Adidas Terrex GTX K ist unser Trekkingschuh, der in den nächsten Wochen einige Testwanderungen bestehen muss. Zum Auftakt ging es für den Adidas Terrex GTX K auf der Schwäbischen Alb den Hohenstaufen bei bestem Herbstwetter hinauf. Dabei musste der Adidas Terrex GTX K Kinderschuh mit unterschiedlichen Bodenbelägen klar kommen und zeigen wie hoch sein Gehkomfort ist. Können die drei Streifen halten, was sie versprechen?
Adidas Terrex GTX K, kaum ein leichter Trekkingschuh hat für solche Furore gesorgt wie dieses Modell. Wir haben das Kindermodell davon und wollen herausbekommen, was dieser Kinderschuh aushält. Leider ließ uns beim ersten Test das Wetter im Stich. Anfang November ist es meistens grau in grau und wenn es keinen Nebel hat, dann regnet es wie aus Eimern. In diesem Fall leider, wanderten wir bei schönstem Wetter und fast 20 Grad in der Sonne von Maitis zum Hochstaufen hinauf. Auf dem Weg dorthin warteten unterschiedliche Bodenbeläge für den Adidas Terrex GTX K: Asphalt, grober Schotter, Waldwege die mit Wurzeln durchzogen sind und grobe Feldwege. Ausgerüstet ist der Adidas Terrex GTX mit Gore Tex, das konnte auch bei diesen Frühlingshaften Temperaturen beweisen, wie gut es arbeitet.
Über Feldwege ging es auf den Hochstaufen zu. Hier errichteten im 10. Jahrhundert die Staufer ihre Stammburg. Aus diesem schwäbischen Adelsgeschlecht gingen mehrere Kaiser hervor. Stetig bergauf näherten wir uns dem Hohenstaufen. Markant erhebt sich dieser Berg in seinem Umland. Der Name kommt aus dem germanischen Wort “Stuapa” und das bedeutet soviel wie Becher oder Kelch. So sieht der Hohenstaufen auch aus, wie ein umgedrehter Becher. Umdrehen mussten wir nicht, denn unsere Testerin ging ganz leichtfüßig voran. Wie ein Turnschuh rollte der Adidas Terrex GTX K ab. Kurz bevor wir die Jugendherberge Hohenstaufen passieren, lasse ich der Testerin die Adidas Terrex GTX K ausziehen. Siehe da, das Innenklima vom Kinderschuh ist angenehm, obwohl es draussen so warme Temperaturen hat. Auch hier zeigt sich ein Plus von diesem Kinderschuhe: Der Adidas Terrex GTX K hat keine Schnürsenkel. Über ein Schnellschnürsystem ist es kinderleicht angezogen.
Mit dem Adidas Terrex GTX K dem Gipfel entgegen
Nun befinden wir uns am Fuß vom Hohenstaufen. Wir haben die Wahl: In einem weiten Bogen um den Berg sanft ansteigend herum gehen oder direttissima hoch zum Gipfel. Ein schmaler und sehr grober Weg führt hinauf. Ich quäle mich mit dem Kinderwagen, während das Baby vor Freude juchzt. Unsere Testerin kommt flott mit dem Adidas Terrex GTX K voran. Sie rutscht kein einziges mal ab. Die Traxion Laufsohle leistet ganze Arbeit. Oben angekommen ist die Testerin bester Laune. Ich wische mir den Schweiß von der Stirn, das Baby grinst mich aus seinem Kinderwagen an. Was für eine Aussicht! Wir sehen den Albtrauf. Hier fällt die Hochebene der Schwäbischen Alb steil ab. Wunderschön sind auch die beiden anderen der drei Kaiserberge, der Stuifen und der Rechberg zu erkennen. “Den packen wir als nächsten” meint die Testerin der Adidas Terrex GTX K voller Tatendrang und zeigt auf den Stuifen. Soweit will ich noch gar nicht denken.
Den Kindern erkläre ich die Stauferstele und die Inschrift des Königs Manfred von Sizilien. Wir sehen uns beeindruckt die Mauerreste der einst stolzen Burg an. Am Kiosk kaufen wir uns noch eine Limo für jeden und schon geht es hinunter. Unsere Testerin läuft bergab voran. Die EVA Mittelsohl dämpft offensichtlich jeden Schritt wunderbar. Obwohl wir auf lockeren Schotter unterwegs sind, verliert sie bei dem hohen Tempo nie den Halt. Flott erreiche wir den Ort Hohenstaufen. Diesen Namen trägt das Dorf, der Berg und die Burgruine. Wenn da keiner durcheinander kommen soll. Einen kleinen Schlenker machen wir über die sehenswerte Staufer-Ausstellung unterhalb vom Friedhof. Der Eintritt ist kostenlos und die Kinder bleiben vor dem Modell der Burg Hohenstaufen stehen. “Da waren wir oben!” stellen sie stolz fest. Zügig kommen wir wieder in unserem Ausgangspunkt Maitis an. Der Adidas Terrex GTX K hat sich bewährt. Zumindest in der ersten Runde. Es warten nun der Einsatz im Kindergarten und bei Schmuddelwetter auf ihn.