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Kinder Langlauf in Tirol: Leichte Loipen

Kinder Langlauf in Tirol und die Kleinen finden hier ihren Gefallen an dem Sport in der Loipe. Wir stellen Euch heute Rundstrecken vor, mit wenig Höhenmetern und die technisch wenig Ansprüche stellen. Außerdem habem wir für Euch auch auf die landschaftlichen Reize der Loipen geachtet. So macht das Langlaufen den Kindern garantiert Spaß.

Achtung! Verwechselungsgefahr! Die nun beschriebene Loipe ist in Tirol am Walchsee und nicht in Oberbayern am Walchensee. Da gab es schon unter Sportsfreunden das eine oder andere Missverständnis. In Walchsee (Tirol!) gibt es ein Langlaufzentrum. Das ist entsprechen der Tiroler Gründlichkeit auch gut ausgeschildert. Hier befinden sich Parkplätze und der Start zur Loipe. Zuerst geht es am Dorf entlang. Bald seid Ihr am See. Über sein vereistes Wasser bietet sich ein grandioser Blick auf den verschneiten Miesberg und die südlichen Chiemgauer Alpen. Wir wollen aber weniger Herumschauen, sondern Langlaufen. Bei einer Abzweigung ignoriert Ihr bitte die Abfahrt zur Kaiserwinklloipe. Die Spur führt Euch um den See herum. Anstiege gibt es dabei keine nennenswerten. Folgt der Loipe bis zum Start beim Langlaufzentrum.

  • Loipe: Rund um den Walchsee
  • Länge: 6,5 Km
  • Höhenmeter: 12 Hm
  • Schwierigkeit: Leicht
  • Technik: Klassisch, skaten, Nordic Cruising

Kinder Langlauf in Tirol: Die Ellmauer Kaiserloipe

„Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut.“ Diese Floskel soll, angeblich (!), Kaiser Franz Joseph I. von Österreich (der Mann von Sissi) inflationär gebraucht haben. Fragte jemand Majestät wie es ihm in einer Ausstellung gefallen hat, dann soll dieser Satz gefallen sein. Oder wie es dem Kaiser im Theater gefiel…Sicher hätte der vorletzte österreichische Kaiser auch bei der Ellmauer Kaiserloipe diesen Satz gesagt. Am Ellmauer Kaiserbad geht es los. Von dort geht es Rundloipe zum Ellmauer Hof. An einem zugefrorenen Weiher über einen verschneiten Golfplatz und wieder zurück zum Kaiserbad. Von der Länge und dem Profil her ist diese landschaftlich reizvolle Loipe mit Blicke auf dem Wilden Kaiser, ideal für Kinder sowie Anfänger.

  • Loipe: Ellmauer Kaiserloipe
  • Länge: 5,5 Km
  • Höhenmeter: 50 Hm
  • Schwierigkeit: Leicht
  • Technik: Klassisch, skaten, Nordic Cruising

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Langlauf mit Kindern in Osttirol

Langlauf mit KindernLanglauf mit Kindern kann unglaublich entspannt sein. Besonders in Osttirol finden sich Loipen, die auch für Familien und Einsteiger perfekt geeignet sind. Gemeinsam durch die Spur gleiten ist für viele Kinder ein wunderbares Outdoor Abenteuer. Bei uns bekommt Ihr heute zu lesen, warum Osttirol für alle die den nordischen Sport lieben ein gutes Ziel ist. 

Umgeben von der Wildnis der Osttiroler Berge durchzieht ein 400 Kilometer langes Loipennetz die sanften Tallandschaften zwischen Hohen Tauern und Karnischen Alpen. Osttirols Langlaufloipen sind ruhige Verkehrsadern der Entschleunigung. Für Gäste, Einheimische und diejenigen, die sie pflegen.

Langlaufen mit Dolomitenblick
Langlaufen mit Dolomitenblick © Martin Lugger

Langlaufen in Osttirol: weit mehr als nur Sport

„Ich habe den schönsten Job der Welt“, stellt Gerhard Haider zufrieden fest, „wenn ich in den Morgen- und Abendstunden die Loipen präpariere, ist das Arbeit, aber zugleich auch ein einzigartiges Naturerlebnis.“ Für den begeisterten Loipenfahrer ist das Langlaufnetz Osttirols das „Büro“. Stundenlang gleitet er dann mit seiner Pistenraupe durch die unendlichen Weiten der weißen Winterlandschaft, um den Sportlern einen perfekten Loipenteppich auszurollen. „Dem Wintertourismus habe ich viel zu verdanken“, ergänzt Haider. „Ohne ihn hätte ich mir wahrscheinlich außerhalb meiner wunderschönen Heimat einen Arbeitsplatz suchen müssen.“

Menschen wie Gerhard Haider wissen, dass Tourismus in Osttirol ganzheitlich gedacht wird. Wer will, profitiert vom Erholungswert der Region – dem Geschenk der Natur. So auch viele Bauern, die ihre Felder im Winter gegen eine Loipenentschädigung zur Verfügung und damit überhaupt erst die Grundlage für Haiders Berufsbild schaffen.

