Kinder Urban Outdoor ist in Hamburg sehr abwechlungsreich. Mit dem SUP, im Kanu, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln lässt sich die Hansestadt perfekt erkunden. In der Stadt selbst und auch in entlegenen Orten, wie die Insel Neuwerk, bieten sich für Familien etliche Kinder Urban Outdoor Abenteuer. Ab nach Hamburg!
Zu den Sightseeing Highlights in Hamburg zählen der Hafen und die Alster, spannend für Groß und Klein sind hier die Schifffahrten, mit Barkasse, Fähre oder Alsterliner. Sowohl der Hafen mit seinem geschäftigen Treiben, den schweren Krahnen und der historischen Speicherstadt, als auch die ruhige Alster mit ihren Segelbooten, Standup-Paddlern und Villenvierteln eignen sich für eine Bootsfahrt auf der es viel zu staunen gibt. Geheimtipp: Standup-Paddleboard, Ruder- oder Tretboot ausleihen und selbst durch die vielen Kanäle schippern und bei einem der vom Wasser aus erreichbaren Cafés und Restaurants eine kleine Pause machen!
Welche Sehenswürdigkeiten für Familien gibt es in Hamburg?
Diese Sehenswürdigkeiten sind in Hamburg ideal für Familien:
Neu:
Maritim:
Museum:
- Kl!ck Kindermuseum
- Museum der Illusionen
- Auswanderermuseum mit interaktivem Kinderspiel „Simmigrant“
Hamburg für Groß und Klein:
Kinder Urban Outdoor Hamburg: Pflanzen- und Themengärten
Wer doch lieber auf dem Trockenen bleibt, kann sich die wichtigsten Hamburg Highlights mit dem Roten Doppeldecker auf einer Stadtrundfahrt anschauen. Das Beste daran: Bei gutem Wetter fahren die Busse mit offenem Verdeck! Und wer zwischen durch eine Pause braucht kann einfach aussteigen und später wieder weiterfahren; insgesamt gibt es auf dem insgesamt etwa 90-minütigen Rundkurs 28 Hop on-/Hop off-Stationen.
Natürlich hat die Stadt auch zu Fuß einiges was entdeckt werden kann, die Innenstadt bietet mit vielen Läden und Cafés den perfekten Ort zum Bummeln oder eine kleine Pause einlegen. Oder wie wäre es mit einem Spaziergang durch einen der vielen Parks? Zum Beispiel Planten un Blomen mit seinen seltenen Pflanzen- und Themengärten, einem riesigen Abenteuer-Spielplatz und einer Wasserorgel. Oder oberhalb der Außenalster (auch mit dem Ruder- oder Tretboot erreichbar) der Hamburger Stadtpark mit weitläufigen Rasenflächen, einem Planetarium, einem Freibad und einem riesigen Wasserspielplatz.
Was tun bei schlechtem Wetter in Hamburg?
Bei schlechtem Wetter lässt sich in Hamburg einiges unternehmen und das ist actionreich:
Erlebnisbäder:
- HolstenTherme in Kaltenkirchen
- Arriba Erlebnisbad in Norderstedt
- Festland Altona: Freizeit-Oase mit Dinos
- Erlebnisbad MidSommerland
- Badebucht Wedel
Klettern und Bouldern:
Für ältere Kinder:
- Hamburg Dungeon
- Bowling Center Norderstedt
- Billard
- Hamburgs Escape Rooms
- Action Arena: Escaperooms, Schwarzlichtminigolf, Lasertag, Airhockey
Lohnt sich ein Auslflug auf die Insel Neuwerk?
Ein Ausflug auf die Insel Neuwerk lohnt sich, auch wenn dieses zu Hamburg gehörende Eiland über 100 Kilometer von der Stadt entfernt ist.
Übersichtlich ist die Insel Neuwerk in der Helgoländer Bucht. Ausflüge dorthin lohnen sich. Seit über 700 Jahre steht hier schon der Leuchtturm Neuwerk. Er hatte auch noch eine andere wichtige Funktion, ausser als Navigationshilfe: Bei Piratenüberfällen diente er als Wehrturm. Von seiner Plattform in 40 Metern Höhe bietet er einen wunderbaren Ausblick auf die Insel Neuwerk. Doch der Leuchtturm hat noch mehr zu bieten als eine Menge Historie. Es gibt hier sieben Zimmer in denen Ihr mit den Kindern übernachten könnt. Schon die Anreise zur Insel Neuwerk ist ein Abenteuer. Mit dem Wattwagen dauert es eineinhalb Stunden bis Ihr bei Ebbe auf Neuwerk seid. Wenn Euere Kinder lieber über das Meer schippern, dann fahrt von Cuxhaven aus mit dem Schiff zur Insel.
