Mit dem Deuter Alproof Ride haben Freerider einen solden Lawinenrucksack dabei. Der Alproof Ride richtet sich an alle, die in der Welt des Freeridens zuhause sind. Solide Kontrolle, maximale Bewegungsfreiheit und vor allem Sicherheit stehen bei dem Modell ganz oben auf der Prioritätenliste. Wir stellen die Alproof Ride im Detail vor.
Mit dem Alproof Ride erweitert der Rucksackpionier und Schlafsackexperte deuter die erfolgreiche Alproof Serie. Der Alproof Ride richtet sich an alle, die in der Welt des Freeridens zuhause sind. Der körpernahe Sitz und das minimale Gewicht sorgen für solide Kontrolle und maximale Agilität. Mit dem großen Airbag, dem Sicherheitsfach und der Beinschlaufe sorgt er zudem für hohe Sicherheit im Backcountry.
Gewichtsoptimierung stand bei der Entwicklung des Alproof Ride (2620 Gramm) ganz oben auf der Prioritätenliste. Der leichte Lawinenairbag ermöglicht kontrolliertes Agieren bei maximaler Bewegungsfreiheit. Das leichte Alpine-Rückensystem garantiert einen kompakten, körpernahen Sitz, hohen Tragekomfort und eine angenehme Belüftung des Rückens. Gleichzeitig bieten die 18 Liter Volumen genügend Stauraum für Schaufel, Sonde und wichtige Utensilien wie eine Ersatzjacke, Handschuhe und Snacks. Optional lässt sich der Alproof Ride mit einer Trinkblase bis 2 Liter bestücken. Damit eignet er sich auch für Freetouring-Einsätze und kürzere Hikes im Backcountry.
Was muss ein Freeriderucksack haben?
Ein Freeride-Rucksack sollte speziell auf die Bedürfnisse von Skifahrern und Snowboardern ausgerichtet sein, die abseits der Pisten unterwegs sind. Es gibt einige wesentliche Eigenschaften, die ein solcher Rucksack haben sollte, um sowohl Funktionalität als auch Sicherheit zu gewährleisten:
1. Fach für Lawinenausrüstung
- Lawinenairbag (optional): Ein Lawinenrucksack mit integriertem Airbag-System kann im Falle einer Lawine Leben retten, indem er hilft, den Träger an der Oberfläche der Lawine zu halten.
- Fächer für LVS-Gerät, Schaufel und Sonde: Ein spezielles Fach für ein LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät) und ein weiteres für die Schaufel und Sonde ist sehr wichtig. Diese Ausrüstungsgegenstände sollten im Notfall schnell erreichbar sein.
2. Tragesystem für Ski oder Snowboard
- Skihalterung: Ein Rucksack sollte die Möglichkeit bieten, Skier diagonal oder A-förmig zu befestigen. So bleiben die Hände frei, um sich fortzubewegen oder andere Aufgaben zu erledigen.
- Snowboardhalterung: Wenn du ein Snowboard fährst, sollte der Rucksack eine geeignete Halterung zum Tragen des Boards bieten.
3. Komfort und Passform
- Ergonomisches Tragesystem: Der Rucksack sollte mit verstellbaren Schultergurten und einem Hüftgurt ausgestattet sein, der das Gewicht gleichmäßig verteilt und für einen hohen Tragekomfort sorgt.
- Atmungsaktive Rückenpolsterung: Für längere Touren ist es wichtig, dass der Rücken gut belüftet wird, um unangenehme Schweißbildung zu vermeiden.
4. Stauraum und Organisation
- Hauptfach für Ausrüstung: Genügend Platz für zusätzliche Kleidung, Proviant oder andere wichtige Gegenstände.
- Organisation von Kleinteilen: Kleinere Fächer für Dinge wie Sonnenbrille, Handschuhe, Mütze oder Kamera.
- Wasserreservoir oder Flaschenhalter: Bei langen Touren ist es wichtig, genug Flüssigkeit dabei zu haben, und ein Rucksack mit einem Fach für ein Trinksystem oder einer Halterung für Wasserflaschen ist sinnvoll.
5. Robustheit und Wetterbeständigkeit
- Wasserabweisendes Material: Der Rucksack sollte aus robustem, wasserabweisendem Material bestehen, um die Ausrüstung vor Schnee und Regen zu schützen.
- Abriebschutz: Da du dich in rauem Gelände bewegst, sollte der Rucksack an den besonders belasteten Stellen verstärkt sein.
6. Sicherheitsmerkmale
- Reflektierende Elemente: Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen ist es wichtig, gesehen zu werden, daher sind reflektierende Details von Vorteil.
