Ein Outdoor Termin den sich Familien dick im Kalender anstreichen sollten, ist Samstag der 16. Oktober. In der Dämmerungszeit gibt es eine geführte Wanderung für Familien im Nationalpark Bayerischer Wald. Die Erlebnisführung dauert etwa drei Stunden und es geht um Vampire und Nachtgeister. Klar, dass die Outdoor Kinder gerne bei diesem speziellen Outdoor Termin dabei sind.
Am Samstag, 16. Oktober, sind alle interessierten Familien zu einer Führung ins Waldspielgelände bei Spiegelau eingeladen. Das Besondere daran: Es geht zur Dämmerungszeit in den Nationalpark. Dabei werden der Wald und seine Bewohner zu Beginn der Nacht genauer unter die Lupe genommen. Die Teilnehmer machen sich auf die Suche nach blitzschnellen, doch lautlosen Jägern und erfahren, welches Tier normalerweise nicht gehört wird, obwohl es ganz laut schreit.
Wenn es draußen dunkel wird und viele Menschen schlafen gehen, können schon harmlose Sachen ziemlich gruselig wirken. Vom Werwolf über Geister bis hin zum Vampir hat sich die menschliche Fantasie so manche Schauergeschichte ausgedacht. Doch umso mehr lohnt es sich, mal einen genauen Blick auf die Zeit nach dem Sonnenuntergang zu werfen. Denn in Wirklichkeit verstecken sich dort keine Gefahren, sondern eine Vielzahl interessanter Vierbeiner, Geschichten und Abenteuer.
Die rund dreistündige, kostenlose Erlebnisführung beginnt am Samstag 16. Oktober, um 17 Uhr. Unbedingt mitzubringen ist wetterfeste, warme Kleidung inklusive passendem Schuhwerk. Taschenlampen können gerne mitgebracht werden, müssen allerdings während der Führung ausgeschaltet bleiben. Um die Abstandsregelungen einhalten zu können, ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränkt. Eine Anmeldung beim Nationalpark-Führungsservice (0800 0776650) ist möglichst frühzeitig, spätestens jedoch einen Tag vorher, erforderlich. Dabei wird auch der genaue Treffpunkt mitgeteilt.
ältere Beiträge
Kinder entdecken den Nationalpark Bayerischer Wald: Bären, Downhill und Bergwerke
Kinder entdecken den Nationalpark Bayerischer und seine Möglichkeiten dort eine geniale Zeit zu verbringen. Für jedes Familienmitglieder bietet der Nationalpark Bayerischer Wald etwas Besonderes. Teenager können mit dem Downhillbike bergab rasen, gemütlicher geht es beim Kanufahren oder wandern zu.
Mit der Familie kann die Urlaubsplanung zur echten Herausforderung werden: Die eine will nur am See chillen, die andere auf dem Spielplatz toben und der Große „endlich mal was Cooles“ machen – und Mama und Papa? Die möchten am liebsten einfach nur entspannen, ein bisschen wandern und die Natur genießen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, auch in Sachen Urlaub. Damit bei so vielen unterschiedlichen Wünschen die Ferien nicht vom schiefen Familienhaussegen bestimmt werden, hat sich die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald darauf spezialisiert, ihren Gästen vor allem eines zu bieten: den perfekten Urlaub für die ganze Familie.
Tierischer Familienspaß
Und davon hat die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald eine ganze Menge zu bieten: Denn als einer der letzten Urwälder Europas beherbergt sie eine einzigartige Pflanzen- und Tierwelt. Wer also schon immer einmal seltene Tierarten in freier Wildbahn erleben wollte, muss dafür nicht erst auf Safari in Südafrika, sondern besucht einfach die Tierfreigelände in den Nationalparkzentren Lusen und Falkenstein. In großen Volieren und weitläufigen Freigehegen können abenteuerlustige Tierfreunde Bären, Luchse, Wölfe und andere Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum entdecken. Ein echtes Highlight sind die Frühjahrs- und Sommermonate, in denen die Tierfreigelände regelmäßig mit tierischem Nachwuchs aufwarten.