Schnee. Sonne. Langlaufspass
Schnee. Sonne. Langlaufspass © Martin Lugger

Langlauf ist gesund. Und Osttirols Loipen eine Seelenwonne für alle

Man muss aber kein ausgewiesener Nordic-Experte sein, um sein Glück auf einer Osttiroler Loipe zu versuchen: In aller Ruhe können auch Einsteiger ihre ersten Schritte auf den nordischen Brettern machen, ohne gleich Kopf und Kragen zu riskieren. Das behutsame Gleiten über Schnee ist ein überaus harmonischer Bewegungsablauf, bei dem alle Muskelgruppen gleichmäßig beansprucht werden, die Durchblutung gefördert und das Herz gestärkt wird. Hinzu kommt die Osttiroler Bergwelt: Eine genussvolle Naturerfahrung mit allen Sinnen.

Skilanglauf, die älteste aller Wintersportarten, hat nicht nur in Skandinavien Tradition, sondern auch im schneereichen Süden Österreichs ein Zuhause. Die Möglichkeiten in Osttirol sind vielfältig. Ein 400 Kilometer langes, perfekt präpariertes Loipennetz schlängelt sich durch die einzigartigen Winterlandschaften zwischen Nationalpark Hohe Tauern, Lienzer Dolomiten und Karnischen Alpen. Über die „Trans-Dolomiti“-Strecke bietet sich sogar die Möglichkeit ab Lienz ins etwa 100 Kilometer entfernte Cortina d’Ampezzo zu gleiten. Aufgeteilt auf mehrere Etappen wandert man dabei in der Loipe genussvoll von Dorf zu Dorf, bis schließlich Cortina und damit Venetien erreicht ist.

Langlaufgenuss am Lienzer Talboden
Langlaufgenuss im Lienzer Talboden © dang-tran.com

Naturgenuss und Spitzensport in den Loipen Osttirols

Wer nicht gleich von einer Dolomitenstadt zur nächsten laufen möchte, erkundet auf der Pustertal-Loipe die schönsten Seiten Osttirols. Mit Bahn oder Bus geht’s zum Ausgangspunkt der Tour nach Sillian. Und dann? Gleitet man auf einer 30 Kilometer langen Strecke genussvoll bis nach Lienz. Dabei geht es tendenziell nur bergab, was das Vergnügen zusätzlich verstärkt. Weitere Highlights? Auf der Höhenloipe Dorfberg oberhalb von Kartitsch drehen Langläufer auf über 2.000 Metern Seehöhe ihre Runden. Viel Ruhe, viel Freiraum und eine grandiose Aussicht auf die Gletscherriesen der Hohen Tauern erlebt man auf den Loipen rund um Prägraten, Virgen und Matrei. Im Biathlonzentrum Obertilliach trifft man mitunter auf internationale Sportstars, die beim gezielten Höhentraining hier ihre Runden abspulen. Außerdem: Als nordischer Wintersportler kann man in Obertilliach dank der kosten- und ressourcensparenden Technik des Snowfarmings schon ab Mitte November in die Loipe. Gelebte Tradition: Seit 1970 pilgern Mitte Januar Langlauf-Enthusiasten aus aller Welt nach Lienz. Dann steht der „Internationale Dolomitenlauf“ auf dem Programm. Dieser Langlauf-Marathon ist mit 2.500 Teilnehmern das größte Langlauf-Event Österreichs und auch für Zuschauer ein Spektakel – mit zahlreichen Side-Events für ein langlaufbegeistertes Publikum.

Nordisches Gen in Osttirol
Nordisches Gen in Osttirol © Martin Lugger 

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Skilanglauf mit Kindern in Seefeld: Öko? Logisch!

Skilanglauf mit KindernSkilanglauf mit Kindern in der Olympiaregion Seefeld ist auch ohne einen riesigen CO 2 Abdruck möglich. Mit dem ICE lässt sich die Tiroler Skilanglauf Region bequem erreichen. Völlig stressfrei, entspannt und mit einem guten Gewissen kommen die Skiurlauber in Seefeld an. Hier können die Kinder ihre ersten Kilometer in der Loipe laufen. 

