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Outdoor Pizzaofen bekommt Beine: Der neue Gozney Tread!

Warum Instantessen aus Tüten in der Natur, wenn Outdoorer auch eine frische Pizza in bester Qualität genießen können? Anstatt Dosennahrung ein gutes Stück italienische Essenskultur draußen genießen. Gozney bietet mit dem brandneuen Modell Tread einen extrem leichten, transportablen und hochwertigen Pizzaofen an. Pizza on Tour!

Als Pioniermarke für Pizzaöfen hat sich Gozney zum Ziel gesetzt, die Art und Weise zu verändern, wie die Menschen unter freiem Himmel kochen. Jetzt bringt Gozney seinen neuesten, revolutionären Ofen auf den Markt: Tread – super tragbar, ultra-robust und extrem leicht. Das innovative Ofen- und Zubehörsystem ist speziell für Abenteuer entwickelt und bringt das Kochen mit Höchsttemperaturen direkt aus dem Hinterhof an Orte unvergesslicher, kulinarischer Erlebnisse, die zuvor undenkbar schienen. Von entlegenen Stränden über abgeschiedene Campingplätze bis hin zu versteckten Oasen – Tread stillt nicht nur den Appetit, sondern auch den Entdeckerhunger. Erhältlich ab Dienstag, den 11. März, auf Gozney.com sowie bei ausgewählten Händlern.

Mit dem Gozney Tread ist es erstmals möglich, auch an entlegenen Orten eine Pizza wie im Restaurant zu backen oder vieles mehr. Das strapazierfähige Zubehörsystem und die Vielzahl innovativer Funktionen sorgen dafür, dass der Ofen für jedes Abenteuer bereit ist. Dank seines kompakten, leichten Designs, der integrierten Tragegriffe, einer schnellen Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeit sowie des Dachträgers, der sich auf geniale Weise in eine praktische Arbeitsfläche oder einen kleinen Esstisch verwandeln lässt, kann jeder beliebige Ort problemlos zur temporären Außenküche werden.

Der neue Gozney Tread ist vom Design und technisch gelungen. foto (c) Gozney

Was sind die Top 20 der Pizzas in Deutschland?

In Deutschland gibt es eine große Vielfalt an Pizzas, und die beliebtesten variieren je nach Region. Hier sind jedoch 20 Pizzas, die landesweit häufig auf den Speisekarten zu finden sind:

  1. Margherita – Klassiker mit Tomatensauce, Mozzarella und frischem Basilikum.
  2. Salami – Tomatensauce, Mozzarella und Salamischeiben.
  3. Funghi – Tomatensauce, Mozzarella und frische Champignons.
  4. Hawaii – Tomatensauce, Mozzarella, Schinken und Ananas.
  5. Capricciosa – Tomatensauce, Mozzarella, Schinken, Champignons, Artischocken und Oliven.
  6. Prosciutto – Tomatensauce, Mozzarella und Schinken.
  7. Quattro Stagioni – Tomatensauce, Mozzarella, Schinken, Pilze, Oliven und Artischocken.
  8. Diavola – Tomatensauce, Mozzarella, Salami und Peperoni.
  9. Calzone – Gefaltete Pizza mit Tomatensauce, Mozzarella, Schinken und Pilzen (meistens auch noch andere Zutaten je nach Region).
  10. Tonno – Tomatensauce, Mozzarella und Thunfisch.
  11. Vegetariana – Tomatensauce, Mozzarella, frisches Gemüse (z. B. Paprika, Zucchini, Aubergine).
  12. Siciliana – Tomatensauce, Mozzarella, Anchovis, Kapern, Oliven.
  13. Rucola – Tomatensauce, Mozzarella, Rucola und Parmesan (oft nach dem Backen).
  14. Gorgonzola – Tomatensauce, Mozzarella und Gorgonzola-Käse.
  15. Bolognese – Tomatensauce, Mozzarella und Bolognese (Hackfleischsoße).
  16. Margerita con Prosciutto – Margherita mit zusätzlichem Schinken.
  17. Frutti di Mare – Tomatensauce, Mozzarella und Meeresfrüchte (z. B. Garnelen, Muscheln).
  18. Parmigiana – Tomatensauce, Mozzarella, Auberginen und Parmesan.
  19. Barbecue Chicken – Tomatensauce oder BBQ-Sauce, Mozzarella und gegrilltes Hähnchenfleisch.
  20. Pizza al Salmone – Tomatensauce oder Sahnesauce, Mozzarella und Lachs.