Warum nicht einmal selbst aus der Sicht eines Tieres die Welt wahrnehmen? Das geht, zum Beispiel auf dem Baumwipfelpfad in Neuschönau. Auf dem 1.300 Meter langen und barrierearmen Holzpfad erleben die Besucher in einer Höhe von bis zu 25 Meter über dem Boden den Bayerwald aus der Vogelperspektive. Zu entdecken gilt, was dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleibt: den Wald von oben. Besonders zu empfehlen ist hier die geführte Nachtwanderung „Nachts im Reich der Tiere“.
Ein weiteres tierisches Erlebnis für die ganze Familie bieten die geführten Alpaka-Touren. Hier kommen Tierliebhaber auf den Wanderungen rund um das Reschbachtal, zur Plöchinger Säge oder zur Reschbachklause den kuscheligen Südamerikanern mit den großen Kulleraugen und dem weichem Fell ganz nah. Von Mai bis Oktober werden die 1-3 stündigen Tiertouren angeboten.
Echte Abenteuer für Groß und Klein
Für alle, die nach Spannung, Spaß und Adrenalin suchen, sind die folgenden Freizeittipps vielleicht genau das Richtige: Hoch hinaus geht es für mutige Abenteurer im Naturhochseilpark in Schönberg. Am Gipfel des Kadernbergs gilt es insgesamt 56 Erlebnisstationen in drei bis 20 Metern Höhe zu meistern. Ein besonderes Actionhighlight für alle Schwindelfreien ist die Schwebe auf einem Flying Fox Parcours mit insgesamt 250 Meter Länge durch den Wald. Nicht weniger abenteuerlich geht es auf dem historisch nachgebauten Goldwaschplatz in St. Oswald-Riedlhütte zu. Wie die keltischen Vorfahren mit den Füßen im Wasser und der Waschschüssel in der Hand, können neugierige Schatzsucher nach verborgenen Goldnuggets suchen.
Auf den Spuren der Vergangenheit wandelt man auch im Freilichtmuseum Finsterau. Originalgetreu aufgebaute Bauernhäuser geben Einblicke in das Leben der Menschen von einst. Besonders spannend: Selber Brot backen oder beim Schmied einen eigenen Kettenanhänger fertigen. Und schließlich warten auf dem Waldspielgelände bei Spiegelau mit Schaukeln, Rutschen, Klettergeräten, einer Lokomotive und einer kleinen Triftanlage zum Holztransport noch mehr Abenteuer auf kleine Entdecker.
Noch mehr Spaß für die ganze Familie
Wem nach so viel Abenteuer der Sinn nach Erholung steht, entspannt an einem der zahlreichen Badeseen und Weiher, zum Beispiel in Neuschönau, Mauth, Hohenau und St. Oswald oder bei Gummistiefelwetter im Erholungsbad in Zwiesel. Ebenfalls ganz entspannt, lässt sich die Natur des Bayerwaldes auch bei einer Kutschfahrt genießen. Und wenn die Akkus dann doch wieder aufgeladen sind, warten eine Vielzahl familienfreundlicher Wander- und Themenwege zum Entdecken der Region ein.
Vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten
Besonders viele Möglichkeiten für Familien bieten sich in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald auch in puncto Übernachtungen, wie etwa auf zahlreichen Familienbauernhöfen, die mit tollen Extras wie Trampolin, Abenteuerspielplatz, Ponyreiten und Spielscheunen beim Nachwuchs punkten. Wer lieber im Hotel schläft, kann sich mit seinen Kids in den sogenannten Familotels einmieten. Zudem gibt es neben Pensionen und Appartments auch viele familienfreundliche Campingplätze. Ein besonderer Tipp ist hier das Schlaffassdorf im Campingplatz am Nationalpark.