Langlaufen in der Olympiaregion Seefeld. Das bedeutet: unendliche Weiten!Sagenhafte 245 präparierte Loipenkilometer warten auf  dem Seefelder Sonnenplateau auf Skater, Klassiker und Skiwanderer. Und die lassen sich wunderbar nachhaltig erreichen: Denn seit  vorletztem Winter bietet die Deutsche Bahn ICE-Direktverbindungen von Norddeutschland direkt nach Seefeld an. Das Ziel: der höchstgelegene ICE-Bahnhof der Welt! Mit 100 Prozent Ökostrom. Der Bahnhof von Seefeld befindet sich direkt neben der Fußgängerzone – kurze Wege ins Langlaufglück sind also garantiert. Anreise mit dem ICE statt mit dem eigenen PKW bedeutet: Kein Stau, kein Stress, dafür Klimaschutz und Komfort auf dem Weg in den Süden. Mit bis zu 300 Sachen saust man tiefenentspannt in rund 9 Stunden von Hamburg, in unter 10 Stunden von Dortmund und in knapp 6 Stunden von Frankfurt in den Langlaufhimmel in Seefeld in Tirol. Tickets von Deutschland nach Seefeld gibt’s übrigens schon ab 39,90 Euro! In Seefeld angekommen, heißt es dann: kurze Wege ins Langlaufglück! Die Loipen liegen manchmal in Schneeballwurfentfernung vom Hotel weg. Ansonsten fahren
natürlich auch der Hotel-Shuttle oder der Ski-Bus.

Skilanglauf mit Kindern
In der Olympia Region Seefeld sind die Familien gut in der Loipe unterwegs. foto (c) Olympiaregion Seefeld/Charly Schwarz

Langlaufen in Seefeld = Loipenspaß für wirklich alle!


Ob Einsteiger oder Profi – täglich von 9 bis 16:30 Uhr warten bestens präparierte Loipen auf alle Langlauf-Fans. Los geht der Spaß schon sehr früh im Winter. Der Toplage auf 1.200 Metern Höhe und des schneereichen Mikroklimas auf dem Plateau sei Dank. Und  falls Frau Holle doch mal zum Saisonstart Urlaub macht, gibt’s hier oben für alle Fälle sogar eine „Snowfarmingloipe“. Sogar eine spezielle Loipen für barrierefreies Schlittenlanglaufen gibt es in der Olympiaregion. Untertags keine Zeit fürs Langlaufen? Kein Problem in Seefeld! Die qualitätsgeprüften, beleuchteten Nachtloipen warten von Montag bis Freitag von 17 bis 20 Uhr, dienstags sogar bis 22 Uhr auf nimmermüde Rundendreher. Täglich aktuelle Informationen und Neuigkeiten gibt’s im Loipenbericht auf
www.seefeld.com sowie direkt auf den Loipen vom einzigartigen Loipenservice.

Skilanglauf mit Kindernm
Die Loipe bei Weidach wartet auf die klassischen Skilangläufer. foto (c) Olympiaregion Seefeld


Mondpropaganda: Bei Vollmond durch die Nacht skaten


Lust auf ein einmaliges Sport-Abenteuer? Wenn im Januar, Februar und März der Mond am hellsten leuchtet, treffen sich langlaufende Nachteulen zum „Vollmond Skating“ in Seefeld. Dabei verwandelt sich das idyllische Wildmoos-Plateau in eine einzigartige Event-Area unter dem Sternenzelt – Fackeln, Feuerstellen und musikalische Umrahmung inklusive. Los geht’s um 18 Uhr am Olympiabad in Seefeld, wo ein Bus alle Teilnehmer ins Wildmoos chauffiert. Hier warten stimmungsvolle Atmosphäre und eine sportliche Herausforderung: die 1,8 km lange „Torfstich“-Loipe (A3), die an der urigen Wildmoosalm vorbeiführt. Illuminiert werden beide Loipen von unzähligen Fackeln. Und dem Vollmond. Für Verpflegung und zum Aufwärmen steht die Wildmoosalm parat, zurück geht es mit dem Bus ab 21 Uhr. Die Teilnahme ist begrenzt. Anmeldung unter www.seefeld.com/events.

Kinder Langlauf der besonderen Art!

Kinder LanglaufKinder Langlauf kann neue Wege, pardon, neue Loipen gehen. In Tirol gibt es nun in Sankt Ulrich am Pillersee einen Langlauf Cross Park. Dort können große und kleine Langläufer im Schnee erleben, wie spannend der Skilanglauf sein kann. Ein spannender Parcours erwartet die Wintersportler.

Auf insgesamt 10 Stationen können sich Kinder wie Junggebliebene, Könner wie Anfänger spielerisch durch einen Parcours aus unterschiedlichsten Hindernissen wagen. Vom einfachen Slalom zwischen bunten Hütchen über eine rasante Wellenbahn und Steilkurven bis hin zum Übungsgelände bietet der Cross Park Pillersee auf rund 800 Metern jede Menge Spaß und Abwechslung. Besonders Mutige werden auch den „Hupfer“ über die Sprungschanze nicht auslassen, Rennläufer werden sich im Parcours vielleicht sogar zu Zweit oder Dritt miteinander messen – breit genug sind die Bahnen auf jeden Fall.

