
Radfahren mit der Familie ist immer beliebter. Ob eine Tagestour oder mehrere Etappen auf einem der tollen deutschen Radfernwege wie dem Alb-Neckar-Radweg, dem beliebten Elberadweg oder im Norden den 505 Kilometer langen Ochsenweg. Wichtig ist jedes Mal wenn Outdoorkids aufs Fahrrad steigen, dass sie spezielle Radhelme für Kinder tragen. KED entwickelt und stellt seine Helme komplett in Deutschland her und bietet einen passenden Kopfschutz für die Kleinen.
Im Frühling geht es wieder los! Die Familien radeln los. Es gibt viele Radfernwege in Deutschland, die es wert sind dort auf dem Velo gemeinsam unterwegs zu sein. Neben verkehrstauglichen Fahrrädern, idealer Kleidung brauchen Erwachsene und Kinder einen passenden und sicheren Fahrradhelm. Hier bietet der Markt eine Menge an Angeboten. Doch nur KED stellt seit 1995 komplett in Deutschland her. In Freiberg am Neckar (Baden-Württemberg) ist der Standort von KED.

Was müssen gute Radhelme für Kinder haben?
Ein sehr guter Kinderfahrradhelm muss mehrere wichtige Eigenschaften haben, um sowohl Sicherheit als auch Komfort zu bieten. Hier sind die wichtigsten Merkmale:
1. Sicherheit:
- Zertifizierung: Der Helm sollte nach den gängigen Normen zertifiziert sein, wie z. B. EN 1078 (EU), CPSC (USA) oder andere relevante Standards. Diese Zertifikate garantieren, dass der Helm ausreichenden Schutz bietet.
- Stoßabsorption: Der Helm muss eine starke Stoßabsorption bieten, um bei einem Unfall den Aufprall zu dämpfen. Helme mit einer Schale aus hartem Kunststoff und einem Polstersystem aus expandiertem Polystyrol (EPS) sind gängig.
- Kinnriemen mit Schnellverschluss: Der Kinnriemen sollte verstellbar und stabil sein, mit einem Schnellverschluss, der bei Bedarf einfach zu lösen ist. Gleichzeitig sollte er gut sitzen, aber nicht zu eng sein.
2. Passform:
- Verstellbarkeit: Ein guter Helm sollte eine verstellbare Passform bieten, sodass er mit dem Wachstum des Kindes mitwachsen kann. Viele Helme haben ein Einstellrad oder eine Größenanpassung durch Riemen oder Pads.
- Größenwahl: Achten Sie darauf, dass der Helm in der richtigen Größe für den Kopf des Kindes ist. Der Helm sollte gut sitzen, aber nicht zu eng oder zu locker sein. Er darf nicht verrutschen und sollte den Kopf rundherum gut umschließen.
3. Komfort:
- Polsterung: Die Innenpolster sollten weich und atmungsaktiv sein, um den Tragekomfort zu maximieren und Hautirritationen zu vermeiden. Viele Modelle haben herausnehmbare, waschbare Polster.
- Belüftung: Ein gutes Belüftungssystem ist wichtig, um Überhitzung zu verhindern. Der Helm sollte über ausreichend Luftöffnungen verfügen, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.
4. Design und Sichtbarkeit:
- Reflektoren oder Lichter: Für zusätzliche Sicherheit, vor allem bei Fahrten im Dunkeln oder bei schwachem Licht, sind reflektierende Elemente oder integrierte Lichter am Helm eine gute Wahl.
- Farbwahl: Helle Farben oder auffällige Designs machen das Kind im Straßenverkehr besser sichtbar. Leuchtende Farben wie Neon oder mit reflektierenden Materialien sind ideal.
5. Gewicht:
- Der Helm sollte nicht zu schwer sein, damit das Kind ihn problemlos tragen kann, ohne dass er den Kopf belastet. Ein leichter Helm ist besonders wichtig für Kinder, die gerade erst anfangen zu fahren oder noch in der Wachstumsphase sind.
6. Langlebigkeit:
- Ein hochwertiger Kinderfahrradhelm sollte robust sein und auch kleinere Stöße und Kratzer überstehen. Die Schale sollte kratzfest und widerstandsfähig gegen Abnutzung sein.
7. Marken und Bewertungen:
- Achte auf bekannte Marken, die für Qualität und Sicherheit stehen, wie z. B. KED Bewertungen und Testberichte aus unabhängigen Quellen (wie Stiftung Warentest oder ADAC) können ebenfalls helfen, die besten Modelle zu finden.