Mehr Infos:
http://www.leuchtturmneuwerk.de
Kinder Urban Outdoor Hamburg: Alle an den Strand!
Mit der Hafenfähre des HVV geht’s raus nach Neumühlen. Hier gibt es nicht nur den Museumshafen, sondern auch viele Restaurants, manche sogar, einen Fußmarsch an pittoresken Fischerhäusern entlang, direkt am Strand von Oevelgönne. Während die Kinder Sandburgen bauen, im seichten Uferwasser planschen und die riesigen Schiffe bestaunen, die nur einen Steinwurf entfernt vorüberziehen, gönnen sich die Eltern mit Blick auf die Hafenkulisse ein Glas Wein oder einen Kaffee. Strandurlaub, mitten in der Stadt.
Urban Outdoor: Nachhaltig unterwegs sein
Urban Outdoor kann genauso nachhaltig sein, wie eine Wanderung in der Natur. Dabei ist die Mobilität wichtig. Anstatt mit dem eigenen Auto anzureisen gibt es umweltfreundliche Alternativen dazu. Auch bei der Outdoor Kleidung können urbane Abenteurer Verantwortungsbewußtsein für die Umwelt zeigen. Wichtig ist bei urban Outdoor: Die Ausrüstung, Schuhe und Kleidung müssen optimal sein.
Die Ballungsräume stehen heute vor der Herausforderung, Mobilität neu zu denken. Die Challenges und Chancen der urbanen Mobilität sind vielfältig und reichen von der Bewältigung eines sehr hohen Verkehrsaufkommens und der Reduzierung von Umweltbelastungen bis hin zur Förderung von Innovationen für nachhaltige und effiziente Transportlösungen.
Insgesamt geht der Trend in den Städten weg vom Individualverkehr mit dem Auto hin zu umweltfreundlicheren Lösungen wie dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und des Radwege-Netzes. Lastenfahrräder, mit denen sich Kinder oder der Einkauf transportieren lassen, ersetzen immer öfter auf kürzeren Strecken den PKW. Wer kein eigenes Auto hat, kann bei Bedarf auf Sharing-Dienste zurückgreifen. Sie sparen Kosten und machen ihre Fahrzeuge effizient für eine große Anzahl Personen zugänglich.
Was ist Mikromobilität für urbane Outdoorer?
Für die Mikromobilität der urbanen Outdoorer stehen an vielen zentralen Punkten Leihfahrräder und E-Scooterzur Verfügung. Wer auf seine Fitness achtet, geht einfach auch mal Kurzstrecken zu Fuß. Wir bewegen uns heute vielseitiger und individueller in den Städten fort.
Urban Outdoor: Die Ausrüstung muss stimmen!
Doch wer nicht im schützenden Auto sitzt, muss wetterfester und bequemer angezogen sein und benötigt funktionelle Behältnisse für mitgenommene Gegenstände. Das braucht urbane Mobilität heute:
1. Funktionskleidung: Kleidung aus atmungsaktiven und schnelltrocknenden Materialien erleichtert es, sich bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen wohlzufühlen und trocken zu bleiben. Wasserdichte Jacken oder Regenponchos sind besonders nützlich bei plötzlichen Regenschauern.
2. Fahrradbekleidung & -Zubehör: Radbekleidung mit gepolsterten Hosen und atmungsaktiven Trikots bietet Komfort und Bewegungsfreiheit während des Radfahrens. Reflektierende Elemente oder leuchtende Farben erhöhen die Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Fahrradhelme, Handschuhe und Fahrradtaschen helfen dabei, sicher und bequem unterwegs zu sein. Satteltaschen oder Rucksäcke ermöglichen es, persönliche Gegenstände oder Einkäufe einfach zu transportieren.
3. Bequeme Schuhe: Bequeme und robuste Schuhe sind entscheidend, egal ob für Fußgänger oder Radfahrer. Sneaker oder andere Schuhe mit rutschfesten Sohlen bieten Tragekomfort und Sicherheit, insbesondere auf unebenen Gehwegen oder beim Radfahren.