Nicht nur für Einsteiger, sondern auch für fortgeschrittene Langläufer, die spielerisch ihre Technik und Stabilität verbessern wollen, ist das neu geschaffene Gelände gedacht. „Es geht vor allem um das Spielerische und den Spaß. Wir wollen Kindern und Anfängern einen lustigen Einstieg ermöglichen und gleichzeitig eine abwechslungsreiche Gelegenheit zur Verbesserung von Technik und Geschicklichkeit schaffen“, erklärt Initiator Christoph Foidl, der auch bei der Umsetzung federführend war. Der Cross Park Pillersee, direkt am Loipeneinstieg im Ortsteil Schwendt, soll zur Dauereinrichtung werden, wie TVB Geschäftsführer Armin Kuen erklärt: „Wir sind eine Familienregion und mit dem Cross Park haben wir eine weitere tolle Einrichtung im Familien- und Langlaufangebot. Es ist ein attraktives Produkt entstanden, das Spaß in der Natur für Gäste wie Einheimische gleichermaßen fördert und dass wir auch künftig über die gesamte Wintersaison hinweg anbieten wollen.“ Für Bürgermeisterin Brigitte Lackner ist der Cross Park Pillersee zudem ein gelungenes Beispiel für die großartige Zusammenarbeit und das große Engagement des Skiclubs St. Ulrich am Pillersee, dass Einheimischen wie Gästen zugutekommt: „Durch die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Skiclub, Gemeinde und Tourismusverband hat St. Ulrich am Pillersee ein wertvolles Highlight hinzugewonnen. Ein großer Dank gebührt Christoph Foidl, der die Idee entwickelt hat und mit dem Skiclub St. Ulrich am Pillersee auch bei der Umsetzung federführend war.“

Die Benutzung ist im Loipenticket inkludiert und auf Anfrage ist die Nutzung auch abends mit Flutlicht möglich.

Wer keine eigene Ausrüstung dabei hat, besorgt sich das Material einfach in einem der acht Verleih- und Service-Shops der Region.

Alle Informationen zum neuen Cross Park Pillersee finden Sie auch unter www.pillerseetal.at.

Im Cross Park PillerseeTal mit den 10 Stationen feilen Anfänger wie Profis an ihrer Langlauf-Technik. © Michael Jöbstl
Langlaufparadies PillerseeTal © www.rolart-images.com

Skilanglauf im Pitztal: Schnee sicher!

Andere Regionen müssen auf Schneedepots zurückgreifen, in anderen ist es nur am Gletscher möglich. Dank der beständig niedrigen Temperaturen und regelmäßigen Schneefall ist die Talloipe im Pitztal für Skating und Klassisch bereits über zwei Kilometer von Tieflehn bis Mandarfen gespurt.

Beste Schneeverhältnisse auf der Talloipe im Pitztal zwischen Mandarfen und Tieflehn © Chris Walch

Loipenspur von Mandarfen bis Tieflehn

Noch sind es „nur“ zwei von 21 Kilometern, die Langläufer*innen auf der Talloipe im Pitztal zurücklegen können. Diese zwei Kilometer überzeugen aber mit besten Verhältnissen, reinen Naturschnee und einem Panorama, das sich sehen lassen kann.

Mehrere Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten entlang der Loipe ermöglichen eine individuelle Streckenführung, die Benützung der Loipe ist auch dieses Jahr wieder kostenlos.

2 von 21 Kilometern sind bereits für Klassik & Skating gespurt. © TVB Pitztal 

Höhenloipe am Pitztaler Gletscher und Rifflsee

Und auch die Höhenloipe am Pitztaler Gletscher ist seit Oktober geöffnet. In 2690 bis 2740 Meter Höhe stehen hier aktuell 2,5 km bestens präparierte Skating- und Klassikspuren zur Verfügung. Für Sportler*innen ideal, um gleich zu Beginn der Saison hier ihr perfektes Höhentraining zu absolvieren.
Im Skigebiet Rifflsee ist ab Dezember die Loipe gespurt: Sie führt auf fünf Kilometern durch eine einsame Winterlandschaft und um den höchsten natürlichen Bergsee Österreichs (2200 m).

Für die Langlauf-Abenteuer am Berg gibt es vergünstigte Tickets: Erwachsene zahlen auf dem Pitztaler Gletscher 26 Euro, im Skigebiet Rifflsee 21 Euro. Ausrüstung gibt es direkt in den Sportgeschäften in Mandarfen zum Ausleihen.