- Notfallpfeife: Ein Rucksack sollte eine kleine Notfallpfeife am Gurt haben, um im Falle eines Unfalls auf sich aufmerksam zu machen.
7. Gewicht
- Leichtbauweise: Ein Freeride-Rucksack sollte möglichst leicht sein, damit du dich nicht unnötig belastet fühlst, besonders bei langen Aufstiegen.
Ein Freeride-Rucksack muss also vor allem funktional, robust und sicher sein, aber auch ausreichend Platz bieten und hohen Tragekomfort bieten. Die genaue Größe und Ausstattung hängt von der Dauer der Tour und deinem persönlichen Bedarf ab.
Deuter Alproof Ride: Für sicher befunden und von Schweizern konstruiert
Der neue, vom TÜV Süd-zertifizierte deuter Alproof Ride kombiniert bewährte deuter Qualität und Tragekomfort mit zuverlässiger Schweizer Ingenieurskunst von Alpride – so wie seine Vorgänger aus der Alproof Serie. Der integrierte Alpride-E2-Lawinenairbag mit Superkondensator-Technologie ist eines der leichtesten elektronischen Systeme auf dem Markt. Die Superkondensatoren haben eine fast unbegrenzte Lebensdauer. Außerdem sind sie leichter als herkömmliche Akkus. Auch niedrigere Temperaturen bis -30° C können dem System nichts anhaben.
Das große LCD-Display gibt einen Überblick über den Ladezustand der Superkondensatoren und das Strom-Level der AA-Batterien. Mit 162 Liter liegt der Airbag über der Normgröße von 150 Liter. Ein Auslösen zu Trainingszwecken ist jederzeit möglich und kostet nichts. Der höhenverstellbare Auslösegriff am Schulterträger lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Wie alle Lawinenairbags ist der Alproof Ride kein singuläres Sicherheitssystem. Vielmehr ist er als vollelektronische Ergänzung zur Standard-Sicherheitsausrüstung mit Verschütteten-Suchgerät, Schaufel und Sonde gedacht.
Was gehört in einen Freeride Rucksack?
Was genau in einen Freeride-Rucksack gehört, hängt von der Art der Tour (z.B. Tagesausflug oder mehrtägige Tour) und der persönlichen Präferenz ab. Hier sind die wichtigsten Dinge, die in einen Freeride-Rucksack gehören sollten, um Sicherheit, Komfort und Funktionalität zu gewährleisten:
1. Sicherheitsausrüstung
- LVS-Gerät (Lawinenverschüttetensuchgerät): Ein unverzichtbares Gerät, um Verschüttete in einer Lawine schnell orten zu können.
- Sonde: Wird zum Sondieren nach einer Lawine verwendet, um die Position von Verschütteten zu bestimmen.
- Schaufel: Notwendig, um nach einer Lawine zu graben und eine Verschüttete Person zu befreien.
- Lawinenairbag (optional): Ein Lawinenrucksack mit Airbagsystem, das im Falle einer Lawine hilft, an der Oberfläche zu bleiben.
- Notfallpfeife: Um im Falle eines Unfalls oder einer Notsituation auf sich aufmerksam zu machen.
2. Verpflegung und Flüssigkeit
- Wasser: Ein Trinksystem (Camelbak) oder eine Wasserflasche sind notwendig, um während der Tour ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
- Snacks: Energieriegel, Nüsse oder andere Snacks, die schnell Energie liefern, sind sehr praktisch.
- Thermoskanne (optional): Ein warmer Tee oder Kaffee kann besonders bei extrem kaltem Wetter eine willkommene Erfrischung sein.
3. Schutz und Pflege
- Sonnenbrille oder Skibrille: Sonnenschutz für die Augen ist unerlässlich, besonders bei starkem Sonnenlicht und Reflexionen auf dem Schnee.
- Sonnencreme: Die Sonne reflektiert auf dem Schnee und kann zu ernsthaften Sonnenbrand führen, selbst bei kaltem Wetter.
- Lippenbalsam mit UV-Schutz: Der Lippenbalsam schützt vor der trockenen Kälte und vor UV-Strahlung.
- Erste-Hilfe-Set: Ein kleines Set mit Verbandmaterial, Pflastern und Schmerzmitteln ist immer gut, um kleinere Verletzungen schnell zu behandeln.
- Multitool oder kleines Messer: Für Reparaturen oder kleinere Aufgaben unterwegs.
4. Kleidung und Ausrüstung
- Extra-Handschuhe oder -Mütze: Es ist immer sinnvoll, ein zusätzliches Paar Handschuhe oder eine Mütze dabei zu haben, falls die ersten nass oder zu kalt werden.
