Kinder Outdoor Abenteuer in Innsbruck zeigt wie einzigartig diese Kombination aus einer historischen Stadt und den umliegenden Bergen. In kurzer Zeit sind die Familien von der City Innsbrucks auf der Nordkette. In der Natur um die Tiroler Hauptstadt gibt es viele Outdoor Aktivitäten für Familien, Kinder und Jugendliche. Langweile kann hier unmöglich aufkommen.
Am Gipfel stehen und reine Bergluft atmen, sich dann ins angenehm kühle Nass eines Sees stürzen und den Tag schließlich bei einem lauen Lüftchen in der City mit dem Lieblingsdrink ausklingen lassen – so sieht ein „ganz normaler“ Urlaubstag in der Region Innsbruck aus. Besondere alpin-urbane Abenteuer, ein großes Aufgebot an sportlichen Aktivitäten, kulinarische Expeditionen und mitreißende Events machen Ferien hier zum Sommer der Vielfalt.
Welche Gipfel gibt es um Innsbruck?
Um Innsbruck gibt es diese Gipfel:
- Hafelekarspitze
- Patscherkofel
- Glungezer
- Kleiner Solstein
- Erlspitze
- Serles
- Gleirschspitze
- Sonnkarkoepfl
- Wankspitze
- Simmering
- Nockspitze
Kinder Outdoor Abenteuer in Innsbruck: Kräuter und Bob
Wer auf der Suche nach dem Adrenalinkick ist, jagt mit einem Profi im eigens designten Gästebob mit über 100 km/h die Strecke im Olympiaeiskanal Igls hinunter, bestimmt selbst den Speed bei einer Fahrt mit dem Mountain Cart auf der Mutterer Alm oder surft im Inn, dem namensgebenden Fluss der Tiroler Landeshauptstadt. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, toben sich Abenteuerhungrige im Trampolinpark Flip Lab aus, liefern sich eine Schlacht im Laserdrom oder lösen im Escape Room spannende Rätsel.
Doch lieber gemütlich unterwegs? Dann ist vielleicht eine entspannende Wanderung mit einem Lama oder einer Kräuterexpertin an der Seite das Richtige. Für Familien und all jene, die eine Stadtbesichtigung zu Fuß bevorzugen, eignet sich die Schnitzeljagd „GO Innsbruck“: Ausgerüstet mit einer „Schatzkarte“ lernt man die Stadt auf spielerische Art und Weise kennen. Wer hingegen Sightseeing mit einer Prise sportlicher Action verbinden will, unternimmt eine City-Rafting Tour. Ein Guide macht hier mit den Basics im Rafting vertraut und bringt gleichzeitig Innsbrucks Sehenswürdigkeiten näher.
Tipp: Zu versteckten Plätzen und geschichtsträchtigen Winkeln führen die sieben Stadtspaziergänge „Walks to explore.“ Auf eigene Faust erkundet man die alpin-urbane Vielfalt von Innsbruck.
Kinder Abenteuer in Innsbruck
Kinder Abenteuer in Innsbruck sind so vielfältig, wie die Bauwerke der Hauptstadt von Tirol. Ganz oben auf der Liste steht das “Goldene Dachl” und wer nach so viel Kultur auf die Schnelle Natur braucht, der kommt mit der Nordkettenbahn umweltfreundlich sowie schnell in die Berge. Beeindruckt sind die Kinder von der weltbekannten Berg Isel Schanze.
„Maximilian I. wollte sich mit dem Goldenen Dachl ein Denkmal setzen“, erklärt Verena. Dies ist ihm auch gelungen, denn das Dachl besteht zwar aus 2.657 Kupferschindeln, die aber feuervergoldet sind. „Es ist tatsächlich echtes Gold zu sehen“, weiß die Stadtführerin.
Zudem hat der Kaiser seinen Erker reich mit Fresken und Reliefs verzieren lassen. Die Originalreliefs aus empfindlichem Sandstein sind im angeschlossenen Museum zu sehen – dort dafür aus nächster Nähe, weshalb sich ein Besuch des Museums laut der Expertin schon allein aus diesem Grund lohnt.
Eine kuriose Geschichte kennt Verena über die Loggia des Dachls: „Die Räumlichkeiten des Museums waren noch bis in die 1960er Jahre vermietet und bewohnt. Die Loggia durfte laut Mietvertrag frei genutzt werden – nur sauber gehalten musste sie werden.“ Heute steht sie unter Denkmalschutz und darf freilich nicht mehr betreten werden. Vom Museum aus kann man die Loggia dank platzierter Spiegel aber dennoch gut betrachten.
Welche Sehenswürdigkeiten muss man in Innsbruck gesehen haben?