4. Kompakte Accessoires: Faltbare Regenschirme, wasserdichte Handyhüllen oder Miniwerkzeuge für Reparaturen am Fahrrad können in Taschen oder Rucksäcken verstaut werden und stehen bei Bedarf zur Verfügung. Leichte Trinkflaschen machen unabhängig vom nächsten Supermarkt.
Urban Outdoor: Wandern in der Stadt
Urban Outdoor ist immer beliebter. Besonders in Deutschland. Hier zeigt sich, dass die Städte von Nordrhein-Westfalen über einen besonderen Reiz verfügen. Entsprechend bauen diese Städte ihre Angebote für urbane Outdoorer aus. Das Wandern in den Metropolen ist spannend, kurzweilig, lehrreich und überrascht positiv.
Wandern steht bei vielen Menschen hoch im Kurs. Zwar stehen dabei ländliche Regionen im Fokus, aber auch viele Städtereisende wandern gerne während ihres Aufenthalts. Laut Gfk Destination Monitor gaben 2019 rund 15 Prozent der Städtereisenden an, während ihrer Reise gewandert zu sein, zu Beginn der Corona-Pandemie waren es sogar 18 Prozent. Immer mehr Städte in Nordrhein-Westfalen bieten daher entsprechende Angebote.
So hat etwa Essen seit 2017 gleich vier große Steige mit einer Gesamtlänge von 120 Kilometern entwickelt. Dass sie auf dem Gebiet einer Großstadt liegen, bekommen Wandernde meist gar nicht mit, da es größtenteils durch abgelegene Natur geht. Ähnlich sieht es in Solingen aus. Der Liewerfrauenweg startet zwar in der Stadt, führt aber schon nach wenigen hundert Metern in die idyllische Natur. Und auch Aachen und Münster setzen bei verschiedenen Touren auf ein wenig Stadtleben und viel Natur.
Welche Urban Outdoor Abenteuer gibt es?
Diese Urban Outdoor Abenteuer gibt es:
- Paddeln (Berlin, Hamburg, Leipzig)
- Segeln (Berlin, Hamburg, Kiel)
- Schlittenfahren / rodeln (Kiel, Hamburg, Berlin, München)
- Mountainbiken (Berlin, München, Leipzig)
- wandern (Rurpott)
- Rafting (Leipzig, Innsbruck)
- Klettern (Wien)
- Trailrunning (München, Dortmund, Kiel)
- SUP (Hamburg, Berlin, Kiel)
- Surfen (München)
- Skilanglauf (Isarauen München)
Urban Outdoor Abenteuer: Halden, Industriewälder und Lost Places
Einen anderen Ansatz möchte das Ruhrgebiet verfolgen. Hier soll das urbane Erlebnis im Mittelpunkt der Wanderung stehen, insbesondere der Wandel. Daher sollen Routen Kreativquartiere, Halden, Industriewälder, Lost Places oder umgewandelte frühere Industrieorte verbinden. Wer mag, soll die vorgestellten Orte aber auch auf selbst gewählten Wegen entdecken können. Aktuell hoffen die örtlichen Touristiker noch auf eine Förderung, um ihre Pläne umsetzen zu können.
Wer lieber in kleineren Städten unterwegs ist, findet zum Beispiel im neanderland, vor den Toren Düsseldorfs, das passende Angebot. Viele der hier „Entdeckerschleifen“ genannten Rundwege führen durch städtisches Gebiet, etwa auf Altstadttouren oder vorbei an Denkmälern und Fachwerkhäusern. Ähnliches gilt für die Eifel. Hier führen Rundwanderwege etwa durch das Fachwerk- und frühere Tuchmacherstädtchen Monschau. Und auch in Siegen-Wittgenstein gibt es die ein oder andere Tour durch kleine Städtchen, zum Beispiel den Fachwerkweg in Freudenberg, das mit seinen engen kopfsteingepflasterten Gassen und schmucken Fachwerkhäusern ins Mittelalter entführt. Im Münsterland ist mit der Teutoschleife Tecklenburger Romantik der erste Premium-Stadtwanderweg in NRW. Er verbindet Fachwerkidylle, Historisches und Naturattraktionen.
Was ist für Urban Outdoor wichtig?