- Extra-Socken: Ein zusätzliches Paar warme Socken kann bei langen Touren von Vorteil sein.
- Fleece oder Midlayer: Ein isolierendes Kleidungsstück, das leicht über den Baselayer angezogen werden kann, falls es kälter wird.
- Regen- oder Windjacke: Eine leichte, wasserabweisende Jacke schützt dich vor den Elementen.
- Gamaschen (optional): Sie verhindern, dass Schnee in die Schuhe oder Hosenbeine gelangt, besonders bei tiefem Schnee.
5. Technische Ausrüstung (je nach Bedarf)
- Kamera oder GoPro: Für die Aufzeichnung von tollen Erlebnissen.
- GPS oder Karte: Für die Orientierung, besonders wenn du abseits markierter Wege unterwegs bist.
- Kopf- oder Stirnlampe: Falls du mit schwachem Licht oder bei Dunkelheit unterwegs bist.
6. Werkzeuge für Ski oder Snowboard
- Ski- oder Snowboard-Wachs: Falls du den Belag nachbessern musst.
- Ersatzteile: Schraubenschlüssel, Duct Tape, Skibindungstool oder Schrauben für kleinere Reparaturen.
7. Weitere wichtige Utensilien
- Notizbuch und Stift: Um wichtige Informationen oder Routen zu notieren.
- Handy mit Powerbank: Falls du unterwegs Notfälle dokumentieren oder Hilfe rufen musst, sollte das Handy immer genug Akku haben.
8. Optional (je nach persönlichen Vorlieben und Tourenlänge)
- Thermo- oder Ersatzkleidung: Für den Fall, dass du nass wirst oder dich umziehen musst.
- Taschenwärmer: Für kalte Tage, um Hände und Füße warm zu halten.
- Schutzbrille (für extreme Verhältnisse): Besonders bei Nebel oder schlechtem Wetter.
9. Wichtige Dokumente
- Ausweis oder Versicherungskarte: Falls etwas passiert und du Hilfe brauchst, ist es wichtig, eine Kopie deines Ausweises oder deiner Versicherungskarte dabei zu haben.
10. Zusätzliche Ausstattungen für Mehrtagestouren
- Zelt, Schlafsack und Isomatte: Falls du in der Wildnis übernachten möchtest.
- Kocher und Nahrung: Für längere Aufenthalte im Gebirge.
Je nach Tour und Gegebenheiten kann der Inhalt variieren, aber die oben genannten Dinge decken die grundlegenden Anforderungen für die meisten Freeride-Touren ab. Die Idee ist, alle notwendigen Sicherheits- und Ausrüstungsgegenstände dabei zu haben, ohne den Rucksack zu überladen und die Bewegungsfreiheit zu einschränken.
Deuter Airproof Ride:
Zusätzlich verfügt der Alproof Ride, aus bluesign®-zertifiziertem Hauptmaterial, über ein verstaubares Helmnetz, ein fleecegefüttertes Brillen-Fach, eine separate Fronttasche für die Sicherheitsausrüstung, eine diagonale Ski-Fixierung und eine frontale Snowboard-Fixierung. Neben dem Hüftgurt und dem stufenlos verstellbaren Brustgurt verhindert die einclipbare Beinschlaufe das Abziehen des Rucksacks über den Kopf im Fall einer Verschüttung. Den deuter Alproof Ride gibt es als Frauenversion Alproof Ride 16 SL und als Unisexversion Alproof Ride 18. Der Lawinenrucksack wird, wie alle deuter Produkte, seit 2020 ohne PFAS hergestellt.
Neben dem Alproof Ride hat deuter noch drei weitere Lawinenrucksackmodelle im Sortiment: Den Alproof 32 (30 SL), den leichten Alproof Lite 22 (20 SL) und den Alproof Tour 38+5 (36+5 SL) für längere Touren. Allesamt verfügen über das gleiche elektronische System – den integrierten Alpride-E2-Lawinenairbag mit Superkondensator-Technologie, die Beinschlaufe und das separate Sicherheitsfach.
Die Sicherheit der Kunden*innen liegt dem Rucksackpionier aus Gersthofen am Herzen. Deshalb gibt es beim Kauf eines Alproof Lawinenrucksacks gratis einen Gutschein für ein Halbjahres-Abonnement der Lawinenpräventions- und Tourenplanungs-Plattform white risk dazu. white risk ist auch als praktische App erhältlich.