Informationen zur Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald unter www.ferienregion-nationalpark.de
Die Mittelgebirgslandschaft des Bayerwaldes zählt zu den beliebtesten Wanderregionen in ganz Mitteleuropa. Doch nicht nur unter Freunden des Bergsports wird die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald geschätzt. Denn Aktivurlauber aller Art zieht es seit jeher gleichermaßen in die Region – nicht nur wegen ihrer großen Auswahl verschiedener Outdoormöglichkeiten sondern auch dank einer ursprünglichen Natur und einem einzigartigen Tierreich in Deutschlands ältestem Nationalpark. Die besten Freizeittipps für alle Frischluftfans gibt es im Folgenden.
Grenzenlose Wandererlebnisse
Anfängern wie Profis bietet sich in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald auf hunderten Kilometern von bestens ausgeschilderten Rund- und Zielwegen eine abwechslungsreiche Wanderwelt. Im Herzen und landschaftlich eindrucksvollsten Teil des Bayerischen Waldes befindet sich der Nationalpark mit einmaligen Naturerlebnissen. In der Gemeinde Bayerisch Eisenstein, im nördlichen Teil der FNBW, finden Bergsportler beispielsweise ein anspruchsvolles Netz an Wanderwegen zu einzigartigen Naturwundern, wie etwa den 500 Jahre alten Baumriesen im Watzlik-Hain. Besondere Wanderhiglights gibt es auch am Arbergipfel: Der höchste Berg des Bayerischen Waldes verspricht auf gemütlichen Panoramawegen bis herausfordernden Routen eine einmalige Aussicht und ein unvergleichliches Gipfelerlebnis. Bei müden Füßen lässt sich der große Arber übrigens auch ganz bequem bei einer Gondelfahrt erklimmen. Traumhafte Ausblicke erleben Wanderbegeisterte auch auf dem Rachel, dem Lusen und dem Falkenstein. Wasserfreunde zieht es zur Steinklamm in Spiegelau, zur Wildbachklamm Buchberger Leite bei Hohenau oder zur Trinkwassertalsperre bei Frauenau. Ein besonderer Tipp für ambitionierte Wanderer sind übrigens auch die zahlreichen Fernwanderwege, welche durch die Ferienregion verlaufen, darunter der Top-Wanderweg Goldsteig, der Pandurensteig oder auch der goldene Steig. Ebenfalls zu empfehlen sind die grenzüberschreitenden Wander- und Pilgerwege durch den Nationalparks Bayerischer Wald und dem tschechischen Šumava, so zum Beispiel auf der VIA NOVA.
Eine runde Sache
Doch auch unter Mountainbikern und Radsportlern hat sich die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald zu einem echten Geheimtipp entwickelt, denn die vielen hundert Kilometer an beschilderten Radwegen bieten Radgenuss für Hobbybiker bis hin zu ambitionierten Breitensportlern. Für Anfänger und Genussradler ideal geeignet sind beispielsweise die sanfteren Touren entlang der Flüsse oder der Regentalradweg. Auf einer leichten Strecke führt er von der deutsch-tschechischen Grenze in Bayerisch Eisenstein am Großen und Schwarzen Regen über Zwiesel, Regen, Patersdorf und Viechtach zur Landkreisgrenze Regen/Cham bei Krailing. Natürlich kann die Tour je nach Belieben auch verkürzt werden. Alle, die es etwas sportlicher mögen, wählen eine der anspruchsvollen Touren durch die Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. Wer besonders in Schwitzen kommen möchte, sollte sich auf die Bucinatour begeben. Die als sehr schwer klassifizierte Route führt auf 22 Kilometern und 486 Höhenmetern durch den Šumava, zu Deutsch Böhmerwald, und belohnt den Einsatz purer Muskelkraft mit einem tollen Panorama. Darf es etwas gemütlicher sein? Eine tolle Alternative zum analogen Radsport sind E-Bikes. Dank ihrer elektromotorischen Unterstützung können die zahlreichen Radwege somit auch ganz entspannt entdeckt werden. Wer es einmal ausprobieren möchte, kann sich an vielen Orten der Ferienregion in den jeweiligen Tourist-Informationen der einzelnen Gemeinden ein E-Bike ausleihen.
