Kinder Outdoor Abenteuer in den Bergen warten in diesem Sommer auf Euch. Wir stellen Euch heute vor, wo Ihr mit der Familie wandern und etwas Besonderes in den Bergen erleben könnt. Vom Brotback Kursen bis hin zu geführten Sonnenuntergangstouren. Etwas höchst Ungewöhnliches ist es im Sommer zum Skifahren zu gehen. Es bieten sich auch Touren zu malerischen Bergseen an.
Tux-Finkenberg ist das Hochtal im hinteren Zillertal. Ein Sommerurlaub inmitten imposanter Dreitausender, Gletscher und saftiger Almen ist ideal, um nach dem fordernden Winter endlich wieder tief Luft zu holen. Die „Naturschauspiele“ eine Etage näher an der Sonne tun der Seele gut.
Die Aussicht von der Panoramaterrasse über der Gefrorenen Wand auf 3.250 Metern am Hintertuxer Gletscher ist faszinierend. Über das ewige Eis und sommergrüne Täler hinweg gleitet der Blick über unberührte Berggipfel – von der Zugspitze über den Großglockner bis zum Ortler und den Dolomiten – und verliert sich schließlich „im Meer der Alpen“. Vor diesen Dimensionen und der Freiheit am Horizont wird der Alltag ganz klein.
Grenzen überschreiten am Olperer
Nicht nur wegen der Ruhe und Weite in den Dreitausendern lohnt es sich im Sommer, mit den drei „Gletscherbussen“ hinauf auf den Hauptberg des Tuxer Kammes zu schweben. Passionierte Skifahrer und Boarder schwingen unterhalb der markanten Gipfelpyramide in Österreichs einzigem Ganzjahres-Skigebiet genussvoll durch den Schnee. Höhlenforscher entdecken im Natur Eis Palast gefrorene Wasserfälle, mächtige Eis-Stalaktiten, einen mystischen Gletschersee und eine riesige Gletscher-Kathedrale. Unter dem Tuxer Fernerhaus führt die Spannagelhöhle in den Berg hinein. Die größte Felshöhle der Zentralalpen durchzieht die Marmorschicht des Tuxer Kammes, eröffnet Labyrinthe, Gletschermühlen, weite Hallen und wunderschöne Marmorierungen. Wer lieber die Sonne im Blick hat, macht sich im 18 Kilometer langen Tuxertal auf die Beine. Über 350 Kilometer markierte Wanderwege spornen Bergsportler an. Im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen bieten Guides im Sommer täglich bis zu drei geführte Themenwanderungen an, zu tosenden Wasserfällen, lieblichen Almen und türkisblauen Bergseen. Viel Luft nach oben haben auch Mountainbiker (120 Kilometer Routen), Kletterer oder Paraglider. Für das trendige E-Mountainbiking & Hiking gibt es vier neue Routen, mit denen man die ersten zähen Forststraßenkilometer locker hinter sich lässt.
Pure Naturerlebnisse für Familien
Das Wandertaxi, der kostenlose Wanderbus und drei geöffnete Sommerbergbahnen machen die spektakulärsten Naturabenteuer zwischen Berg und Tal für Genusswanderer und Familien erlebbar. Das tun auch die TUX-Welten. Zu diesen gehören der Gletscherflohpark am Hintertuxer Gletscher, Luis‘ Kugelsafari auf der Sommerbergalm, die Almspielerei auf der Eggalm und Pepis Kinderland am Penkenjoch sowie die Schlucht-, Natur-, Tier- und Pflanzenwelten zwischen Tux-Finkenberg und Hintertux. Allwettertauglich ist die 1.000 m² große Playarena in Tux-Vorderlanersbach mit Hochseilgarten, Kletterwand, Riesenrutschen und Trampolinpark. Zum Untertauchen animiert das Erlebnisfreibad Finkenberg mit Wasserrutsche, Luftsprudel, Wasserfall und Schwallwasser.