Am DACH Tirols trainiert man die Höhenkondition. © Chris Walch

Kinder Outdoor Wissen: Langlauf

Echte Skifahrer brauchen keinen Lift. Sie steigen mit Ski auf oder sie gleiten durch die Loipe. Auch für Kinder ist diese Sportart aus Skandinavien ideal. Im Gegensatz zum Alpinenskilauf ist der Langlauf deutlich umweltschonender und in kurzer Zeit zu erlernen. Wir zeigen Euch worauf Ihr beim Langlaufen achten solltet, wenn Ihr Euch in die Loipe mit den Kindern wagt. Kinder Outdoor Wissen gibt Euch heute wertvolle Tipps.

Wintersport heißt für viele Skifahren oder Snowboarden. Doch im Winter 20/21 ist alles anders. Aufgrund der Pandemie sind Liftanlagen in den deutschen Skigebieten aktuell geschlossen und das Reisen ins Ausland ist wegen der angeordneten Quarantäne bei Grenzüberschreitung erschwert bzw. unmöglich geworden. Langlauf ist eine tolle Alternative dazu.

Kinder Outdoor Wissen: Alternative zum Snowboard

Wer trotz in diesem Winter in den Weihnachtsferien aktiv sein möchte hat die Möglichkeit das Langlaufen auszuprobieren. Als gesündeste Sportart beansprucht das Skilanglaufen alle Muskelgruppen und gilt als effektives Ganzkörpertraining. Die ausgeglichene, gleitende Bewegung schont Gelenke sowie Rücken und stärkt gleichzeitig das Herz-Kreislauf-System sowie die Ausdauerfähigkeit.Langlaufen ist nicht gleich Langlaufen Prinzipiell werden drei Typen von Langlaufarten unterschieden: Klassisch, Skating und CrossCountry. Beim klassischen Langlaufen handelt es sich um den altbekannten Langlaufstil in der Loipe. Hierbei bleiben die Skier parallel und werden in Schritt-Bewegungen meist innerhalb der Loipenspur vorwärts getrieben.Das sogenannte Skating ist der schnellste Langlaufstil. Hier bewegt man sich ähnlich wie beim Schlittschuhlaufen. Man benötigt dazu keine Loipenspur, sondern eine glatte feste Oberfläche, die meist neben der Loipe für das klassische Langlaufen gespurt ist.Und zuletzt existiertdas wenig bekannte Crosscountry, das Langlaufen im komplett unberührten Gelände.

Skilanglauf mit Kindern: Wir haben Tipps, damit die ersten Meter in der Loipe gelingen.
foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder Outdoor Wissen: Skaten oder klassisch?

Die erste Entscheidung beim Ausrüstungskauf ist, welche der drei Langlaufarten man ausüben möchte. Wer sich unsicher ist kann sich einfach die jeweilige Ausrüstung ausleihen und eine Klassisch und eine Skating Stunde in einer Skischule buchen. Danach weiß man sicher, welche Langlaufart einem am ehesten liegt.Welche Ausrüstung brauche ich? Material:Ohne Ski geht es nicht. Beim Langlauf unterscheidet man zwischen dem Klassisch-Ski und dem Skating-Ski. Die Bindung kauft man separat. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen Klassisch und Skating.Ebenfalls unverzichtbar sind die entsprechenden Langlaufschuhe. Auch hier unterscheiden man die Klassisch-Schuheund die Skating-Schuhe. Und zuletzt benötigt man spezielle Langlaufstöcke

Kinder Outdoor Wissen: Warum die Ski wachsen?

Warum muss man Langlaufski wachsen? Bevor es auf die die Loipe gehen kann, sollte man den Zustand seines Unterbaus überprüfen. Gerade Langlaufski bedürfen hier einer besonderen Pflege. Es lohnt sich, denn dann laufen die Ski einfach besser und es macht deutlich mehr Spaß.Und wer sich gut um seine Ausrüstung kümmert, dem dankt sie es mit besserer Performance und Langlebigkeit.

 Verhaltensregeln auf der Loipe.

Um Unfälle beim Langlaufen zu vermeiden, die eine Fremdeinwirkung mit sich bringen, gibt es wichtige Verhaltensregeln, die es unbedingt zu beachten gilt.

1.Die wohl wichtigste Regel lautet: Rücksichtsvoll und umsichtig Sport treiben.

2.Vor dem Einstieg in die Loipe solltest Du dich kurz orientieren und die Laufrichtung abklären.

3.Falschfahrer sind auch auf der Loipe kein gern gesehener Gast.

4.Die Geschwindigkeit sollte bei schlechten Sichtbedingungen deutlich heruntergefahren werden. Zudem muss ein Abstand zum Vordermann eingehalten werden, der ein Bremsen zu jeder Zeit ermöglicht, ohne andere Sportler zu gefährden.