Wenn Ihr in Innsbruck seid, solltet Ihr diese Sehenswürdigkeiten unbedingt ansehen:
- Das Goldene Dachl
- die Altstadt von Innsbruck
- den Alpen Zoo, besonders für Kinder ein toller Ausflug
- die kaiserliche Hofburg
- Dom Sankt Jakob
- den malerischen Hofgarten
- Aussichtsplattform Drachenfelsen
- Pavillon beim Kaiserjägermuseum
- Kristallwelten Wattens
- Tiroler Landesmuseum
- Panorama Straßenbahn
- Bergisel Sprungschanze
- eine Fahrt auf der Nordkette
Kinder Abenteuer in Innsbruck: Die Nordkettenbahn
Die 2007 von Zaha Hadid erschaffenen Stationsbauten der Standseilbahn zählen für die Stadtführerin zu Innsbrucks schönsten Zeugnissen moderner Architektur. Sie bezeichnet die Auffahrt als Fahrt in die Geschichte der Alpinarchitektur, da die Stationsgebäude der Seilbahnen am Berg noch original von 1928 erhalten sind.
„Beim Erreichen der Seegrube stellt sich schon ein alpines Gefühl ein“, meint Verena. Trotzdem empfiehlt sie, bis ganz nach oben zu fahren, zum „Top of Innsbruck“ auf über 2.300 Metern Höhe: „Der Blick auf die Stadt und Richtung Süden wird nur vom Blick Richtung Norden und ins Karwendelgebirge, Österreichs größten und ältesten Naturpark, übertroffen“, schwärmt sie. Familien und Tierfreunden legt Verena ans Herz, auch den Alpenzoo zu besuchen, wo die Hungerburgbahn eigens Halt macht.
Was ist die Innsbruck Card?
Innsbrucks „most wanted sights“ lassen sich mit der Innsbruck Card besonders gut erkunden. Für 24, 48 oder 72 Stunden gültig, beinhaltet die Kaufkarte den Eintritt auch zu insgesamt 22 Sehenswürdigkeiten und Museen. Und sie macht mobil: Die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt Innsbruck (IVB), der Hop-on Hop-off Bus Sightseer Innsbruck und drei Stunden Fahrradverleih sind ebenfalls inklusive. Auch je eine Berg- und Talfahrt bei den Nordkettenbahnen und der Patscherkofelbahn ist dabei. Alle Informationen unter www.innsbruck.info/innsbruckcard.
Kinder Outdoor Abenteuer: Große Sprünge machen
„2002 hat Zaha Hadid mit der Neugestaltung der Skisprungschanze einen wahren Hingucker auf den Bergisel gestellt“, findet Verena. Der schlangenartigen Architektur verdankt die Schanze Bezeichnungen wie „Kobra“ und „Schlangenkopf“.
Gleichzeitig gilt sie als Symbol für Innsbruck als Sportstadt: Bereits seit 1927 werden Skisprungbewerbe am Bergisel abgehalten, seit Jahrzehnten macht die berühmte Vierschanzentournee hier Station, und drei Mal leuchtete sogar olympisches Feuer am Bergisel. Im Sommer finden bei guter Witterung täglich Showsprünge statt, wobei man die mutigen Sportler beobachten kann. „Der Ausblick vom Absprung ist berühmt-berüchtigt, da die Springer von dort direkt auf einen Friedhof blicken“, erläutert die Expertin.
Wem mehr Zeit zur Verfügung steht, rät sie zum Besuch des Tirol Panoramas in der Nähe der Schanze. Dort ist das Riesenrundgemälde zu sehen, welches die bekannten Schlachten der Tiroler Freiheitskämpfe von 1809 illustriert. Als Geheimtipp nennt Verena noch die transparente Aussichtsplattform „Drachenfelsen“ am Bergisel-Rundwanderweg. Bei gutem Wetter ist der Ausblick auf die idyllische Sillschlucht fantastisch.
Was ist das Besondere an der Region Innsbruck?
Die Region Innsbruck erstreckt sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Sie zählt mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und bildet eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt.
Kinder Outdoor Abenteuer: Wer liegt hier wo?
Von außen wirkt die Hofkirche schlicht und einfach – vom Inneren zeigt sich Verena dafür umso begeisterter: „Die Hofkirche ist voller Schätze und Denkmäler“, verrät sie und spielt etwa auf die Ebertorgel an, eine seltene, noch bespielbare Renaissanceorgel. Der dort größte kunsthistorische Schatz ist aber das Grabdenkmal Kaiser Maximilians I., das aus einem verzierten Hochgrab und der Totenwache aus 28 überlebensgroßen Bronzefiguren besteht.
Die Stadtführerin erklärt: „Das Grabmal wurde in unglaublichen 82 Jahren von den besten Künstlern der damaligen Zeit geschaffen und ist ein Meisterwerk der Hochrenaissance.“ Dabei ist es bekanntlich leer, denn der Kaiser wurde, seinem letzten Wunsch auf dem Totenbett entsprechend, in seiner Geburtsstadt Wiener Neustadt begraben. „Das ist schon eine absurde Situation“, findet Verena.