Tierisch gute Entdeckungen
Und sie hat noch mehr zu bieten, die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald: Denn in und um Deutschlands ersten Nationalpark lässt sich nicht nur richtig gut wandern und biken, sondern auch eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt beobachten. Mit dem Ziel „Natur, Natur sein lassen“ 1970 gegründet, wird der Nationalpark heute zu Recht als einer der letzten Urwälder Europas bezeichnet. Denn wie fast nirgendwo sonst lässt sich hier eine faszinierende Waldwildnis erleben. Mit einer Gesamtfläche von 25.000 Hektar ist der Nationalpark Bayerische Wald mit dem angrenzenden Böhmerwald (68.000 Hektar) nicht nur das größte zusammenhängende Waldschutzgebiet Europas, sondern auch Heimat vieler seltener Tierarten wie dem Luchs, der Wildkatze, dem Biber oder dem Fischotter. Zu den weiteren Waldbewohnern zählen unter anderem der Wanderfalke, der Rothirsch, der Wolf, die Fledermaus und seit einiger Zeit auch wieder der Elch. Besucher können den Nationalpark auf einer Vielzahl bestens beschilderter Wanderwege, im Rahmen verschiedener Führungsprogramme oder auf einer Tour mit ausgebildeten Waldführer oder einem echten Ranger entdecken. In den weitläufigen Landschaftsgehegen und betretbaren Volieren der Tierfreigelände an den Nationalparkzentren Lusen und Falkenstein können zudem circa 40 heimische Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden.
Die Mittelgebirgslandschaft des Bayerwaldes zählt zu den beliebtesten Wanderregionen in ganz Mitteleuropa. Doch nicht nur unter Freunden des Bergsports wird die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald geschätzt. Denn Aktivurlauber aller Art zieht es seit jeher gleichermaßen in die Region – nicht nur wegen ihrer großen Auswahl verschiedener Outdoormöglichkeiten sondern auch dank einer ursprünglichen Natur und einem einzigartigen Tierreich in Deutschlands ältestem Nationalpark. Die besten Freizeittipps für alle Frischluftfans gibt es im Folgenden.
Grenzenlose Wandererlebnisse
Anfängern wie Profis bietet sich in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald auf hunderten Kilometern von bestens ausgeschilderten Rund- und Zielwegen eine abwechslungsreiche Wanderwelt. Im Herzen und landschaftlich eindrucksvollsten Teil des Bayerischen Waldes befindet sich der Nationalpark mit einmaligen Naturerlebnissen. In der Gemeinde Bayerisch Eisenstein, im nördlichen Teil der FNBW, finden Bergsportler beispielsweise ein anspruchsvolles Netz an Wanderwegen zu einzigartigen Naturwundern, wie etwa den 500 Jahre alten Baumriesen im Watzlik-Hain. Besondere Wanderhiglights gibt es auch am Arbergipfel: Der höchste Berg des Bayerischen Waldes verspricht auf gemütlichen Panoramawegen bis herausfordernden Routen eine einmalige Aussicht und ein unvergleichliches Gipfelerlebnis. Bei müden Füßen lässt sich der große Arber übrigens auch ganz bequem bei einer Gondelfahrt erklimmen. Traumhafte Ausblicke erleben Wanderbegeisterte auch auf dem Rachel, dem Lusen und dem Falkenstein. Wasserfreunde zieht es zur Steinklamm in Spiegelau, zur Wildbachklamm Buchberger Leite bei Hohenau oder zur Trinkwassertalsperre bei Frauenau. Ein besonderer Tipp für ambitionierte Wanderer sind übrigens auch die zahlreichen Fernwanderwege, welche durch die Ferienregion verlaufen, darunter der Top-Wanderweg Goldsteig, der Pandurensteig oder auch der goldene Steig. Ebenfalls zu empfehlen sind die grenzüberschreitenden Wander- und Pilgerwege durch den Nationalparks Bayerischer Wald und dem tschechischen Šumava, so zum Beispiel auf der VIA NOVA.