Für Urban Outdoor ist wichtig:
- passendes Schuhwerk
- eine gute Grundkondition
- Neugierde
- Entdeckergeist
- Outdoor Kleidung
- optimale Ausrüstung
- EC-Karte
- Smartphone
- Wanderkarte
Urban Outdoor Abenteuer: Wandern in Essen
Wie heißt die drittgrünste Stadt Deutschlands? Essen! Hier finden sich geniale urbane Wanderungen für Outdoorer die das Besondere suchen. Vier Rundwanderwege erwarten die Outdoorer in Essen:
- Der BaldeneySteig (ca. 27 km)
- der Kettwiger PanoramaSteig (ca. 35 km)
- der ZollvereinSteig (ca. 26 km)
- DeilbachSteig (ca. 33 km)
Es gibt in der Ruhrmetropole (alle Bochumer, Dortmunder, Gelsenkirchener mögen uns bitte verzeihen), auch kürzere Touren. Rein in die Wanderstiefel und Essen erwandern!
Urban Outdoor in kanadischen Städten
Urban Outdoor ist für viele, wenn sie an Kanada denken, weniger ein Begriff der sofort dazu einfällt. Bei diesem Land in Nordamerika denken viele an die Rocky Mountains, den Yukon und schier endlose Wälder. Dabei bieten die kanadischen Städte eine beeindruckende Vielfalt für Urban Outdoor. Höchste Zeit diese Seite im Urlaub zu entdecken.
Im Großraum Toronto gibt es insgesamt über 1.500 Parks jeder Art und Größe. Dazu gehört der Colonel Samuel Smith Park, einer der größten Parks der Stadt, mit ausgedehnten Grünanlagen und Radwegen am Lake Ontario. Zu den neuesten Parks zählt der schöne Trillium Park, der anstelle eines früheren Parkareals das Ufer des Lake Ontario ziert. Immer einen Besuch wert ist die beschauliche Insel Centre Island vor der futuristischen Skyline Torontos, die zu den Toronto Islands gehört und nur 15 Fährminuten vom Stadtzentrum entfernt liegt. Der Toronto Music Garden ist einer der bezauberndsten Parks in Toronto. Unmittelbar am Inner Harbour der Stadt liegend, wurde seine Gestaltung von Bachs Erster Suite für unbegleitetes Cello inspiriert. Dabei entspricht jeder Teil des Gartens einem Satz aus der Suite. Im Sommer können Spaziergänger dort kostenlos Aufführungen klassischer Musik genießen.
Welche kanadischen Städte gibt es?
Diese kanadischen Städte gibt es. Wir haben uns auf die 15 größten Städte beschränkt:
- – Toronto
- – Montreal
- – Vancouver
- – Calgary
- – Edmonton
- – Ottawa-Gatineau
- – Winipeg
- – Quebec
- – Hamilton
- – Kitchener
- – London
- – Victoria
- – Halifax
- – Oshawa
- – Windsor
Urban Outdoor: In Montreal sind die Parks unglaublich toll
Die Metropole am Sankt-Lorenz-Strom bietet 17 große Parks mit einer Gesamtfläche von fast 2.000 Hektar. Wälder und Marschen, Strände, künstliche Seen: Jeder Park hat seinen eigenen, einzigartigen Charakter. Zu den besonders schönen Anlagen gehören der Parc du Mont-Royal. Montréals Version des New Yorker Central Park wurde einst vom selben Landschaftsarchitekt angelegt und verzaubert mit fantastischen Aussichten auf die Stadt, schönen Spazierwegen und Les Tam Tams du Mont Royal, bei dem sich an Sonntagnachmittagen Hunderte Trommler zur Jam Session einfinden. Der Parc Jean-Drapeau liegt auf zwei Inseln im Sankt-Lorenz-Strom, beherbergt etwa den Vergnügungspark Six Flags La Ronde, ein Kasino sowie eine Formel-1-Rennstrecke und ist alle Jahre Veranstaltungsort des Osheaga Festivals, Kanadas größtem Kunst- und Musikfestival. Zudem gibt es einen zweistündigen, selbstgeführten Rundgang durch die öffentliche Kunst des Parks, der von der Musik Québecer Komponisten begleitet wird.
Was ist die älteste Stadt Kanadas?
Die älteste Stadt Kanadas ist Québec. Die Anfänge der heute 520.000 Einwohner großen Stadt begannen eher bescheiden. Der franzöische Seefahrer und Forscher, Samuel de Champlain, gründete 1608 am Sankt Lorenz Strom einen kleinen Handelsposten. Bis zum Ende seines Lebens blieb Samuel de Champlain in Kanada.