Sehr wohl haben hingegen einige berühmte Tiroler Freiheitskämpfer, darunter Andreas Hofer, sowie Vertreter des Adels, wie Erzherzog Ferdinand II. und seine bürgerliche Frau Philippine Welser, ihre letzte Ruhestätte in der Hofkirche gefunden. Nicht entgehen lassen sollte man sich die Multimediashow, welche in den Räumen gezeigt wird, die zum Kreuzgang gehören. „Man wird effektvoll auf die Zeit Maximilians eingestimmt und somit perfekt auf den Besuch der Kirche vorbereitet“, meint die häufige Besucherin.
Welche Tiroler Spezialitäten gibt es?
Diese Tiroler Spezialitäten solltet Ihr einmal probieren:
- Germknödel mit Vanille-Soße
- Tiroler Gröstl
- Kaspressknödel
- Schlipfkrapfen
- Kasnocken
- Tiroler Wurst (eine Art Brühwurst)
- Kiachl
- Brettljause (schmeckt am besten auf einer Alm oder Berghütte)
- Kasspatzn
- Moosbeernockerl
- Strauben
- Apfelradl
- Kaiserschmarrn
- Paunzen mit Apfelmus
- Buchteln
Kinder Outdoor Abenteuer: Ein beeindruckendes Schloss
Gleich ein ganzes Schloss hat Erzherzog Ferdinand II. seiner Frau Philippine Welser erbauen lassen. „An Philippine erinnern noch ihr Bad, ein von ihr angelegter Küchenkräutergarten oder ihr Kochbuch“, informiert Verena. Da Ferdinand ein leidenschaftlicher Sammler war, verfügt das Schloss über umfangreiche Rüst-, Kunst- und Wunderkammern.
Seine Sammlungen gelten als ältestes Museum Mitteleuropas und enthalten allerhand Kuriositäten: Die Kennerin verweist etwa auf ein Porträt von „Dracula“ oder das „Tödlein“, ein extrem filigran geschnitztes Skelett aus Holz in ungewöhnlicher Pose. Unbedingt ansehen sollte man außerdem den „Spanischen Saal“ mit seinen farbenprächtigen Malereien und der beeindruckenden Holzdecke, der für Verena das Highlight im Hochschloss darstellt. Vor oder nach der Besichtigung des Schlosses empfiehlt sie einen Spaziergang im Schlossgarten: „Die frei herumlaufenden – teilweise weißen – Pfaue gehören einfach zum Schloss-Ambras-Erlebnis dazu.“
Kinder Outdoor Abenteuer im frühlingshaften Innsbruck
Kinder Outdoor Abenteuer erwarten Euch im Frühling in Innsbruck. Während in anderen Bergregionen bereits die Skihänge grün sind und dort die Frühlingsblumen blühen bieten sich um Innsbruck die Pisten zum Skifahren in der Sonne an. Wer eine Pause vom Skisport braucht, oder eine Alternative zum Wintersport, für den gibt es eine Menge Kinder Outdoor Abenteuer um die Tiroler Landeshauptstadt.
Die kalte Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, und damit auch die Skisaison. Traurig muss man deshalb aber nicht sein, zumindest nicht in der Region Innsbruck: Mit dem Frühlingsskilauf steht leidenschaftlichen Wintersportlern schließlich noch ein absoluter Höhepunkt bevor. Dafür sorgen die Skigebiete Kühtai, Axamer Lizum und Stubaier Gletscher, wo man bis ins Frühjahr hinein die weiße Pracht genießen kann. Doch auch abseits der Pisten lässt sich in Innsbruck viel erleben, vor allem rund um Ostern: Auf Gäste warten zahlreiche spannende Attraktionen und Veranstaltungen – mit Ostereiern und ohne.
Blauer Himmel, wärmere Temperaturen und längere Tage – kein Zweifel, der Frühling schickt bereits erste Vorboten in die Region Innsbruck. Das Ende der Saison ist nahe, doch zuvor steht noch ein echtes Highlight für alle begeisterten Wintersportler an: der Frühlingsskilauf. Dieser erfreut sich aus gutem Grund zunehmender Beliebtheit, denn mit der Sonne am Himmel und Firn unter den Brettern macht das Skifahren gleich nochmal mehr Spaß.
Wer sich davon überzeugen möchte, hat in drei Skigebieten in unmittelbarer Nähe zur Tiroler Landeshauptstadt die Gelegenheit dazu. Auch für das perfekte „Après-Ski“-Programm ist in Innsbruck gesorgt: Gemütliche Lokale laden dazu ein, nach einem erfüllenden Tag auf der Piste noch die Seele in der Frühlingssonne baumeln zu lassen, während die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt darauf warten, ausgiebig erkundet zu werden. Zudem finden zur Osterzeit verschiedene Veranstaltungen und Aktionen in Innsbruck statt, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Wo gilt der SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck?
Mit dem SKI plus CITY Pass Stubai Innsbruck genießt man während seines Frühjahrsurlaubs in der Region Innsbruck größtmögliche Flexibilität. Der Pass umfasst nicht nur die Nutzung von 13 Skigebieten nahe der Tiroler Landeshauptstadt – inklusive jener in Kühtai, der Axamer Lizum und am Stubaier Gletscher –, sondern auch 22 City-Leistungen sowie drei Schwimmbäder. Damit lassen sich Frühlingsskilauf am Berg und Sightseeing in der Stadt bestens kombinieren, und das bei jeder Witterung – da kann nicht nur der April machen, was er will.