Baumwipfelpfad im Herbst: Bayerischer Wald, Saarschleife, Nationalpark Hainich, Edersee und Hohe Tatra
“Ich fühle mich wie ein Eichhörnchen!” sagt ein Kind am Baumwipfelweg in Neuschönau (Bayerischer Wald). Der Steg führt Euch bis zu einer Höhe von 25 Metern hinauf. Dabei gibt es einiges zu beobachten: Eichhörnchen flitzen die Stämme fleißig rauf und runter, Vögel flattern über Euch hinweg und der 1.300 Meter lange Steg endet bei dem spektakulären Baumturm. Dieser sieht wie ein übergroßer Baumzapfen aus uns in weiten Wendelstegen, die auch mit dem Kinderwagen befahrbar sind, geht es hinauf bis auf 44 Meter Höhe. Da stehen dann die Kinder mit offenen Mündern und haben einen genialen Blick über den Bayerischen Wald. vom Baumturm aus, wirkt dieser wie ein grünes Meer. Das ganze Jahr über hat der Baumwipfelpfad geöffnet und er gehört zu den größten weltweit. Wenn Ihr vom Ausflug über die Baumkronen zurück seid, dann solltet Ihr unbedingt das Tierfreigelände Neuschönau besuchen. Dort bekommt Ihr in den Gehegen die tierischen Bewohner vom Bayerischen Wald zu sehen. Wölfe, Hirsche, Luchse und Bären zeigen sich dort. Das ganze Jahr über ist der Baumwipfelpfad geöffnet und lohnt einen Besuch.
Baumkronenweg Edersee im Herbst: Wildgehege und Eichhörnchenpfad
2010 eröffnete der erste Baumkronenweg in Hessen am Edersee. Spielerisch erleben Kinder am Eichhörnchenpfad den Wald. Hier lernen sie wie vielfältig der Lebensraum dort ist. Begeistert sind die Outdoorkids bei der Sache und lernen eine Menge über die tierischen Bewohner in den Bäumen. anschließend geht es auf die Stege in luftiger Höhe. Ohen Barrieren kommen die Kleinen flott vorwärts und teilweise wirkt der Wald am Edersee wie das Dickicht vom Amazonas. Ein besonderes Erlebnis ist der Night Walk. Viele Tiere sind nämlich nachtaktiv und diese lassen sich vom Baumkronenpfad perfekt beobachten. Mit Lichtkegel lassen sich diverse Falter oder auch Igel anlocken. Nach dem wieder alle wohlbehalten auf dem Waldboden stehen, ist es perfekt mit den Kindern das nahegelegene Wildgehege zu besuchen. Mufflons, Dammwild aber auch Wisente und Wölfe zu bewundern. Ein gelungener Ausflug.
Über den Wipfeln der Saarschleife: Rialtobrücke und wackelnde Elemente
Die Saarschleife ist beeindruckend zu sehen. Doch noch toller wirkt sie, wenn Ihr auf dem Baumwipfelpfad unterwegs seid. Über das ganze Jahr hat dieser Pfad geöffnet und führt Euch bis auf 23 Meter hinauf. Der Mischwald um die Saarschleife leuchtet in knalligen Farben und wenn Ihr auf der höchsten Plattform vom Aussichtsturm steht, dann liegen diese dichten Wälder vom Naturpark Saar-Hunsrück wie ein Gemälde vor Euch. Wenn das Wetter mitspielt zeigen sich am Horizont auch die Vogesen im benachbarten Frankreich. Für die Kinder liegen die Attraktionen ganz wo anders: Sie freuen sich über die hölzerne Rialtobrücke. Für den nötigen Nervenkitzel sorgen dabei die wackeligen Elemente. Auch eine Rutsche gibt es dort in luftiger Höhe. 1.250 Meter ist der Baumwipfelpfad lang und die Kinder sind begeistert dabei.
Thüringer Urwald von oben: Der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich