu und setzt weiterhin auf hohe Qualitätsstandards und strenge Kriterien. Nur Einzelstücke aus bäuerlicher Hand und Ursprungsmaterialien von einem Südtiroler Bauernhof erhalten das Markenzeichen.

Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol: Junge Gämsen und Steinböcke

Auch in der Bergwelt rund um Südtirol gibt es tierischen Nachwuchs. Dieser ist jedoch deutlich scheuer, als die Tierbabys von den Bauernhöfen. Die Gämse hat etwas dagegen, wenn Ihr das Kitz anfassen wollt. Auch wenn es noch so niedlich aussieht. Außerdem sind diese Alpenbewohner entsprechend scheu. Im Gegensatz zu den Ziegen auf den Bauernhöfen. Geht mit Ferngläsern zum Wandern und haltet immer wieder bei den Pausen die Augen offen. Mit etwas Glück entdeckt Ihr in den Felswänden die Gämsen oder Steinböcke. Sicher geben Euch die Landwirte den einen oder anderen Tipp, wo Ihr diese wilden Tiere der Südtiroler Alpen beobachten könnt. Das erleichert Euch die Suche ungemein. Wenn alles optimal läuft bekommt Ihr auch den scheuen Steinbock zu sehen. Mit viel Aufwand haben die Verantwortlichen ihn wieder in Südtirol angesiedelt. Derzeit ist der Alpenbewohner mit seinen markanten Hörnern in der Region am Stilfserjoch unterwegs. Wenn Ihr unterwegs beim Wandern auf der Suche nach wilden Tieren Hunger oder Durst bekommt, kehrt doch in den Hofschänken ein. Wer in Südtirol auf Schusters Rappen mit der Familie unterwegs ist, hat sich die Stärkung unterwegs mehr als verdient. Zahlreiche Hof- und Buschenschänke von „Roter Hahn“ liegen an den schönsten Pfaden des Landes, zum Beispiel am regionenübergreifenden Keschtnweg. Die bäuerlichen Gastgeber heißen hungrige Wanderer gern willkommen und verwöhnen sie mit Köstlichkeiten von Knödel bis Kaiserschmarrn.