Diese Liste umfasst die beliebtesten klassischen Pizzas sowie einige, die sich in Deutschland besonders großer Beliebtheit erfreuen. Natürlich gibt es regionale Unterschiede und auch kreative Variationen von Pizzen, die oft an lokale Geschmäcker angepasst sind.

Eine Outdoor Pizza schmeckt immer! foto (c) kinderoutdoor.de

Outdoor Pizzaofen: Gozney Tread und Pizza backen macht richtig Spaß

„Nachdem weltweit die Wertschätzung für die Natur und das Kochen wiederentdeckt wurde, Millionen von Menschen aber keinen eigenen Garten nutzen können, wollten wir den Markt des Outdoor-Cooking erneut aufmischen und einen Pizzaofen entwickeln, der noch mehr kann als alles bisher Dagewesene“, sagt Tom Gozney, Gründer von Gozney. „Tread bringt den Spaß am Pizzamachen und dem Kochen mit Höchsttemperaturen von Zuhause und aus den Restaurants zu so vielen Menschen (und Orten) wie möglich. Dieser bahnbrechende, tragbare Pizzaofen ermöglicht es, die Magie des Kochens unter freiem Himmel zu erleben. Tread bringt Menschen zusammen, schafft das Gefühl von Verbundenheit und Gemeinschaft, das beim gemeinsamen Kochen über offenem Feuer instinktiv entsteht. Tread verändert nicht nur die Pizzaofen-Landschaft, sondern auch das Outdoor-Kochen im Allgemeinen, indem es das Zubereiten von Essen in eine adrenalingeladene Outdoor-Aktivität verwandelt.“

Auch bei Kälte können sich Outdoorer im neuen Gozney Tread knusprige Pizzas backen. foto (c) gozney

Was ist das Geheimnis einer knusprigen Pizza?

Das Geheimnis einer knusprigen Pizza liegt in mehreren Faktoren, die sowohl den Teig als auch den Backprozess betreffen. Hier sind die wichtigsten Tipps:

1. Der Teig

  • Mehl: Für eine gute knusprige Pizza sollte man ein Mehl mit hohem Glutenanteil verwenden, wie z.B. Tipo 00-Mehl oder ein spezielles Pizzamehl. Das sorgt für einen elastischen Teig, der beim Backen die richtige Textur entwickelt.
  • Wasseranteil: Ein höherer Wasseranteil im Teig (also ein „wetter“ Teig) führt zu einer luftigen und leichteren Krume, die trotzdem außen schön knusprig wird. Der Teig sollte weich und leicht klebrig sein, aber gut dehnbar.
  • Teigruhe: Lass den Teig richtig gehen! Eine lange Ruhezeit (mindestens 24 Stunden im Kühlschrank) sorgt dafür, dass die Hefe genügend Zeit hat, den Teig zu entwickeln. Das Ergebnis ist ein besserer Geschmack und eine bessere Textur.
  • Olivenöl: Ein kleiner Schuss Olivenöl im Teig sorgt nicht nur für einen guten Geschmack, sondern auch für eine knusprigere Kruste.

2. Der Belag

  • Dünn verteilen: Der Belag sollte nicht zu dick aufgetragen werden. Zu viel Sauce oder Käse kann verhindern, dass der Teig richtig knusprig wird, weil er durch die Feuchtigkeit durchweicht. Eine dünne Schicht sorgt für ein besseres Ergebnis.
  • Tomatensauce: Wenn du Tomatensauce verwendest, sollte sie nicht zu flüssig sein. Das bedeutet, dass du die Sauce gut einkochen solltest, bevor du sie auf die Pizza gibst. Zu viel Feuchtigkeit kann den Teig weich machen.

3. Der Backprozess

  • Hohe Temperatur: Der wichtigste Faktor für eine knusprige Pizza ist eine hohe Backtemperatur. Ein Pizzaofen erreicht in der Regel Temperaturen von 400–800 °C, aber in einem normalen Haushaltsbackofen solltest du ihn auf die höchstmögliche Temperatur (meistens 250–300 °C) vorheizen. Je heißer der Ofen, desto schneller wird die Pizza gebacken und desto knuspriger wird der Teig.
  • Vorheizen des Backsteins oder Pizzasteins: Wenn du einen Pizzastein verwendest, solltest du diesen mindestens 30 Minuten vor dem Backen aufheizen. Der Stein speichert die Hitze und sorgt dafür, dass die Pizza von unten schnell und gleichmäßig knusprig wird.
  • Unterhitze und Oberhitze kombinieren: Wenn du keinen Pizzastein hast, kannst du auch ein Blech verwenden, das gut vorgeheizt ist. Die Kombination aus starker Oberhitze (für den Belag) und starker Unterhitze (für den Teig) führt zu einer knusprigen Kruste.