5.Wie beim Autofahren gilt bei mehrspurigen Loipen das Rechtsfahrgebot. Sowohl beimSkating, als auch beim klassischen Langlauf gilt diese Regel der Spurwahl. Überholen ist grundsätzlich erlaubt.

6.Immer auf die Stöcke achten. Am besten eng am Körper halten,damit der Überholte nicht Gefahr läuft mit ihnen in Kontakt zu kommen.

7.Bei der Spurwahl für die unterschiedlichen Disziplinen ist ebenfalls darauf zu achten, dass die Skating-Langläufer nicht die Loipenspuren der klassischen Langläufer beschädigen. Gleichzeitig sollten die klassischen Langläufer sich auch in der dafür vorgesehen Spurrinne aufhalten, um die meist schnelleren Skater nicht zu beeinträchtigen.

8.Auf der Loipe zu stehen (oder nach einem Sturz zu liegen) birgt Gefahrenpotenzial für die anderen Sportler. Deshalb gilt, sobald Du dich nicht vorwärtsbewegst, muss die Loipe verlassen werden

An den Spitzen erkennt Ihr schon den Unterschied. Links der Nordiccruiser hat eine flache und runde Schaufel, während die von den Ski für den klassischen Stil deutlich steiler und spitzer sind.
foto (c) kinderoutdoor.de

Langlauf mit Kindern: Die ersten Übungen für Anfänger🎿

Langlauf mit Kindern sollte von Anfang an für die jungen Sportler spielerisch sein. Wir haben Tipps für Euch, wenn die Kinder oder Ihr zum ersten Mal auf Langlauf Ski stehen. Mit unseren Übungen lernen die Kinder Langlauf auf spielerische Art und Weise. Bevor die Kinder durch die Loipe stolpern und dadurch den Spaß am Langlauf verlieren, zeigen wir Euch Langlauf Übungen, mit denen die Gleitzeit gelingt.

„Kinder verfügen besonders im Vorschulalter über einen natürlichen Bewegungsdrang. Deshalb ist es wichtig, Kinder bereits früh zu fördern und zu Spaß an der Bewegung heranzuführen. Denn wenn sie immer wieder darin ausgebremst werden, dann verschwindet dieser Drang auch wieder.Herumtoben, Rennen, Hüpfen, Springen, Klettern, etc. muss Spaß, Action und Abwechslung bieten. Kinder sollten zudem durch viel Lob motiviert werden. In erster Linie geht es um Spaß mit Freunden und nicht um Leistung“ stellt der Langlauf Bundestrainer und Olympia Silbermedaillen Gewinner Peter Schlickenrieder fest. Wer die Kinder auf Langlaufski stellt und erwartet die Kleinen laufen gleich wie ein Bjørn Dæhlie oder eine Marit Bjørgen los, der ist im Irrtum. So vermeintlich einfach Langlauf aussieht, es braucht neben einer optimalen Ausrüstung auch eine richtige Technik. Die fällt niemanden vom Himmel aus zu. Da gibt es nur eines: In eine Skischule gehen und es dort lernen oder sich an einen Skiclub wenden. Auch diese Vereine bieten Einsteigerkurse für Langläufer an. Im Gegensatz zum alpinen Skilauf, das ist die gute Nachricht, lässt sich der Langlauf schneller erlernen. 

Langlauf mit Kindern: Erst einmal das Material kennenlernen

Vor den ersten Übungen müssen sich die Anfänger entscheiden: Skating oder klassisch?! Beides sind, eigentlich, getrennte Sportarten. Die Ausrüstung und die Abläufe der Bewegungen sind völlig unterschiedlich. Es ist so wie mit dem Zeitfahren im Bahnradstadion und dem Mountainbiken. Bei beiden kommen Fahrräder zum Einsatz, doch mit einem windschnitten Carbon Bahnrad fährt kein vernünftiger Mensch bei einem Mountainbike Rennen im Gelände mit. Dafür ist das Material nicht ausgelegt. Mit einem klobigen Mountainbike mit Federgabel und Stollenreifen radelt niemand ernsthaft bei einem Zeitfahren auf der Bahn mit. Egal ob klassisch oder Skating. Zuerst machen sich die Kinder und Erwachsenen mit dem Sportgerät vertraut. Wie lässt sich die Bindung von Langlaufski öffnen und schliessen? Das sollten die jungen Sportler selbständig können. Auch wie sich die Handschlaufe vom Stock richtig anlegen lässt. Wenn die Kinder mit dem Material vertraut sind, kann es losgehen.