Sorgenfrei buchen für jedes Budget
Die Natur ist in Tux-Finkenberg die wichtigste Ressource – nicht nur für das Auge, sondern auch für das leibliche Wohl. Das schmeckt man bei der Einkehr auf einer der vielen Almhütten, die mit einer herzhaften Brettljause, Kaiserschmarren oder Topfenstrudel aufwarten. Aber auch unten im Tal legt man großen Wert auf regionale und naturbelassene Lebensmittel. Und Hand aufs Herz: Ohne Tiroler Knödel, Kaspressknödel, Gröstl, Käsespätzle oder Tiroler Tris hat man das sehenswerte Alpenhochtal wohl nur halb kennengelernt. Unterkünfte gibt es in Tux-Finkenberg für jedes Budget, von privaten Frühstückspensionen über gemütliche Gasthöfe bis zu exklusiven Wellnesshotels. Bei gekennzeichneten Unterkünften kann man als Gast bis zwei Tage vor der Anreise kostenfrei stornieren. www.tux.at
Der Platzhirsch für Naturgenießer im Osttiroler Defereggental |
Das Defereggental zählt zu den schönsten Tälern Osttirols. Der Ort St. Jakob liegt auf knapp 1.400 Metern am Tor zum Nationalpark Hohe Tauern. Die Höhenlage schafft eine ideale Bedingungen zum Wandern und Bergsteigen – der familiengeführte Alpengasthof Zollwirt ebenso. Schon die Anreise über die Felbertauernstraße stimmt die Gäste auf außergewöhnliche Urlaubserlebnisse ein. Bei Huben führt die Bergstraße hinauf – und hinein in eine Naturidylle. Auf 1.400 Metern ist die Luft frischer, die Sonne intensiver und die Berge ringsum beherrschen alles. Das Defereggental zählt zu den am dünnsten besiedelten Gebieten in den österreichischen Alpen. In St. Jakob, dem hinteren Teil des Tales, wohnen überhaupt nur knapp 900 Menschen. Der „Platzhirsch“ in Sachen Naturabenteuer ist hier das Alpengasthof Zollwirt. Das belegen 100 Prozent Weiterempfehlungen auf HolidayCheck und „hervorragende“ 9,3 Punkte auf booking.com. Bei Belinda und Peter Leitner sind alle willkommen, die ins Nationalpark-Erlebnis eintauchen möchten, auch Hundebesitzer und Jäger. Diese können ihre Abschusslizenz schon vor der Anreise beim Jagdverein St. Jakob buchen. Im Zollwirt gibt es kostenlose Wanderkarten und Leihrucksäcke – und die Osttirol-Card, mit der sich der Aufstieg zu den Höhenwanderungen um ein gutes Stück verkürzen lässt. Sie gilt auf neun Sommerbergbahnen der Region und ist das Ticket für geführte Wanderungen, Eintritte in Museen und Freizeiteinrichtungen. Vor der Haustüre geht‘s los Die Lage des Nationalpark-Partnerbetriebs im hinteren Defereggental macht viele Touren gleich vor der Haustüre des Alpengasthofs Zollwirt möglich. Ringsum ragen das Deferegger Gebirge, der Rieserfernergruppe, die Lasörling- und Schobergruppe in die Höhe. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, erklimmt die Gipfel in Begleitung eines geprüften Bergführers. Viele Ziele im Defereggental sind auch auf eigene Faust leicht erreichbar, etwa der Obersee auf dem Staller Sattel, der Alpenblumenweg Oberseit oder der Klammlsee am Klammjöchl. Als „einfacher“ Dreitausender für sportliche Wanderer gilt der Aussichtsberg Seespitze mit dem wunderschönen Oberseitsee. Auf Nationalpartour mit dem RangerAuf der Nordseite des Defereggentals breitet sich der Nationalpark Hohe Tauern aus. Das größte Schutzgebiet der Alpen zieht sich über 265 Dreitausender, 340 Gletscher, 550 Seen und 120 Almen. Mit einem Nationalpark Ranger entdecken Wanderer die