4. Die richtige Backzeit

  • Kurze Backzeit: Eine knusprige Pizza braucht nicht viel Zeit im Ofen. Bei hoher Temperatur (250–300 °C) ist die Pizza in der Regel in 7–10 Minuten fertig. Achte darauf, dass du sie nicht zu lange backst, weil sie sonst trocken wird.
  • Überwachen: Behalte die Pizza im Auge, besonders gegen Ende der Backzeit. Der Teig sollte goldbraun und knusprig sein, aber nicht verbrannt.

5. Nach dem Backen

  • Nicht zu lange stehen lassen: Eine frisch gebackene Pizza sollte möglichst sofort serviert werden. Wenn sie zu lange steht, wird sie durch die Feuchtigkeit von Belag und Teig wieder weich.

6. Optionale Tipps

  • Salz in den Teig: Achte darauf, dass du ausreichend Salz im Teig hast. Salz hilft nicht nur beim Geschmack, sondern beeinflusst auch die Struktur des Teigs.
  • Pizza im richtigen Blech: Wenn du eine Pizza im Blech backst, verwende ein Blech mit perforierten Löchern. Dadurch wird die Luftzirkulation verbessert, und der Teig wird von unten knuspriger.

Mit diesen Tipps sollte deine Pizza außen knusprig und innen schön luftig und weich sein. Ein bisschen Übung und ein gutes Gefühl für den richtigen Zeitpunkt im Ofen, und du hast die perfekte Pizza!

Endlich gibt es mit dem Gozney Tread einen transportablen und extrem leichten Outdoor Pizzaofen. foto (c) Gozney

Outdoor Pizzaofen: Gozney Tread ist auch ideal für Pfannengerichte

Bisher war die Freude am Kochen mit hohen Temperaturen an entlegenen Orten kaum möglich, da Pizzaöfen meistens an das eigene Haus, ein Restaurant oder andere Lokalitäten in der Nähe gebunden waren. Die neueste Baureihe der vielfach prämierten Gozney Öfen zeichnet sich durch eine Reihe innovativer Merkmale aus, die ihr den Titel des weltweit mobilsten Pizzaofens einbringen und die Zubereitung einer Pizza auf Restaurantniveau in nur 60 Sekunden ermöglichen – egal wo. Das besonders leichte und robuste Design des Tread, die integrierten Tragegriffe, die maßgeschneiderte Venture Bag und das Venture Gestell gewährleisten, dass der Ofen überallhin mitgenommen werden kann – vom Campingplatz bis zum Berggipfel und noch weiter. Mit dem Venture Stand lässt sich der Ofen an jedem beliebigen Ort aufstellen.

Er ist so konzipiert, dass er mit vier unabhängig voneinander verstellbaren Standfüßen und einer eingebauten Wasserwaage auch auf unebenem Untergrund eine standfeste Basis bietet. Danker seiner Plug-and-Play-Einrichtung ist der Tread im Handumdrehen einsatzbereit. Die innovative Isolierung sowie die kurzen Aufheiz- und Abkühlzeiten sorgen dafür, dass der Ofen in nur 15 Minuten auf bis zu 500°C erhitzt und nach weniger als 20 Minuten wieder zusammengepackt werden kann (schneller als die meisten ihr Zeltlager abbauen können). Die Träger an der Oberseite ermöglichen die Verwandlung der Ofendachs in eine praktische Arbeitsfläche oder einen Esstisch. Mit der ansteckbaren Ablagefläche lässt sich das Essen mühelos wenden, prüfen oder zum Ruhen abstellen.

Tread ist der mobilste Pizzaofen der Welt. Aber Pizza ist nur der Anfang der Möglichkeiten, die dieser Ofen zu bieten hat. Ausgestattet mit einem enormen Temperaturspektrum und ausreichender Kochfläche, können auch Pfannengerichte und vieles mehr problemlos zubereiten werden – egal ob Steaks, Hähnchen, Fisch oder Gemüse. Tread ist so heiß, dass der heimische Ofen in Zukunft kalt bleibt.

Ob auf Island oder im Bayerischen Wald: Mit dem Gozney Tread lässt sich perfekt draußen kochen. foto (c) gozney

Was ist das Geheimnis eine italienischen Pizza?

Das Geheimnis einer italienischen Pizza liegt in der traditionellen Zubereitung, den hochwertigen Zutaten und der authentischen Technik, die in Italien seit Jahrhunderten gepflegt werden. Hier sind die wichtigsten Elemente, die eine Pizza im italienischen Stil ausmachen:

1. Der Teig

  • Mehl: In Italien wird für den Pizzateig vor allem Tipo 00-Mehl verwendet, ein sehr feines Weizenmehl, das für eine zarte, aber dennoch elastische Textur sorgt. Wenn du authentische Pizza machen willst, ist dies das Mehl deiner Wahl. Es hat den perfekten Glutenanteil, um einen luftigen und gleichzeitig elastischen Teig zu ermöglichen.
  • Hefe und Ruhezeit: Der Teig sollte langsam und lang gehen. Das bedeutet, dass du ihn am besten für 24–48 Stunden im Kühlschrank ruhen lässt. Diese lange Gärung sorgt für einen besseren Geschmack und eine bessere Textur. In Italien wird die Pizza oft nach einer langen Fermentation zubereitet, was den Teig besonders leicht und luftig macht.
  • Wasser und Salz: Der Teig braucht eine ausgewogene Menge Wasser und Salz. Zu wenig Wasser macht den Teig trocken, zu viel kann ihn schwer machen. Salz gibt dem Teig Geschmack, und auch hier gilt: weniger ist mehr.

2. Der Belag

  • Tomaten: In Italien wird meist San Marzano Tomaten verwendet – eine Sorte, die in der Region Kampanien wächst und bekannt für ihren intensiven Geschmack ist. Diese Tomaten haben einen weniger säuerlichen Geschmack und sind perfekt für eine klassische Tomatensauce. Die Sauce wird oft nur mit etwas Olivenöl, Knoblauch und frischem Basilikum abgeschmeckt.
  • Mozzarella: Für die echte italienische Pizza muss der Käse frisch und von guter Qualität sein. Mozzarella di Bufala (Büffelmozzarella) ist der absolute Klassiker, aber auch fior di latte (eine Mozzarella-Sorte aus Kuhmilch) wird oft verwendet. Der Käse sollte nicht zu fettig und vor allem nicht zu feucht sein, da er den Teig sonst durchweicht.
  • Einfachheit: Die beste italienische Pizza kommt oft mit wenigen, aber hochwertigen Zutaten. Die klassische Margherita hat nur Tomatensauce, Mozzarella, frischen Basilikum und Olivenöl. Das Motto: weniger ist mehr. Jede Zutat sollte sich harmonisch ergänzen und nicht überladen wirken.

3. Das Backen

  • Hohe Temperatur: Der Ofen muss extrem heiß sein! In einem traditionellen Holzofen erreicht die Temperatur bis zu 800 °C, was für eine sehr schnelle Backzeit sorgt. In einem normalen Haushaltsofen solltest du ihn so heiß wie möglich vorheizen, mindestens 250–300 °C. Wenn du einen Pizzastein hast, lege ihn in den Ofen und lasse ihn mindestens 30 Minuten aufheizen, damit die Pizza eine knusprige, goldene Unterseite bekommt.
  • Kurze Backzeit: Bei so hohen Temperaturen braucht die Pizza nur 5-7 Minuten im Ofen. Sie sollte außen knusprig und innen luftig weich sein. Das schnelle Backen bei hoher Temperatur sorgt dafür, dass der Teig nicht trocken wird, sondern schön aufgehen kann, während der Belag perfekt gart.
  • Drehung im Ofen: In professionellen Pizzerien wird die Pizza oft während des Backens regelmäßig im Ofen gedreht, um eine gleichmäßige Bräunung und Knusprigkeit zu erreichen.

4. Das Finish

  • Frische Kräuter: Ein weiteres Geheimnis der italienischen Pizza ist, dass viele Pizzen nach dem Backen mit frischen Kräutern wie Basilikum, Oregano oder Rucola belegt werden, um dem Geschmack eine frische und aromatische Note zu verleihen.
  • Gutes Olivenöl: Nach dem Backen wird die Pizza oft mit einem Schuss extra-nativem Olivenöl garniert. Das bringt nicht nur Geschmack, sondern auch eine weiche, glänzende Oberfläche.
  • Kein Überladen: Italienische Pizzen werden im Allgemeinen nicht „überladen“ mit Belag. Die Qualität der Zutaten steht im Vordergrund, und jedes Element soll für sich sprechen. Die Pizza wird im Idealfall mit einer dünnen Schicht Sauce und wenig Käse belegt.

5. Regionale Unterschiede

  • Neapolitanische Pizza (Pizza Napoletana): Diese hat einen besonders dicken Rand und wird traditionell im Holzofen bei etwa 800 °C gebacken. Sie hat nur wenige Zutaten und ist das Vorbild für viele Pizzaarten.
  • Romana Pizza: Diese ist dünner und knuspriger als die neapolitanische Variante. Sie hat einen knusprigen, fast cracker-ähnlichen Boden und wird oft mit etwas mehr Belag zubereitet.

6. Die Kultur und der Genuss

  • Pizza ist ein Genuss: In Italien ist Pizza nicht nur ein Gericht, sondern ein Erlebnis. Sie wird oft in gemütlichen Pizzerien gegessen, wo man sich Zeit lässt, zu essen und zu genießen. Ein gutes Glas Wein oder ein frischer Limoncello gehören oft dazu.
  • Ein bisschen Geschichte: Pizza, wie wir sie heute kennen, wurde ursprünglich in Neapel im 18. Jahrhundert populär, und die Pizza Margherita wurde zu Ehren der Königin Margherita von Savoyen kreiert, mit den Farben der italienischen Flagge – grün (Basilikum), weiß (Mozzarella) und rot (Tomaten).

Das Geheimnis der italienischen Pizza ist die Qualität der Zutaten, die traditionelle Zubereitung und das Backen bei hoher Temperatur. Die Pizza sollte einfach und authentisch sein, mit einer knusprigen Kruste, die außen schön goldbraun und innen weich ist. Es geht nicht um Komplexität, sondern um den Geschmack der Zutaten und die handwerkliche Kunstfertigkeit des Pizzabäckers.

Outdoor Pizzaofen: Desing und Performance beim Gozney Tread im Einklang

Die von der Natur und Gozneys renommiertem Designethos inspirierte Ästhetik macht den Tread so schön wie seine Umwelt, ohne Kompromisse bei Funktionalität und Leistung einzugehen. Erhältlich in den zwei Farben Off Black und Olive, bringt der Ofen in seinem Design einige Gegensätze in Einklang: Schönheit und Nützlichkeit. Ursprünglichkeit und Moderne.


Tread ist mit dem für Gozney bekannten seitlichen Gasbrenner ausgestattet, der unvergleichliche Kontrolle, Gleichmäßigkeit und Platz liefert. Der Gasbrenner imitiert ein traditionelles Holzfeuer und sorgt für ein perfektes Gleichgewicht zwischen hoher Leistung und intuitiver, präziser Steuerung, was das Kochen bei Höchsttemperaturen einfacher macht als je zuvor. Wie alle Gozney Öfen ist auch der Tread auf Langlebigkeit ausgelegt. Er ist aus hochwertigen Materialien wie Edelstahl 304, Cordierit- Stein und keramisch gebundenem Aluminiumdruckguss gefertigt. Der neueste Pizzaofen von Gozney trumpft mit außergewöhnlicher Strapazierfähigkeit und hat eine 5-jährige Garantie*. Außerdem verfügt er über wartungsfähige, austauschbare Bauteile. Der Boden aus 12 mm starkem Cordierit-Stein ist herausnehmbar, so dass notwendige Reparaturen leicht selbst vorgenommen werden können.

O-Töne bekannter Personen:

„Ein Muss im Repertoire des Outdoor-Kochens.“

Brad Leone – Profikoch, Naturfreund, versierter Tischler, Unternehmer, Autor und Fermentations-Fan

„Der Tread ist das Nonplusultra zum Kochen auf Roadtrips. Er ermöglicht einen problemlosen Aufbau und Kochen auf höchstem Niveau in einem formschönen Gesamtpaket, das perfekt für den Einsatz unterwegs und auf Flexibilität ausgelegt ist.“
Sage Cattabriga-Alosa – Legendärer Profi-Skifahrer und Pizzaliebhaber