Kinder Outdoor Abenteuer in Innsbruck
Der Winter mag zwar dem Ende zugehen, auf gepflegte Pistenschwünge und aufregende Skiabenteuer muss man deshalb aber noch lange nicht verzichten. Rund um Innsbruck finden sich mit der Axamer Lizum, Kühtai und dem Stubaier Gletscher gleich drei Skigebiete, in denen Bahnen, Lifte und natürlich auch die eine oder andere Einkehrmöglichkeit bis zum Frühling geöffnet haben.
Dabei spielt es keine Rolle, ob man fleißig Kilometer sammeln, vorwiegend an seinen coolsten Tricks feilen oder einfach nur ein paar schwungvolle Stunden im Schnee verbringen möchte: In den drei Skigebieten ist mit Sicherheit für jeden Geschmack das Richtige dabei. Die Axamer Lizum etwa eignet sich perfekt für Freerider, Freestyler und junge Wilde, während sich Kühtai nicht nur durch ein vielfältiges Pistenangebot, sondern ebenso durch unkompliziertes Ski-in-Ski-out auszeichnet.
Und am Stubaier Gletscher, dem größten Gletscherskigebiet Österreichs, hat man sowieso die Qual der Wahl – seinen Beinamen „Königreich des Schnees“ trägt er schließlich nicht umsonst. Also, rein in die Skiklamotten, rauf auf die Piste und die einmalige Kombination von Schnee und Sonne genießen, die so nur der Frühling zu bieten hat.
Was ist besonders an der Region Innsbruck?
Die Region Innsbruck erstreckt sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Sie zählt mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und bildet eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt.
Kinder Outdoor Abenteuer: Berge und City
Für alle, die Lust auf Kunst, Kultur und Kulinarik haben, empfiehlt sich ein Ausflug in die Innsbrucker City. Wie wäre es etwa mit einem gemütlichen Spaziergang durch die historische Altstadt inklusive eines Abstechers zu einem der bekanntesten Wahrzeichen Innsbrucks, dem Goldenen Dachl? Der Anblick der feuervergoldeten Kupferschindeln, die in der Frühlingssonne strahlen, ist immer wieder aufs Neue ein Erlebnis.
Mit der Hofburg und der Hofkirche samt ihrer imposanten Bronzefiguren finden sich zudem in unmittelbarer Nähe noch zwei weitere Spuren Kaiser Maximilians I., deren Besuch sich nicht allein für Hobbyhistoriker mehr als lohnt. Jene, die eher kulinarische denn kulturelle Höhenflüge suchen, werden in Innsbruck ebenfalls fündig: Nicht nur die Innenstadt beheimatet zahlreiche Cafés, Konditoreien, Restaurants und Bars, in denen man gemütlich einen herrlich duftenden Kaffee zu sich nehmen, hohe Küche genießen oder auch in Ruhe ein Gläschen guten Weins trinken kann.
Wo lässt es sich in Innsbruck der Tag gut beenden?
Um den Tag in Innsbruck gemütlich zu beenden empfiehlt sich vor allem die Rooftop-Bars der Stadt, wie beispielsweise jene des Hotel aDLERS, des 360° oder des Motel One: Mit der Stadt zu Füßen und den von der untergehenden Frühjahrssonne beleuchteten Bergen im Blick lässt sich der Tag nochmal schöner ausklingen.
Kinder Outdoor Abenteuer Innsbruck: Alles Ostern oder was?
Reist man in der Fastenzeit nach Innsbruck, bekommt man zusätzlich zu den Erlebnissen am Berg und in der Stadt noch einiges mehr zu sehen, wobei die Bandbreite von Brauchtum über Kultur bis hin zu Kunsthandwerk reicht.
So sind etwa in vielen Kirchen der Region sogenannte Ostergräber und Fastenkrippen ausgestellt, in denen der Leidensweg und die Auferstehung Jesus mitunter sehr aufwändig und detailverliebt in Szene gesetzt werden. Eindrucksvolles Beispiel dafür ist die aus dem 18. Jahrhundert stammende Fastenkrippe der Wallfahrtskirche Götzens mit ihren 250 bemalten Papierfiguren.
Inszenierungen der etwas anderen Art verspricht das Osterfestival, das auch in diesem Jahr wieder durch ein buntes Potpourri spannender Aufführungen und Darbietungen besticht. Alte und neue Musik, Tanz, Performance, Film und Kunst stehen auf dem abwechslungsreichen Programm des Mehrspartenfestivals, das heuer vom 24. März bis zum 9. April über die Bühne gehen wird.
Wem der Sinn hingegen mehr nach Flanieren und etwas Shopping steht, sollte sich den Ostermarkt in der Innsbrucker Altstadt nicht entgehen lassen. Direkt vor dem Golden Dachl gelegen, bieten die über 30 Stände allerlei an Handwerk, Dekoration und Spielzeug – und natürlich auch Ostereier. Der Markt ist vom 31. März bis 10. April geöffnet.
