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Zwiebelprinzip mit Woolpower: So habt Ihr und die Outdoorkids an frostigen Tagen warm

Das Zwiebelprinzip von Woolpower bringt Euch nicht zum Weinen. Im Gegenteil. Die Schweden wissen, wie Ihr im Winter draußen gut unterwegs sein könnt. Kalte Finger, frostige Zehen und klappern mit den Zähnen gehört dann der Vergangenheit an.

werbung (damit es keinen stress gibt)

Jenseits von Schweden! Die Skandinavier wissen, wie sie sich an kalten Herbst- oder arktischen Wintertagen vor der Kälte schützen. Durch das Zwiebelprinzip (auch Schichtprinzip genannt) lässt sich ein optimales Bekleidungssystem zusammenstellen. Dieses ist dann auf das  individuelle Kälteempfinden und die Aktivität einer Person abgestimmt. Dabei zieht Ihr mehrere Kleidungsstücke übereinander an. So lässt sich die optimale Wohlfühltemperatur erreicht ist. Neben einem erhöhten Isolationseffekt hat das Zwiebelprinzip den Vorteil, dass man bei wärmeren Temperaturen einfach eine „Schale abziehen“ kann. Achtung: Die erste Schicht, welche direkt auf der Haut liegt, sollte dabei unbedingt feuchtigkeitsableitend und Temperatur regulierend sein. Die in Woolpowerprodukten verarbeitete Merinowolle erfüllt diese Eigenschaften und ist gleichzeitig so weich, dass sie nicht auf der Haut kratzt.Mit der Merino-Funktionswäsche aus Schweden ist man für jede Temperatur perfekt ausgestattet. Woolpower verfügt über eine vollständige Kälteschutzkollektion von Kopf bis Fuß. Durch unterschiedliche Flächengewichte von 200 g/m² bis 600 g/m² und einem speziellen Flachgestrick und Frotteegestrick gewähren die Produkte ein breites Anwendungsspektrum für ganzjährige Outdooraktivitäten. Die einzelnen Produkte sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass sich für jede Temperatur das richtige Woolpower-Outfit zusammenstellen lässt. Bei viel Bewegung sowie an wärmeren Tagen empfiehlt sich als erste Schicht auf der Haut Woolpower Lite. Das flachgestrickte Material leitet Wärme optimal ab. Woolpower kann bei 60 °C gewaschen werden. Jedes Woolpower-Kleidungsstück enthält das Etikett des Nähers bzw. der Näherin.

Erste Schicht vom Zwiebel-Prinzip: Woolpower Lite oder Ullfrotté 200

Mit Woolpower lässt sich das Zwiebel-Prinzip einfach umsetzen: Als erste Schicht eignet sich Woolpower Lite oder Ullfrotté 200. Die engmaschige Lite-Funktionswäsche von Woolpower ist glatt gestrickt und daher besonders gut für wechselnde Temperaturen geeignet. Sie kann als Unterkleidung für dickere Schichten, bei gutem Wetter aber auch solo getragen werden. Für kühlere Tage empfiehlt Woolpower als erste Schicht Ullfrotté 200 Funktionswäsche, dessen Isolationsleistung aufgrund des Frotteestricks höher ist.

Zweite Schicht beim Zwiebelprinzip: Woolpower 400 bis 600

Für kuschelige Wärme auch bei kühleren Temperaturen hat Woolpower als zweite Schicht Woolpower Ullfrotté mit den Flächengewichten 400 bis 600 g/m² im Sortiment. So kann es draußen richtig kalt sein und die Kinder kühlen nicht aus. Weder am Schlittenhügel oder bei der Tour mit den Schneeschuhen.

Dritte Schicht: Wasserdicht und Wetterfest

Als dritte Schicht empfiehlt sich eine wind- und wasserdichte Außenschicht, sodass die Wärme zwischen der ersten und zweiten Schicht gespeichert bleibt. Für längere Pausen lohnt sich eine zusätzliche vierte Schicht, welche winddicht sein sollte und schnell an- und ausgezogen werden kann.

In Schweden habe ich das Zwiebelprinzip von Woolpower ausprobiert. Der Wollspezialist produziert seit 1972 hochwertige Mulesing-freie Merino-Funktionswäsche mit außergewöhnlicher Isolationsleistung in der schwedischen Stadt Östersund. Das Familienunternehmen entwickelte das weltweit einzigartige Material Ullfrotté Original. Ein verschleißfestes Material, das ein natürliches Körperklima unterstützt und angenehm auf der Haut zu tragen ist. Woolpower ist nach der Norm ISO 9001 zertifiziert, ein objektives Gütesiegel, welches für Transparenz und Qualitätsmanagement steht. In jedem genähten Kleidungsstück befindet sich ein Etikett mit dem Namen des Nähers bzw. der Näherin.