Osttiroler Schätze dieser Hochgebirgslandschaft, darunter die Jagdhausalmen, das älteste Almdorf Österreichs. Seine 16 Steinhäuser und die Kapelle stehen unter Denkmalschutz und werden auch „Klein-Tibet der Alpen“ genannt. Sehenswert ist auch der Oberhauser Zirbenwald in dem ein 18 Meter hoher Beobachtungsturm steht. Die Big Five des Nationalparks sind Steinadler, Steinbock, Gams, Bartgeier und Murmeltier. Mit etwas Glück queren sie den Weg der Teilnehmer an der Big Five-Safari im hinteren Defereggental – eine unvergessliche Nature Watch-Tour für die ganze Familie. Kondition für 8,5 Stunden Gehzeit ist bei der geführten Tälerüberschreitung von der Speikbodenhütte über alte Pfade ins Virgental nötig. Der Lohn für die Mühen sind blühende Bergwiesen, ein Fußbad im Zupalsee und traumhafte Aussichten auf die Gipfel der Venediger- und Glocknergruppe. |
Sanftes Plätschern und wildes Tosen im RaurisertalIm Raurisertal steckt die ganze Vielfalt des Nationalparks Hohe Tauern: die legendären Dreitausender der Goldberge, Gletscher und sanfte Almen, Urwälder und „an jeder Ecke“ wilde Wasser, die den Wanderer auf 295 Kilometer Wanderwegen begleiten. Als mit Abstand größte Gemeinde des Nationalpark Hohe Tauern eröffnet das Raurisertal unglaublich viel Platz und Freiraum für Naturentdeckungen. Das 30 Kilometer lange Tal verzweigt sich zu fünf malerischen Seitentälern, die alle ihren ganz eigenen Charakter haben. Unter den 295 Kilometer Wegen sind viele Themenwege, die besonders Familien mit Kindern ansprechen. Einige davon lassen sich mit einem Nationalpark Ranger erkunden, darunter der „Rauriser Urwald“ in Kolm Saigurn, der mit seinen mystischen Moortümpeln, Jahrhunderte alten Spitzfichten und romantischen Lichtungen zu den sehenswertesten Wegen im größten Schutzgebiet der Alpen gehört. Er wurde als einer der besten Lehrpfade Österreichs ausgezeichnet. Auch der Themenweg „Könige der Lüfte“ wird in Begleitung eines Nationalpark Rangers zum ganz großen Naturabenteuer. Mit etwas Glück lassen sich im Krumltal die Bartgeier erspähen, die hier seit den 1980er Jahren wieder ihre Kreise ziehen und ihre Schlafplätze in der Moosen- und der Rotwand haben. Die Tiere haben eine Körperlänge von 1,25 Metern und zählen zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt. Die vielen Seiten und Täler von Rauris Besonders beliebt ist das ursprüngliche Seidlwinkltal, das einst eine Hauptroute für den Saumhandel über die Alpen war. Eine „klare Sache“ ist der Wasserinformationsweg – sprudeln im Raurisertal doch über 300 natürliche Quellen aus dem Boden. An 60 Brunnen und -trögen sowie zahlreichen Kneipp- und Wasserspielplätzen kann man den Durst löschen und den Kreislauf anregen. Unterwegs ist fast immer ein Glucksen oder Plätschern zu hören. Etwa am Wasserspielplatz beim Summererpark, am Goldwaschplatz beim Bodenhaus oder am Rauriser UrQuell „mit Waldgeheimnis“. Dabei geht es um einen kleinen Waldsee, der von einem Tag auf den anderen auf mysteriöse Art austrocknet und sich wieder füllt. Für Familien bestens geeignet ist der Wasserfallrundweg in Kolm Saigurn. Der 2,8 Kilometer lange Rundwanderweg führt vom Naturfreundehaus über 200 Höhenmeter an fünf imposanten Wasserfällen vorbei. Alle Wasser des Raurisertales fließen in die Rauriser Ache, die sich am Talausgang durch Jahrtausende in den