Welche Bräuche gibt es am Palmsonntag?
In Österreich und dem süddeutschen Raum gehen die Kinder mit geschmückten Palmbuschen (Gestecke mit Buchs, Weidenkätzchen und anderen Pflanzen) in die Kirche. Ein anderer Brauch ist es, in der Familie denjenige als Palmesel zu bezeichnen, der an diesem Tag als letzter aus dem Bett aufsteht. Nur am Palmsonntag gibt es die Palmbrezen.
Outdoor Kinder backen Palmbrezeln
Outdoor Kinder backen Palmbrezeln und halten damit eine alte Tradition am Leben. Das Rezept für dieses Backwerk ist unglaublich einfach. Die Outdoorkids haben auf jeden Fall Ihre Freude beim Backen. Wir stellen Euch heute vor, wie Ihr die Palmbrezen perfekt hinbekommt.
Zum Palmsonntag gehören die Palmbrezen und andere Bräuche. Damit diese nicht in Vergessenheit geraten, gibt es nur eines: Mit den Kindern solltet Ihr diese Traditionen pflegen. Sie machen Spaß und die Kinder lernen eine Menge dabei. Wir stellen Euch das Rezept für die Palmbrezeln vor.
Welche Bräuche gibt es am Palmsonntag?
In Österreich und dem süddeutschen Raum gehen die Kinder mit geschmückten Palmbuschen (Gestecke mit Buchs, Weidenkätzchen und anderen Pflanzen) in die Kirche. Ein anderer Brauch ist es, in der Familie denjenige als Palmesel zu bezeichnen, der an diesem Tag als letzter aus dem Bett aufsteht. Nur am Palmsonntag gibt es die Palmbrezen.
Zuerst gebt Ihr das Mehl in eine Schüssel.
Als nächstes gebt Ihr die Hefe hinzu. Es kann sich dabei um frische Hefe oder Trockenhefe handeln.
Kinder Outdoor Abenteuer in Innsbruck: Es geht umweltfreundlich
Bei der Anreise zum Frühlingsurlaub in der alpin-urbanen Region Innsbruck kann man übrigens komplett auf das eigene Auto verzichten, denn mit dem Zug ist man auf dem besten Weg. Neben den bewährten Verbindungen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) macht mittlerweile auch die WESTbahn in der Tiroler Landeshauptstadt Station.
Vor Ort ist man mit Bahn, Bus und Tram ebenfalls bestens vernetzt, sodass man auch ohne eigenes Fahrzeug völlig flexibel unterwegs ist – unabhängig davon, ob man nun Skivergnügen auf den Pisten, entspannende Sonnenstunden im Gastgarten, kulturelle Höhepunkte in der Altstadt oder alles zusammen sucht.
Kinder Outdoor Abenteuer in und um Innsbruck
Outdoor Abenteuer in einer Landeshauptstadt mit über 311.000 Einwohnern, ist das möglich oder einfach ein guter PR Gag? Innsbruck macht es möglich, urbane Lebensfreude mit Outdoor Abenteuer zu verbinden. Beides gehört in der Hauptstadt von Tirol fest zusammen: Stadt und Natur. Geselligkeit in den Cafes und Einsamkeit in den Bergen. Wir zeigen Euch, was im Herbst in Innsbruck auf Euch wartet.
Hohe Berge, raue Felsen, weite Sonnenplateaus, kühle Wälder und blühende Alpenwiesen – und das alles nur einen Gamsen-Sprung vom pulsierenden Treiben der Stadt entfernt. Die alpin-urbane Region Innsbruck ist als Ausgangspunkt für vielfältige Wanderungen von genussvollen Wegen bis anspruchsvolleren Gipfeltouren so perfekt wie wohl kaum ein anderer Ort. Hier kann man täglich aufs Neue frei wählen, wohin einen die Füße tragen sollen. Und das Beste: Das erweiterte, kostenlose Bergwanderprogramm bietet ein breites Touren-Angebot für Naturliebhaber, Genussmenschen, Gipfelstürmer und Familien. Für einen Sommer voll alpin-urbaner Freiheit!
Sanfte Wege und Klettersteige im hochalpinen Fels des Karwendels, uriges Hütten-Flair rund um den Patscherkofel, Panoramawanderungen im Bannkreis der Kalkkögel, anspruchsvollere Gipfeltouren in den Sellrainer Bergsteigerdörfern, familienfreundliche Natur-Spaziergänge am Fuße der Mieminger Kette: In der Region Innsbruck entdeckt man auf gemütlichen Wanderungen und ausgiebigeren Touren die vielfältigen Gebirgsformen, die unberührte Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt.
Kurzum: die Freiheit, die man verspürt, wenn man die Weite der Berge erlebt. Kein Wunder, dass angesichts dieser Vielfalt und atemberaubenden Panoramen das Wander-Herz höherschlägt. Die Wanderschuhe geschnürt, hat man die Qual der Wahl… Gut, dass es das Bergwanderprogramm gibt! Auf 18 ausgewählten Touren führen lokale Bergwanderführer interessierte Gäste zu ihren Lieblingsplätzen.