Urban Outdoor in Kanada: 230 Parks in Vancouver
Mit über 230 Parks und Grünanlagen ist Vancouver ein Paradies für Parkliebhaber, Flaneure und Gartenfreunde. Die Parks der Pazifik-Metropole umfassen allen voran natürlich den ikonischen Stanley Park. Mit 400 Hektar ist er sogar größer ist als der Central Park in New York und bietet erholsame kilometerlange Spazierwege, wunderschöne Lagunen und Strände sowie das weltberühmte Vancouver Aquarium . Der 152 Meter über der Stadt thronende Queen Elizabeth Park wiederum wartet nicht nur mit fantastischen Aussichten, sondern auch mit gepflegten Rasenflächen, bunten Blumenbeeten und dem tropischen Paradies des Bloedel Conservatory auf. Und der Pacific Spirit Regional Park umfasst über 809 Hektar ursprünglichen Wald mit einem gut 80 Kilometer langen Wegenetz.
Public Art genannte öffentliche Kunstwerke sind überall in der Stadt zu sehen. Bekannte und weniger bekannte Kreative nutzen die Möglichkeit, um ihre Werke auszustellen, und mit Einheimischen und Besuchern in Kontakt zu treten. Zudem können Kunstliebhaber dank der Vancouver Biennale die Meisterwerke der Stadt auf selbstgeführten Touren zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden.
Was sollte man in Vancouver anschauen?
Egal zu welcher Jahreszeit, Vancouver ist immer eine Reise wert. Besonders sehenswert in Vancouver:
- – Die Strände am Pazifik. Hier spielt sich im Sommer das ganze Leben ab.
- – Canada Place. Wie ein riesiges Segelschiff sieht diese Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe aus.
- – Vancouver Lookout. Auf dem Harbour Centre mit seinen 28 Stockwerken befindet sich die verglaste Aussichtsplattform. Sie erinnert eher an ein UFO und es gibt dort auch ein sich drehendes Restaurant.
- – Chinatown. Wer glaubt, dass nur in Ney York die Chinatown beeindruckend ist, der sollte sie sich in Vancouver mit dem chinesischen Garten ansehen.
- – Vancouver Art Gallery. Für alle die zur Kunst einen Zugang haben, ist dieses Museum ein Muss.
- – Prospect Point. Für alle die gerne eine kostenlose Aussicht haben, sollten zum Prospect Point wandern.
- – Grouse Mountain. Was ist schon ein Berg mit 1.250 Metern Höhe in den Alpen? Ein lächerlicher Hügel. Der Grouse Mountain bein Vancouver beginnt aber auf Meereshöhe! Wer möchte kann hier auch hochgondeln.
- – Queen Elizabeth Park: Blumen, Skulpturen und eine Menge Bäume. Damit ist alles gesagt.
- – Capilano Suspension Bridge. In 70 Metern ist diese Hängebrücke zwischen zwei Riesenbäumen gespannt.
- – Gastown. Das historische Herz von Vancouver mit vielen Backsteinbauten.
Urban Outdoor in Kanda: Wandern und radeln in Calgary
Über 8.000 Hektar Parkland garantieren Ellbogenfreiheit satt! Einheimische wie Besucher haben in Calgary zahllose Möglichkeiten, sich fit zu halten, Vögel zu beobachten oder einfach nur zu entspannen. Der Fish Creek Provincial Park ist der zweitgrößte urbane Provinzpark in Kanada (der größte ist der Rouge National Urban Park in Toronto). Neben gut 100 Kilometern Wander- und Radwegen bietet Fish Creek dank über 200 hier nistenden Vogelarten hervorragende Gelegenheiten zur “Birding” genannten Vogelbeobachtung. Dazu gibt es einen Golfplatz und einen künstlichen See mit langem Sandstrand. Als vorbildlich in Sachen Landschaftsgestaltung gilt der Confederation Park mit seinen natürlichen Feuchtgebieten und Wasserpflanzen. Im Prince’s Island Park im Stadtzentrum wiederum finden das ganze Jahr über Festivals und Veranstaltungen statt, darunter die Feierlichkeiten zum Canada Day (1. Juli) und das Calgary Folk Music Festival.
Das Beltline Urban Murals Project (BUMP) hat Calgarys Stadtzentrum seit 2017 in eine regelrechte Freiluft-Kunstgalerie verwandelt. Im Rahmen dieser Initiative werden alljährlich die neuesten Wand- und Graffitikunstwerke einheimischer und internationaler Künstler von einer Jury zur Präsentation auf den Straßen ausgewählt.