Kalkschieferstein eingrub und eine der schönsten Schluchten in den österreichischen Alpen schuf, bevor sie in die Salzach mündet: Die Kitzlochklamm, die von Mai bis in den Oktober geöffnet ist. Auf Goldsuche im HüttwinkltalDas Hüttwinkltal, in dem der Talschluss Kolm Saigurn liegt, sorgte einst für den sagenhaften Reichtum der Salzburger Erzbischöfe. Bis vor etwa 100 Jahren wurde am Fuße des Hohen Sonnblicks 1.000 Jahre lang erfolgreich nach Tauerngold geschürft. Am Tauerngoldrundwanderweg und am Tauerngolderlebnisweg taucht man in die Welt der Goldgräber ein und entdeckt viele Plätze, an denen der Goldbergbau seine Spuren hinterlassen hat: Bergbauruinen, ein Radhaus oder ein „Bremserhäusl“. Auch am Gletscherschaupfad sind einige Ruinen und Interessantes über den Bergbau im Raurisertal zu finden. Der Weg führt bis in 2.350 Meter Höhe hinauf unterhalb der Gletscherzunge, ein Gebiet das vor nicht allzu langer Zeit noch vom Goldbergkees bedeckt war. Ganz oben am Hohen Sonnblick (3.106 m) thront über dem Gletscher Europas höchstes ganzjährig betriebenes Observatorium. Eine Wandermöglichkeit mit bequemer Auffahrt gibt es talauswärts auf der Rauriser Hochalm. Familien erklimmen anstrengende Höhenmeter bequem mit den klimaneutralen Rauriser Hochalmbahnen und entdecken danach auf Tillys Waldpfad die Tier-, Pflanzen- und Mineralienwelt des Nationalparks Hohe Tauern. Ist der Wanderpass vollgestempelt, bekommen die kleinen Naturentdecker ein Geschenk. www.raurisertal.at |
Olang: Wandern vom Kronplatz zu den Drei Zinnen |
Lienzer und Pragser Dolomiten, Drei Zinnen, Fanes, Sella, Geislerspitzen und Peitlerkofel: Dieses Panorama breitet sich am Kronplatz-Gipfel aus. Die Dolomiten und vier Naturparks sind vom Olanger Hausberg zum Greifen nah – und die schönsten Wanderziele Südtirols. Wer Olang sagt, muss auch Kronplatz sagen. Der Olanger Hausberg ist einer der besten Panoramaberge im gesamten Pustertal. Von seinem Gipfel breitet sich das UNESCO-Welterbe Dolomiten in seiner ganzen Pracht aus und die Lieblings-Wanderziele in der Ferne sind zum Greifen nah – von den Lienzer und Pragser Dolomiten mit den weltberühmten Drei Zinnen bis zu Fanes, Sella, Geislerspitzen und Peitlerkofel. Der Naturpark Fanes-Sennes-Prags ist der größte Naturpark Südtirols und erschließt das sagenhafte Auenland Fanes auf über 2.000 Metern, das die Menschen schon vor Jahrtausenden inspirierte. Vom Gasthof Pederü über St. Vigil in Enneberg im Süd-Westen des ladinischen Gadertals geht es hoch hinauf zu den Hütten „Fanes“ und „Sennes“ vor Seekofl und Hoher Gaisl. In der mystischen Bergwelt fühlen sich Naturentdecker unmittelbar in das ladinische Nationalepos der Fanes zurückversetzt. Viel zu sehen und viele SeenAuf dem Kronplatz-Gipfel soll der Sage nach die Fanes-Prinzession Dolasilla gekrönt worden sein. Talwanderer nehmen von dem Aussichtsberg neben den bleichen Bergen auch die sieben sehenswerten Seitenarme des Pustertals ins Visier. Diese laden mit imposanten Bergen, dichten Wäldern und malerischen Seen zum Erkunden. Das Ahrntal und das Antholzer Tal etwa mit den wunderschönen gleichnamigen Bergseen, in denen sich der Naturpark Rieserferner-Ahrn spiegelt. In den beiden Tälern sind auch die Reinbachfälle und der Pojer Wasserfall berauschende Ziele. Am Pfunderer Höhenweg wandert man die Südhänge der