Von entspannt-genussvoll bis sportlich-anspruchsvoller bietet das beliebte Bergwanderprogramm für jede Vorliebe die richtige Tour. Übrigens: Die Teilnahme an den Wanderungen ist schon ab 2 Übernachtungen in der kostenlosen Gästekarte Welcome Card inkludiert. Also, nichts wie rein in die Wanderschuhe und raus in die Natur!
Pure Wildnis im Karwendelgebirge
Dem Schutz seiner natürlichen Lebensräume und ihrer Vielfalt hat sich der Naturpark Karwendel verschrieben. Als der größte Naturpark in Österreich und das älteste Schutzgebiet Tirols verfügt er über einen sehr großen Anteil an Urwäldern und Wildflüssen. Hier leben europaweit bedeutende Tierarten wie Gämse, Steinadler, Dreizehenspechte oder Flussuferläufer.
Den Naturpark des Jahres 2020 kann man mit allen Sinnen auf den Pfaden des Karwendel Höhenwegs erleben. Einzigartig an dem Weg ist der wechselhafte Ausblick auf die Einsamkeit der Karwendel-Wildnis einerseits und auf das geschäftige Treiben im Inntal andererseits. In sechs Etappen legt man rund 60 Kilometer und 7.000 Höhenmeter zurück. Begehbar ist der Höhenweg in beide Richtungen – also von Ost nach West oder von West nach Ost.
Start ist somit entweder in Scharnitz oder in Reith bei Seefeld – genau in der Mitte liegt Innsbruck. Wer besonders ambitioniert ist, kann unterwegs auch noch einige Gipfel besteigen, wie etwa die Stempeljochspitze. Übernachtet wird in gemütlichen, bewirtschafteten Schutzhütten, von wo aus die schönsten Sonnenauf- und -untergänge betrachtet werden können.
Bergsteigerdörfer: Aber ursprünglich!
Südlich von Innsbruck locken die Bergsteigerdörfer im Sellraintal. Nur etwa 30 Dörfer in den Alpen erfüllen die strengen Kriterien der „Bergsteigerdörfer“ und sind mit diesem besonderen Prädikat ausgezeichnet. Dazu gehören in der Region Innsbruck die Orte Sellrain, Gries im Sellrain und St. Sigmund im Sellrain.
Die beschaulichen Orte bestechen durch ihre Ursprünglichkeit und Naturbelassenheit, fern von Hektik, Trubel und Massentourismus. Vielmehr erlebt man hier in traditionellen Gasthöfen Authentizität, Bodenständigkeit und tiefe Verbundenheit mit dem Tal. Auf einer Höhe, auf der sonst nur Almen liegen, lässt sich die Tier- und Pflanzenwelt auf besondere Art und Weise entdecken.
Von Hütte zu Hütte im Sellraintal
Den einzigartigen Charakter des Sellraintals erleben geübte und erfahrene Bergsteiger auf der anspruchsvollen und mit Highlights gespickten Sellrainer Hüttenrunde. Auf dieser siebentägigen Wanderung von Hütte zu Hütte sind rund 80 Kilometer und 5.700 Höhenmeter zu überwinden.
Alpenrosen und Enziane säumen die Wege, die vorbei an klaren Gebirgsbächen und Seen führen. Die sieben Etappen, die viel Kondition und Bergerfahrung erfordern, bringen ambitionierte Wanderer zu zahlreichen Schutzhütten, köstlicher Tiroler Küche und erholsamer Stille. Alpine Freiheit garantiert!
Für Familien und Bergsteiger: das Lüsenstal
Im Lüsenstal, einem wunderschönen Seitental des Sellraintals, wartet ein besonderes Highlight für wahre Bergfexe ebenso wie für Familien mit Nachwuchs-Alpinisten: der Lüsener Fernerkogel, der sich majestätisch in den Himmel erhebt. Start ist für alle der Alpengasthof Lüsens. Von dort folgt man dem sanften Weg über den Lüsener Fernerboden. Ohne viele Höhenmeter führt dieser über Almböden bis zum Talschluss – perfekt, um erste Wandererfahrungen in atemberaubender Kulisse zu erleben.
Von hier aus hoch hinauf auf den 3.298 Meter hohen Gipfel des Lüsener Fernerkogels ist der Weg den Bergsteigern vorbehalten. Die anspruchsvolle Bergtour hält gleich zwei Höhepunkte bereit: Auf circa 2.200 Metern erlebt man eine neu errichtete Brücke und entlang der sogenannten „Mauer“ sieht man Gletscherschliffe vom letzten Gletscherhöchststand aus dem 19. Jahrhundert. Doch auch für jene, die am Talboden bleiben, ist der Gletscher zumindest sichtbar und auf Schautafeln erlebbar. Hier erfährt man Wissenswertes zur Gletscherentwicklung.
Alle Bergmassive der Region in einem Trek
Für alle, die es lieber gemütlicher angehen, aber dennoch alle Bergmassive der Region Innsbruck erleben möchten, ist der Innsbruck Trek die perfekte Route. Die 7-Tages-Tour beginnt inmitten der Innsbrucker Altstadt und führt entlang der Nordkette – direkt aus dem städtischen ins alpine Umfeld sozusagen. Weiter geht es entlang des Wettersteinmassivs über das sonnenverwöhnte Mieminger Plateau in die eindrucksvollen Stubaier Alpen nach Kühtai auf 2.020 Metern.
Von dort aus verläuft der Weg durch die Bergsteigerdörfer St. Sigmund und Gries im Sellrain bis in die Axamer Lizum, die ehemalige olympische Skistation. Als besonderes Highlight dieser Etappe wartet ein atemberaubender Blick auf die raue Schönheit der Kalkkögel, den Nordtiroler Dolomiten, wie sie so oft genannt werden. Die letzte Etappe des Treks führt über den beliebten Zirbenweg am Patscherkofel wieder retour in das alpin-urbane Flair der Tiroler Hauptstadt.
Einzigartig beim Innsbruck Trek: das Rundum-Sorglos-Paket! Der Trek kann nämlich nicht nur individuell ohne Guide, sondern auch in Begleitung von bestens ausgebildeten Bergwanderführern der Alpinschule Innsbruck (ASI) begangen werden. Mit dem Paket inklusive Gepäcktransport sowie Unterbringung in 3-Sterne-Hotels erwandert sich die Region besonders leicht. Alle Infos unter www.innsbruck-trek.com
Sommer-Special: kostenloses Bergwanderprogramm
All jenen, die die zahlreichen Wanderoptionen der Region Innsbruck in bester Begleitung erkunden möchten, empfiehlt sich das kostenlose Bergwanderprogramm. Mit geprüften Bergwanderführern können von Mai bis Oktober täglich die unterschiedlichen Gebiete bei einer von insgesamt 18 geführten Wanderungen erlebt werden.
Ob Naturliebhaber, Genussmensch, Gipfelstürmer oder Familie, aus dem breiten Angebot von leichten bis anspruchsvolleren Touren kann das persönliche Wanderprogramm nach eigener Kondition und Vorliebe gestaltet werden. Das Bergwanderprogramm ist in der Gästekarte Welcome Card inkludiert, die Gäste bereits ab zwei Übernachtungen bei teilnehmenden Partnerbetrieben kostenlos erhalten. Tipp: Sämtliche Ausgangspunkte der Touren sind ganz leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Auch diese Fahrten sind in der Welcome Card inkludiert!
Gut vorbereitet mit den Hiking Fibeln der Region
Alle Infos zu den zahlreichen Wanderwegen und Hütten sind in den drei neuen Hiking Fibeln der Region Innsbruck kompakt beschrieben: „Kühtai – Sellraintal“, „Mieminger Plateau und Inntal“ sowie „Innsbruck – Umgebung“. In den Rucksack-tauglichen Broschüren, die vor Ort in allen Tourismus Informationen erhältlich sind oder alternativ digital als E-Paper zu Verfügung stehen, sind alle Wander-Highlights der Region vereint. Beste Voraussetzungen für individuelle Erkundungstouren nach jedem Geschmack.
Weitere Informationen unter www.innsbruck.info
Kinder Outdoor Abenteuer und Kultur in und um Innsbruck
Familienurlaub in der Region Urlaub bringt das scheinbar Unmögliche Zusammen: Großstadt und Outdoor. In kurzer Zeit ist die Outdoor Familie von der Innenstadt der Tiroler Metropole Innsbruck in den Bergen oder umgekehrt. In der Ferienregion Innsbruck erwartet die Outdoor Familien manch spannender Wanderweg oder sportliche Herausforderung.
Laufen, rutschen, rodeln. Planschen, toben, spielen. Die Welt der Kinder ist voller Aktivität und Freude. Ihre Lust an fröhlichen Entdeckungsreisen braucht im Urlaub altersgerechte und anregende Entsprechungen, die gleichzeitig der ganzen Familie Spaß machen. Dafür sorgen in der Region Innsbruck familienfreundliche Angebote sowie Einrichtungen, die Groß und Klein gleichermaßen schöne Urlaubserinnerungen bescheren. So amüsieren sich im Familienurlaub alle: Mama, Papa und die Kinder.
FAMILIENURLAUB IN DER REGION INNSBRUCK: ABENTEUER, ACTION UND EIN BLICK IN ERLEBNISWELTEN
Laufen, rutschen, rodeln. Planschen, toben, spielen. Die Welt der Kinder ist voller Aktivität und Freude. Ihre Lust an fröhlichen Entdeckungsreisen braucht im Urlaub altersgerechte und anregende Entsprechungen, die gleichzeitig der ganzen Familie Spaß machen. Dafür sorgen in der Region Innsbruck familienfreundliche Angebote sowie Einrichtungen, die Groß und Klein gleichermaßen schöne Urlaubserinnerungen bescheren. So amüsieren sich im Familienurlaub alle: Mama, Papa und die Kinder.
Das ganze Jahr über regen Erlebniswelten und Museen mit ihren wundersamen Exponaten zum Schauen und Staunen ein. Allen voran die Swarovski Kristallwelten im rund 15 Kilometer von Innsbruck entfernt liegenden Wattens. Menschen jeden Alters lieben die zauberhaft ausgestalteten funkelnden Wunderkammern, die auch auf einer speziellen Kindertour erkundet werden können. Im Spielturm laden vier Ebenen zum Klettern, Schaukeln oder Erforschen ein, ein Spielplatz im Freien steckt ebenfalls ganzjährig voller „Action“.
Hören, sehen, staunen
Das „Abenteuer Hören“ steht in der interaktiven Erlebniswelt Audioversum in Innsbruck im Mittelpunkt, wenn man im Schreiraum die eigene Stimme auslotet oder auf eine spannende Klangreise geht. Stubenfliegen erzählen, als „schwarze Mander“ bezeichnete Bronzefiguren werden lebendig, und Workshops richten sich an die ganze Familie – dieser Auszug aus dem familiengerechten Programm der Tiroler Landesmuseen zeigt, dass in den fünf dazugehörigen Häusern Wert auf spannende und altersgerechte Kulturvermittlung gelegt wird. Wobei etwa die Krippenausstellung im Tiroler Volkskunstmuseum oder die überlebensgroßen Bronzefiguren in der Innsbrucker Hofkirche auch ganz ohne Führung kleine und große Kinder faszinieren werden.
Von Burgen und Bären
Schlossfräuleins und edle Ritter warten bei den Kinderführungen in Schloss Ambras Innsbruck auf die kleinen Besucher, „Familientag“ heißt es immer sonntags in der Innsbrucker Hofburg, wenn Kinder mit Begleitpersonen freien Eintritt genießen bzw. um 14 Uhr zur Kinderführung gebeten wird. Erlebnisreich gestaltet sich auch ein Besuch in der Glockengießerei Grassmayr, in der das mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnete Glockenmuseum zum klangvollen Erleben lädt.
„Tierisch gut“ lautet der Kommentar beim Besuch im Alpenzoo Innsbruck, dem größten Themenzoo der Welt, der zu jeder Jahreszeit spannende Einblicke in die Tierwelt des Alpenraums bietet. Ebenfalls ganzjährig geht es hoch hinauf – nämlich in den Kletterhallen der Region Innsbruck, zu denen das neue spektakuläre Kletterzentrum Innsbruck ebenso zählt wie die Bergstation in Telfs. Allen BMX- und Skateboard-Begeisterten steht mit der Skatehalle Innsbruck Österreichs größte Indoor-Trendsporthalle zur Verfügung.
Sommer ist’s: Raus in die Natur!
Das Abenteuer ruft in der Region Innsbruck laut und antwortet: Muttereralmpark! Kein Wunder, am „Abenteuerberg“ darf nämlich auf 7.000 m2 nach Herzenslust getobt und gespielt werden. Etwa am Abenteuerspielplatz mit dem Zauberwasser, in den Bäumelhäusern in luftiger Höhe oder beim Geocaching. Abenteuerlich fühlt sich die ganze Familie auch bei der Abfahrt mit den Mutterer Mountain Carts oder im Bikepark Innsbruck auf der Muttereralm. Vom Kids- und Beginner Park bis zum Pump Track finden alle ihre Idealstrecke – und auch Eltern haben die Chance ihren Kids hinterher zu flitzen.
Im Ferienparadies Natterer See herrschen für Kinder und Jugendliche beim Animationsprogramm paradiesische Zustände. Die Kleineren lieben Indianerland, Kinderolympiade und das Spielen mit neu gewonnenen Freunden. Ein kundiges Betreuerteam kümmert sich um die kleinen Abenteurer. Jugendliche schätzen Sport und Action, die im Ferienparadies Natterer See geboten werden. Und alle, alle sind begeistert vom Aqua Park mit Riesenrutschen, Trampolin oder der Area für Wasservolleyball. Gäste der Region Innsbruck genießen all diese Leistungen für Kinder und Jugendliche kostenlos (Juni – September).
Das Wandern ist der Kinder Lust!
„Wie lange dauert es noch?“ Diese Frage steht oft zwischen der Familie und dem ersehnten Wanderziel. Kein Problem, wenn eine der zahlreichen familienfreundlichen Almen der Region Innsbruck angesteuert wird. Am Rangger Köpfl etwa sind einige Wege auch mit Kinderwägen befahrbar, und auf dem dortigen Geisterwanderweg sorgen die lustigen „Baumbarts“ mit ihren Geschichten für kindliche Wanderlust. Auf anderen Almen wie der Arzler Alm ziehen Spielplätze und Streicheltiere die jüngsten Gäste in ihren Bann. Am Mieminger Plateau ist eine Fahrt mit dem kleinen Dampfzug Mini Dampf der beste Grund für eine schöne Wanderung.