Kinder Outdoor Schlittschuhe und der Winter kann endlich beginnen. Schlittschuhlaufen gehört dazu, wie der Schnee zum Schlitten. Besonders in der Adventszeit verkürzt Schlittschuhlaufen das lange Warten auf´s Christkind. Wenn die jungen Outdoorer brav gewesen sind, liegen vielleicht ein Paar Hudora Schlittschuhe unter dem Weihnachtsbaum.
Werbung
1615 malte Hendrick Averkamps das berühmte Gemälde Schlittschuhlaufen. Seitdem hat sich an der Faszination von diesem Wintersport wenig geändert. Sicher konnten sich die Zeitgenossen von Rembrandt nicht vorstellen, wie moderne Schlittschuhe einmal aussehen. Hudora entwickelt seit Jahrzehnten Schlittschuhe und sorgt so für viel Spaß auf dem Eis. Draußen ist es kälter und die beliebten Schlittschuhbahnen eröffnen endlich wieder. Gerade in der Vorweihnachtszeit drehen Kinder und Eltern gerne ein paar Runden auf den schnellen Kufen. HUDORA präsentiert seine neuesten Schlittschuh-Modelle, die nicht nur eine Saison eine Menge Spaß versprechen. Die Erfolgsgeschichte des Sport- und Freizeitartikelherstellers begann vor 100 Jahren mit der Entwicklung von Schlittschuhen. Die Modelle heute können mehr als über das Eis gleiten.
Der Schlittschuh, der sich Kinderfüßen anpasst
Die richtige Größe zu finden wird vor allem bei Kindern schnell zur Tortur. Daher bietet HUDORA nun mit dem Schlittschuh Comfort ein absolutes Novum an. Nicht nur die Sohlenlänge lässt sich an den wachsenden Kinderfuß anpassen, sondern auch die Weite. Dadurch können die
wasserfesten Allrounder mit dem Kind „mitwachsen“. Diese Variabilität kommt den Kleinsten in ihren Wachstumsphasen
besonders entgegen, da so Druckstellen und Blasen an den Füßen vermieden werden können und die Freude am Schlittschuhfahren erhalten bleibt. Bis zu sechs Größen können unkompliziert eingestellt werden, wobei zwei Größenbereiche je Modell zur Verfügung stehen:
- 29-34,
- 35-40.
- Die Schlittschuhe sind in den Ausführungen floral und black erhältlich.
- Egal ob Eisprinzessin oder Eishockeystar – sicher auf den Kufen unterwegs
Doch so verschieden die Eissportarten sind, so unterschiedlich sind auch die Verwendungszwecke der Schlittschuhe. Daher setzt das Traditionshaus HUDORA bei jedem Modell die richtigen Schwer-punkte – egal ob Eiskunstlauf oder Eishockey.
Wenn es mal auf dem Eis etwas wilder zugeht und spannende Matches gewonnen werden müssen, ist der neue Hockey Schlittschuh Power Play bestens geeignet. Die schlagsichere Zehenkappe schützt vor schmerzhaften Stößen und fördert einen sicheren Stand beim Bully und Torschuss. Der Schlittschuh ist über vier Größen verstellbar: 28-31, 32-35, 36-39.
Für kleine und große Eisprinzessinnen biete HUDORA die Modelle Julia und Anna.Die stilechten Schlittschuhe mit hochwertigem Branding auf der Sohle bestehen aus einem wasserabweisenden Obermaterial und einer Eiskunstlaufkufe aus gehärtetem und vorgeschliffenem Stahl. Die beiden Ausführungen sind in den Größen 34 bis 43 erhältlich.