Zillertaler Alpen zwischen Bruneck und Sterzing ab. Das Pragsertal zählt mit der Plätzwiese und dem smaragdgrünen Pragser Wildsee zum „Höchsten der Gefühle“. Vom Wildsee soll es einen nur mit Boot zugänglichen Eingang in die unterirdischen Teile des Fanesreiches gegeben haben. Im Höhlensteintal bei Toblach sind die Drei Zinnen allgegenwärtig. Den besten Blick auf das UNESCO-Welterbe eröffnet der türkisgrüne Dürrensee. Zu vielen Zielen gelangt man umweltfreundlich mit der Pustertalerbahn – kostenlos mit dem Holidaypass Olang, der auch für sämtliche Öffis und einige Aufstiegsanlagen der nördlichsten Provinz Italiens gilt. Herbst-Genussreise in die DolomitenDer Herbst in Olang motiviert zur Genussreise unter dem Motto „Dolomiti Pustertal Autumn Special“ (04.09.–17.10.21). Dazu gehören leichte geführte Ausflüge und Wanderungen, von denen ab fünf Übernachtungen drei kostenlos sind: etwa eine Wanderung zu Schloss Welsperg am Eingang des Gsieser Tales oder ein Herbstspaziergang in dem unberührten Landstrich an den Ausläufern von Rieserferner- und Defereggengruppe. In Olang sind der Besuch bei der Lipper Säge aus dem 18. Jahrhundert oder der Südtiroler-Brotbackkurs für Groß und Klein interessant. Wer dabei auf den Geschmack Südtirols gekommen ist, wird auch eine Speckverkostung nicht versäumen wollen oder das Jägerfrühstück im Naturpark Puez-Geisler und den Besuch in der Erlebnis-Hofkäserei Gatscher. Wanderer und Bergsteiger zieht es am Kronplatz-Gipfel auch ins MMM Corones. Das sechste Mountain Museum von Reinhold Messner wurde von der Star-Architektin Zaha Hadid entworfen. www.olang.com Dolomiti Pustertal Autumn Special (04.09.–17.10.21)
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Kein Tag ohne die geliebten Berge: Das wird ein Wander- und Ski-Sommer im Zillertal |
Die Wanderschuhe dürfen im Zillertal nicht fehlen. Zu schön ist der Naturpark Zillertaler Alpen, um diesen nicht Schritt für Schritt zu erleben und zu genießen. Im Alpinhotel Berghaus hat man im Sommer viel vor mit den bergbegeisterten Gästen. Familie Fankhauser kennt das Zillertal wie ihre Westentasche und begleitet die wanderfreudigen Urlauber durch eine unvergessliche Wanderwoche. Von Montag bis Freitag laden die Berghaus-Wanderguides zu fünf geführten Wanderungen in zwei bis drei Schwierigkeitsstufen ein. Dann geht es hinauf zu kristallklaren Bergseen, zu Gipfelkreuzen und urigen Almhütten. Der krönende Abschluss jeder Wanderwoche ist die gemeinsame Almwanderung mit anschließender Einkehr in die Klausenalm. Eine zünftige Jause und Musik dürfen nicht fehlen. 350 Kilometer Wanderwege in allen Höhenlagen und Schwierigkeitsstufen erwarten die Freunde von Berg und Natur. Nicht nur die Gipfelstürmer sind in den Tuxer Bergen in ihrem Element. Spaziergänger und Familien genießen auf gemütlichen Wegen duftende Blumenwiesen, Bergwälder und Almen. 422 km² reinste Natur sind eine Oase, um an der frischen Bergluft Kraft zu tanken. Mit den zahlreichen Sommerbahnen geht es bequem nach oben auf bis zu 3.250 Meter Höhe. Der kostenlose Wanderbus hält direkt am Hotel. Am Hintertuxer Gletscher, dem einzigen Ganzjahresskigebiet Österreichs, sind 365 Tage im Jahr die Pisten bestens präpariert und passionierte Skifahrer schnallen sogar im Sommer die Ski an. |
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