  • Vertraut machen mit der Skibindung
  • richtiges Anlegen der Ski
  • korrektes Anlegen der Skistöcke

Langlauf mit Kindern: Roller fahren im Schnee

Egal ob klassisch oder Skating: Das Gleichgewicht ist beim Langlaufen extrem wichtig. Beim Lernen geht Ihr am besten so vor:

  • zuerst leicht beginnen und dann die Übungen steigern
  • erst einfache Bewegungsabläufe, dann komplexere

Das Kind steht mit einem Schuh im Ski. Mit dem freien Fuß schiebt es, wie beim Rollerfahren, an. Wichtig ist, dass die Knie immer leicht gebeugt sind. Wenn die Anfänger darin sicher sind, können sie die Stöcke nehmen und diese vor den Körper halten.

Langlauf mit Kindern: Nimm zwei!

Höchste Zeit den zweiten Ski anzulegen. Erst einmal machen sich die Kinder damit vertraut laufen ein wenig herum. Anschließend spielen sie fangen oder bekommen etwas unter dem Laufen zugeworfen. Die Kinder beugen sich nach vorne oder zur Seite. So bekommen sie ein Gefühl für die Ski.

Kinder Outdoor Langlauf: So gelingt der Einstieg in die Loipe

Kinder Outdoor Langlauf und die Kleinen lernen eine besonders gesunde Wintersportart kennen. Anstatt sich frierend am Lift anzustellen sind die Kinder beim Langlauf die ganze Zeit aktiv im Schnee unterwegs. Für Loipen sind keine Liftanlagen, welche die Landschaft verschandeln nötig und auch die Unfallgefahr ist deutlich geringer als beim alpinen Skifahrern. Gemütlich gleitet die ganze Familie auf Langlaufski durch die Loipe. Wir erklären Euch, wie der Einstieg in den Kinder Outdoor Langlauf gelingt. Vom Techniktraining bis hin zu Loipen und Profitipps haben wir für Euch eine Menge an hilfreichen Informationen zusammengestellt.

“Die Idee und Anliegen ist es vor allem im Kinder- und Jugendskilanglauf zahlreiche und vielseitige Bewegungsformen zu vermitteln, denn dies ist die Basis für einen effektiven Lernprozess. Das bedeutet ein ganzjähriges, vielseitiges Training mit vielen Bewegungserfahrungen in allen Sportarten. So haben sich auch viele Skivereine aufgestellt, die ganzjährig mit Schulen und Kindergärten kooperieren. Der DSV gibt ihnen dafür mit seiner Nachwuchskonzeption einen praktischen Leitfaden an die Hand.Speziell im Skilanglauftraining sowie in Wettbewerben- setzt der DSV auch auf den Einsatz von Technikparcours. Dies entspricht einem variantenreichen und spielerischen Techniktraining in einem extra dafür hergerichteten Gelände. Technische und koordinative Inhalte können so am besten schnell, sicher und mit viel Spaß erlernt werden. Sie bieten einen besonderen Erlebniswert mit hohem Aufforderungscharakter.’” so erklärte uns in einem Interview Peter Schlickenrieder, der DSV Bundestrainer für Langlauf und Olympia Silbermedaillen-Gewinner, wie der Skiverband Kinder zum Langlauf bringen will. Tatsächlich lässt sich diese Sportart das ganze Jahr über betreiben. Mit Rollski sind die Langläufer in der schneelosen Zeit unterwegs und arbeiten das ganze Jahr mit Dauerläufen an der Kondition sowie mit Krafttraining an der Muskulatur. Grundsätzlich ist es ideal, wenn die Kinder in einer DSV Skischule oder einem Skiverein die Technik vom Langlauf lernen. Kinder nehmen von Dritten Lob und Kritik deutlich besser an, als von den eigenen Eltern oder Geschwistern.

An den Spitzen erkennt Ihr schon den Unterschied. Links der Nordiccruiser hat eine flache und runde Schaufel, während die von den Ski für den klassischen Stil deutlich steiler und spitzer sind.
foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder Langlauf: Die Ausrüstung kennenlernen

Bevor es in die Loipe geht, lernen die Kinder Ihre Ausrüstung kennen. Da sind diese schmalen und wackeligen Ski. Die viel zu langen Stöcke und diese seltsamen Schuhe. Die Kinder lernen zuerst das An- und Abschnallen der Ski. Auch das will gelernt sein. Anschließend gehen sie, noch ohne Stöcke, ein wenig mit den angeschnallten Langlaufski herum. Versuchen, wenn sie schon ein wenig Vertrauen in die Sportgeräte gefasst haben, ein wenig flotter unterwegs zu sein. In der Ebene laufen sie vorwärts, rückwärts und im Kreis mit den Langlaufski. So lernen sie sich richtig abzust0ßen, dies ist beim Langlauf elementar, das Gleichgewicht und den Rhytmus zu halten. Auch das Anziehen der Stöcke hat seine Regeln: Die Hand greift von unten durch die Schlaufe. Bei der nächsten Übung versuchen die Kinder ihre Ski im Wechsel nach vorne und hinten zu schieben. Hört sich einfach an, ist es aber nicht. Im Stand ein Bein heben und die Skispitze nach links oder rechts bewegen. Auch das gibt Vertrauen in das eigene Gleichgewicht. Im nächsten Abschnitt probieren die Kinder Schlangenlinien zu gehen oder ihren Namen in den Schnee zu stapfen. Wer das beherrscht kann schon mal versuchen im Grätenschritt nach vorne und hinten zu gehen. Ein Luftballon ist ein perfektes Trainingsgerät. Die Kinder versuchen ihn in der Luft zu halten und dabei gleichzeitig sich auf den Langlaufski zu bewegen. Wichtig ist auch, dass die Kleinen es lernen richtig in den Schnee zu fallen und wieder aufzustehen. Diese Übungen bitte alle in der Ebene durchführen.

Kinder Outdoor Langlauf: Der Abstoß muss stimmen

Um beim Skilanglauf voran zu kommen ist der Abstoß wichtig. Egal ob in der Skating- oder klassischen Technik. Dabei ist es wichtig, dass die Kinder lernen das Sprung- sowie Kniegelenk abzuwinkeln. Immer wieder sind Erwachsene in der Loipe unterwegs, die steif in die Beinen wie Roboter sind. Wichtig ist bei der Abstoßphase auch, das eigene Körpergewicht auf den anderen Ski zu verlagern. Dies ist eigentlich das Geheimnis am Langlauf. Kombiniert mit einem kräftigen Armabstoß geht es in die Gleitphase über. Hier könnten die Unterschiede zwischen der klassichen und der Skatingtechnik kaum sein. Klassisch liegt der Ski plan in der Spur, beim Skating hingegen sind die Abstöße mit den Beinen seitlich und die Ski sind aufgekantet. Im Klassischen Bereich hat sich das “Rollerfahren” bewährt. Ein Fuß ist im Ski angeschnallt, der andere frei. Hier lässt sich ein Spiel durchführen: Wer braucht die wenigsten Schritte für eine bestimmte Strecke. Bewährt hat sich auch eine Rollerstaffel und zwar mit nur einem Ski. Die Kinder lernen dadurch auch das An- und Abschnallen. Egal ob klassisch oder Skating: Wichtig ist es, dass die Füße locker bleiben. Das hört sich einfach an, denn viele Sportler neigen dazu, die Füße zu verkrampfen. Gleiten gelingt am besten mit einer flachen Fußsohle. Probiert es selbst aus: Wie ist die Fußsohle, wenn Ihr entspannt seid und wie ist sie, wenn Ihr sie anspannt? Extrem wichtig ist beim Langlauf das Gleichgewicht. Der Schwerpunkt vom Körper sollte,im Idealfall, über dem gleitenden Bein liegen.

Zum Langlaufen für Kinder gehört auch mal der eine oder andere Sturz dazu.
foto (c) kinderoutdoor.de

Kinder Langlauf: Der Rhthmus…

….wo ich immer mit muss! Ebenfalls wichtig ist beim Skilanglauf, die Bewegungen zu koordinieren. Dazu müssen sie zu einer harmonischen Gesamtbewegung verschmelzen. Ohne Rhytmus hilft die beste Technik in diesem Sport wenig. Ihr könnt es mit dem Tanzen vergleichen. Was hilft es, wenn ein Paar beim Turniertanz sich elegant über das Parkett bewegt, aber völlig aus dem Rhytmus ist? Genauso ist es beim Langlaufen. Vielen Spitzensportlern gelang ein Sieg nicht, weil sie den Rhytmus verloren haben. Am besten Ihr übt mit den Kindern in der Ebene ohne Ski und Stöcke. Zuerst leicht traben, dann locker joggen und anschließend Sprungschritte. Doch die Kinder wollen ja in die Loipe. Erst einmal laufen sie ganz gleichmäßig mit den Ski im Kreis. Nun kommen Aufgaben hinzu. Zwei Schritte und beim dritten mit der rechten Hand den Schnee berühren. Oder nach jedem Schritt sich mit den Händen abwechselnd an die Nase fassen. Was auch für das Rhytmusgefühl ein gutes Training ist: Einen Schritt bewusst lange gleiten, anschließend einen Schritt ganz kurz dahingleite. Immer abwechselnd. Für die nötige Sicherheit auf den schmalen Ski hilft es auch, wenn sich die Kinder während sie dahinlaufen einen Ball zu werfen und diesen fangen. Durch die Rhytmusübungen lässt sich ein schwerer Fehler vermeiden: Während des Wechels von einem kurzen zu einem längeren Gleitschritt, neigen manche Sportler dazu in Hektik zu verfallen, weil ihnen der nötige Rhytmus und die Balance fehlt. Deshalb sind Rhytmusübungen für Anfänger (damit sind auch Erwachsene gemeint!) extrem wichtig.