HUDORA, der Experte für Sport-, Freizeit- und Fitnessprodukte, beweist abermals mit den neuen Schlittschuhmodellen, dass sich die 100-jährige Erfahrung bewährt hat. So bringt HUDORA allen sportlichen Kids, Teenagern und ihren Eltern mehr Spaß an der Bewegung. Denn Menschen zu bewegen ist das Ziel des Unternehmens aus Remscheid. Weitere Infos unter www.hudora.de
Sicherheit auf dem Eis: Tipps von den DLRG Profis
Sicherheit auf Seen beim Schlittschuhlaufen oder Eiswandern ist wichtig. Nur die wenigsten wissen leider wie sie sich zu verhalten haben, wenn sie selbst in das Eis einbrechen oder wie sie jemanden helfen können. Tipps für die Sicherheit auf Seen oder anderen zugefrorenen Gewässern hat die DLRG. Seit 1913 sind die Wasserretter Profis in diesem Gebiet.
Trägt das Eis oder trägt es nicht? Die meisten Gemeinden haben leider die Eismeister für ihre Seen abgeschafft. Diese Experten wussten, wann Kinder und Erwachsene zum Schlittschuhlaufen oder Eisstockschießen auf die zugefrorenen Flächen durften. Ein Wissen, dass immer mehr verloren geht. Verlockend ist es, auf Seen oder Flüssen dahin zu schlittern. Alleine die Fließe vom Spreewald bieten um die 300 Kilometer Eisbahnen. Nur wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen um das Eis zu betreten? „Das Eis braucht Zeit, um tragfähig zu sein. Bei stehenden Gewässern sollte es mindestens 15 Zentimeter, bei Bächen und Flüssen sogar 20 Zentimeter dick sein.“ erklärt Hans-Hermann Höltje, Leiter Einsatz der DLRG. Alleine im Winter leisten die Wasserretter bundesweit um die 150.000 Stunden und achten darauf, dass nicht passiert oder leisten professionelle Hilfe. Folgende wichtige Tipps gibt es für das Eislaufen auf Seen.
Sicherheit auf Seen wenn diese Eis führen. Die DLRG leistet im Winter über 150.000 Stunden an natürlichen Eisflächen.
foto (c) DLRG Bayern
Tip 1 Sicherheit auf Seen: Gehe nie alleine auf´s Eis!
Wer alleine auf dem Eis unterwegs ist, hat niemanden der ihm im Notfall helfen oder Hilfe herbeirufen kann. Deshalb mindestens zun zweit auf natürliche Eisflächen gehen. Kinder gehen nur von Erwachsenen begleitet auf´s Eis. Die DLRG empfiehlt auch Rettungsmittel am Rand bereitzulegen. Geeignet sind lange, dicke Äste oder Stangen. “Auch ein umgedrehter Schlitten, eine Leiter oder ein Seil sind bei einem Eiseinbruch geeignete Hilfsmittel“, so Höltje von der DLRG. Wer in das Eis einbricht unterkühlt sehr schnell. Deshalb ist es wichtig, dass die Retter möglichst schnell zur Hilfe eilen.
Tip 2 Sicherheit auf Seen: Wenn das Eis knackt oder Risse hat: Vergiss es!
Das Eis auf Seen, Bächen, Weihern oder Flüssen gibt klare Zeichen von sich. Ist es von sichtbaren Rissen durchzogen. Betritt nicht das Eis. Hörst Du es knacken oder knistern, dann besteht Lebensgefahr. Bei einem stehenden Gewässer sollte das Eis mindestens 15 Zentimeter dick sein, bei fließenden sogar 20 Zentimeter.
Tip 3 Sicherheit auf Seen: Meide dunkle Stellen im Eis
Unsere Großeltern und Urgroßeltern wussten es noch: Dunkle Stellen im Eis bedeuten nichts Gutes. Hier ist es zu dünn. Deshalb haltet Euch davon fern. Gleiches gilt für offene Stellen wo bereits das Wasser zu sehen ist. Auch wenn der Puck oder der Eisstock in die Nähe davon gerät. Liegen lassen und von diesen Gefahrstellen Abstand halten.
Strecke machen auf Schlittschuhen
Ausflugsziele mit Kindern im Winter lassen sich auch abseits der Skiregionen finden. Wer keine Lust hat sich die Bretter unter die Stiefel zu schnallen, der geht mit den Outdoorkids Schlittschuhlaufen. In den Städten gibt es Eislaufhallen, von denen verlangen aber manche viel Eintritt. Da ist es doch deutlich attraktiver, Ihr geht mit den Kindern draußen in der Natur zum Eislaufen. Wir haben zwei Ausflugsziele für Euch und die Kinder ausgesucht.
“Was haben eine Baustelle und eine Eislaufhalle gemeinsam?” fragt ein Vater einen anderen. “In beiden verstehst Du Deine eigenes Wort kaum!” Beide lachen herzlich darüber und laufen auf Schlittschuhen ihren Familien hinterher, die auf einem vereisten Fließ im Spreewald unterwegs sind. Gut 1.500 Kilometer von verzweigten Gewässerarmen gibt es hier. Im Sommer sind hier die Stocherkähne unterwegs. Hingegen lassen sich im Winter manche malerische und entlegene Dörfer nur mit den Schlittschuhen erreichen. Anstatt zu wandern flitzen die Familien über den zugeeisten Spreewald. Einen schweren Rucksack mit Verpflegung haben wie wenigsten Schlittschuhläufer dabei. Unterwegs gibt es im Spreewald immer wieder Möglichkeit einzukehren oder an Ständen sich mit Essen und Trinken zu versorgen. “Die Plinsen musst Du mal probieren!” schwärmt ein Schlittschuhläufer und beißt in dieses flache Hefegebäck, das typisch für den Spreewald ist. Ein Wintermärchen ist es hier auf dem Eis in Brandenburg mit der Familie unterwegs zu sein.
Schlittschuhlaufen auf dem Weissensee in Kärnten. Der größten präparierten natürlichen Eislauffläche Europas. Foto “© Weissensee Information”
Ausflugziele für Kinder im Winter: Der Weissensee bietet um die 25 Kilometer auf dem Eis.
Foto “© Weissensee Information”
Ausflugsziele mit Kinder: Die größte Eisfläche in Mitteleuropa
Ein Pferdeschlitten zockelt über die Eisfläche. Die vielen Glöckchen am Geschirr der Pferde bimmeln und warnen die Schlitschuhläufer. Aus den Nüstern der Pferde steigen große Wolken von deren Atemluft auf. Mit zwei Pferdestärken geht es gemütlich über den Weissensee in Kärtnen dahin. “Das gibt es bei uns in der Eishalle nicht!” meint ein Kind fasziniert. Auf dem Weissensee in Kärnten sind auf etwa 25 Kilometern Eisbahnen die Sportler unterwegs. Es gibt spezielle Bereiche für Eishockey und das traditionelle Eisstockschießen. “Herrschaftzeitn!” stöhnt ein Eistockschütze auf. Nur um wenige Zentimeter schlitterte sein Eisstock an der Taube vorbei. Damit ist nicht der Vogel gemeint, sondern die kleine runde Scheibe. An diese müssen die Eisstöcke möglichst nah heran. Eine derart große Eisfläche braucht auch professionelle Betreuung. Ein Eismeister und seine Gehilfen kümmern sich darum. Die Experten hobeln und fegen das Eis. Bei entsprechenden Temperaturen und bei einer derart optimalen Pflege kann bis in den März hinein das Schlittschuhlaufen auf dem Weissensee möglich sein. Um die 40 Zentimeter kann hier die Eisdicke betragen. Die Hauswand von einem Reihenhaus ist deutlich dünner. Was noch beeindruckender ist, die verschneiten Berge um den Weissensee.
Schlittschuhlaufen an ungewöhnlichen Orten
Schlittschuhlaufen in der Eishalle ist für die Kinder sicher ein Vergnügen. Doch das Schlittschuhlaufen zwischen riesigen Industrieanlagen, im Zoo oder auf unzähligen Armen von einem Fluß, das ist ein wahres Outdoor Abenteuer für die Kinder. Wir stellen Euch höchst ungewöhnliche Plätze zum Schlittschuhlaufen vor.
Schlittschuhalufen kann so schön sein! Wie hier in der ehemaligen Kokerei Zollverein in Essen.
Foto (c) Jochen Tack /Stiftung Zollverein
Schlittschuhlaufen auf der ehemaligen Kokerei Zollverein ist bei Kindern und Erwachsenen unglaublich beliebt. Mittlerweile steht diese Industrieanlage auf der UNESCO Liste. Das frühere Wasserbecken ist für alle die gerne auf einer der tollsten Eisanlagen in Deutschland unterwegs sein wollen wochentags von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Bis zum 3. Januar flitzen die Schlittschuhfans zwischen den alten Industrieanlagen dahin. Besonders wenn es dunkel ist, verwandelt sich die Eisfläche in ein Winterwunderland. Alles ist geheimnisvoll erleuchtet. Die frühere Kokerei in Essen wählte Marco Polo, das bekannte Travelmagazin, zum faszinierendsten Ort zum Schlittschuhlaufen bundesweit. Damit ist wohl alles gesagt. Beleibt ist die Eisdisco von 20 bis 24 Uhr. Sie findet noch einmal am 2. Januar statt. Schnell in die Schlittschuhe und zur Kokerei Zollverein.
Schlittschuhlaufen im Zoo!
Normalerweise gehen die Familien in den Zoo, um Tiere zu sehen. Anders ist es in Hannover, der Landeshauptstadt von Niedersachsen. Der Hannover Zoo bietet eine Freiluft Eislaufbahn an. Sie liegt wunderschön zwischen Fachwerkhäusern. Wer möchte kann im Tiergarten auch rodeln. Für die Jugendlichen gibt es eine Eis-Disco. Schlittschuhlaufen macht hungrig und durstig, wie gut, dass es um die Eisfläche ein entsprechendes gastronomisches Angebot gibt. Bis 14 Februar ist das Schlittschuhlaufen im Erlebniszoo Hannover möglich.
Schlittschuhlaufen im zugefrorenen Spreewald. Das Abenteuer für Outdoor Kinder.
Foto: © studioJowita – Fotolia.comSchlittschuhlaufen im Spreewald Den Spreewald kennen die meisten vom Paddeln. Doch im Winter ist der Spreewald zugefroren und nun habt Ihr fast 300 Kilometer Eisfläche. Das sollte zum Schlittschuhlaufen wohl genügen. Eine Wunderbare Rundtour beginnt beim vereisten Hafen in Lübbenau und ist etwa zwölf Kilometer lang. Gegen den Spreewald im Winter kann keine Eislaufbahn mithalten.
Eislaufen auf dem Haldensee
Für Langläufer ist die Loipe über den zugefrorenen Haldensee ein Highlight. Auf dem See in der Ferienregion Tannheimer Tal kommen aber nicht nur Langläufer auf ihre Kosten. Kufenstars und Eisprinzessinnen können in Haller auf der östlichen Seite des Sees auf einer Natureisfläche Pirouetten und Runden drehen.
Bereits Mitte Dezember wurde die Eisfläche des Sees durch die Eiskommission freigegeben. 12 bis 19 Zentimeter dickes Eis macht den See ohne Bedenken begehbar. „Mittlerweile ist die Eisdecke sogar auf über 20 Zentimeter angewachsen“, weiß Michael Keller, Geschäftsführer des Tourismusverband Tannheimer Tal.
Der präparierte Rundkurs ist etwa 400 Meter lang. „Es ist schönes Natureis. Weil allerdings das Eis reißt und sich dann wieder zusammenschweißt können sich ab und zu Risse bilden. Es ist eben keine künstliche Eisfläche, aber genau diese Tatsache macht eine Natureisfläche ja aus“, sagt Hans Gradnitzer, Obmann des Eisportvereins. Er dreht mit seiner Maschine auf dem Haldensee seine Runden und hält das Eis schneefrei. Nicht nur Eisprinzessinnen können dort ihre Runden drehen. Auch an Eishockeyspieler und Eisstockschützen wurde gedacht: Hierfür wurden extra zwei Felder präpariert.
Für diejenigen, die mit dem Auto anreisen wollen, gibt es gebührenpflichtige Parkplätze direkt an der Straße und Anfänger können Schlittschuhe beim „Schuhstad‘l Pichler“ in Tannheim ausleihen. So steht dem Eisvergnügen also nichts mehr im Weg.
Schlittschuhlaufen durch den Spreewald
Jeder kennt die Gurken aus dem Spreewald und manch einer ist schon mit dem Kahn in dem UNESCO Biosphärenreservat unterwegs gewesen. Doch der Winter hat im Spreewald auch seine Reize. Zum einen sind Ferienwohnung einfach zu bekommen und die Fließe sind zugefrorenen. So nennt man im Spreewald die Kanäle. Da gibt es nur eines: Rein die Schlittschuhe und rauf aufs Eis!
Im Winter hat der Spreewald einen besonderen Reiz. Viele kleine Seitenarme, in die selbst Paddler im Sommer nicht reinkommen, lassen sich mit Schlittschuhen erkunden. Während viele Eislaufhallen überfüllt sind, können hier Familien mit den Schlittschuhen stundenlang und ohne Gedränge über die zugefrorenen Fließe gleiten. 300 Kilometer Eisfläche stehen zur Auswahl. Wir sind im Hafen von Lübbenau gestartet. Nachdem andere Familien aus Berlin auch mit den Schlittschuhen schon auf dem zugefrorenen Fließ unterwegs sind, wagten wir uns auch aufs Eis. Unsere erste Zwischenetappe führte uns zum Museumsdorf Lehde. Auf beiden Seiten standen die winterlichen Laubbäume uns es lag Schnee, wo im Sommer die Vegetation wuchert. In Lehde hatten wir ein wenig Orientierungsprobleme. Zum Glück halfen uns Einheimische weiter. Spontan brachten sie uns zum Lehder Fließ und erklärten, wo wir die nächste Möglichkeit haben uns zu verlaufen. Nach einem Kilometer mussten wir wieder das Eis wechseln. Dieses mal auf die Hauptspree. Für die Kinder stand bereits zu diesem Zeitpunkt fest:”Das ist tausendmal schöner als im Eisstadion!” Was ich auch positiv fand. Anstatt der Spreewaldgurken aus den markanten Plastikbehältern, gab es immer wieder mal die Möglichkeit Gulasch, Würstel, Glühwein oder Tee zu kaufen. Bei den Kindern sind dabei die Augen immer größer als der Hunger gewesen und so “durfte” ich deren Reste wohl oder übel verspeisen. Bis Leipe kamen wir ganz gut voran.
Im Spreewald wartet ein Eislaufabenteuer auf Familien
© studioJowita – Fotolia.com
Auch hier halfen uns sofort die Ortsansässigen weiter und brachten uns zur Schleuse mit der Nummer 47. Nach einer kurzen Abbiegung erreichten wir wieder die Hauptspree und glitten weiter durch den winterlichen Spreewald. Nach wenigen hundert Metern mussten links in das Dorffließ von Leipe einbiegen. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass Venedig weniger Kanäle hat, als dieser malerische Ort im Spreewald. Hier ging es zum Hafen. Dort legen wir ein Pause ein und schlitterten auf demselben Weg wie wir hergekommen waren zurück in den Hafen von Lübbenau. Insgesamt sind wir 12 Kilometer unterwegs gewesen. Doch die Zeit verging so schnell wie wir mit den Schlittschuhen rasten. Die Kinder nörgelten nicht ein einziges mal. Nur ich konnte nach diesem Ausflug ein paar Tage weder Gulaschsuppe noch Würstel essen.
Infos!
www.schlittschuhlaufen-im-spreewald.de
Sind die Fließe nicht zugefroren bietet sich eine Mummelkahnfahrt an. Gut einpackt in Wolldecken paddelt man durch den winterlichen Spreewald.