Deuter Drout sich was! Ein Rucksack für den Alltag
Raus auf die Straße, schnell noch einen Coffee-to-go, und dann los zur Arbeit! Egal ob zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Bike – Laptop, Tablet und Office-Unterlagen bequem im Rucksack verstauen zu können und die Hände frei zu haben, erleichtert das Alltagsleben enorm. Der deuter Drout setzt noch einen drauf. Er sieht nicht nur stylisch aus. Der Daypack für kurze und lange Pendlerstrecken ist auch noch wasserdicht. Denn wer will schon mit nassen Büroutensilien im Office ankommen. Auch für kleinere Shopping-Touren bietet der Drout mit 20L Liter Volumen genügend Platz. Passend zum persönlichen Lieblingsoutfit gibt es den Drout in mehreren stylischen Farben.
Längst sind die Grenzen zwischen Homeoffice, Bürojob und anschließendem Workout im Fitness-Center fließend. Modernes Leben heißt Mobilität. Dabei ist der deuter Drout der ideale Begleiter: Office-Assistent, Packesel und Shopping-Hilfe in einem. Das Beste an dem multifunktionalen Alltagsrucksack: Er ist nicht nur vielseitig, sondern trotzt mit seinen wasserdichten Materialien auch allen Wettern. Ob Nieselwetter oder stürmisches Wetter, der Drout sorgt auch bei massivem Tiefdruck für ein Gute-Laune-Hoch. Ein Must-Have für alle, die auch bei schlechtem Wetter eine gute Figur machen wollen.
Was muss ein Rucksack im Alltag können?
Ein Rucksack für den Alltag sollte mehrere wichtige Funktionen erfüllen:
- Komfort: Gute Polsterung und verstellbare Schultergurte sind wichtig, um das Tragen angenehm zu gestalten.
- Platzangebot: Genügend Stauraum für persönliche Gegenstände, Laptop, Bücher oder Sportausrüstung.
- Organisation: Fächer und Taschen für eine bessere Ordnung, wie z.B. ein separates Laptopfach oder kleine Taschen für Handy und Schlüssel.
- Material: Robuste und wetterfeste Materialien, um die Inhalte zu schützen und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
- Design: Ein ansprechendes Design, das zu deinem Stil passt und eventuell auch vielseitig kombinierbar ist.
- Zugänglichkeit: Schneller Zugang zu häufig benötigten Gegenständen, vielleicht durch seitliche Fächer oder Fronttaschen.
- Sicherheit: Zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie versteckte Fächer oder eine Möglichkeit, den Rucksack zu sichern.
- Zusätzliche Funktionen: Features wie reflektierende Elemente für bessere Sichtbarkeit im Dunkeln oder eine integrierte Regenhülle können nützlich sein.
Ein gut durchdachter Rucksack erleichtert den Alltag erheblich!
Outdoor Neuheiten: Drout überzeugt mit seinem Material
Ein Rucksack muss auch bei Alltagseinsätzen in der U-Bahn, auf dem Bike und beim Bummel über den Wochenmarkt einiges wegstecken. Deshalb ist der wasserdicht IPX4 klassifizierte Drout aus strapazierfähigem, wasserdichtem Material gefertigt, die Nähte im Heißpressverfahren sorgfältig versiegelt und die Reißverschlüsse TPU-beschichtet. Das hält den wertvollen Inhalt selbst bei heftigem Spritzwasser von allen Seiten stets gut geschützt.
Was ist IPX4?
IPX4 ist eine Schutzklasse, die angibt, wie gut ein Gerät gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. Der IP-Code (Ingress Protection) besteht aus zwei Ziffern nach dem Buchstaben “IP”:
- Die erste Ziffer gibt den Schutz gegen feste Fremdkörper an, wobei IPX4 bedeutet, dass hier keine spezifische Bewertung für den Schutz gegen Staub vorliegt (das “X” steht für “kein Test”).
- Die zweite Ziffer (4) gibt an, dass das Gerät gegen Spritzwasser aus allen Richtungen geschützt ist.
Das bedeutet, dass ein Gerät mit der Kennzeichnung IPX4 bei Regen oder bei Spritzern von Wasser keine Schäden erleiden sollte. Es ist jedoch nicht vollständig wasserdicht und sollte nicht in Wasser eingetaucht werden.
Outdoor Neuheiten: Drout und die Organisation stimmt
Gleichzeitig entpuppt sich der Drout als Funktions- und Organisationswunder. Der magnetische Fidlock®-Verschluss erlaubt einen blitzschnellen Zugriff und ein ebenso zügiges Verschließen des Rucksacks. Das Hauptfach und die herausnehmbare Organisationseinheit gleichen einem vorbildlich aufgeräumten Schreibtisch. So hat man die Utensilien wie Laptop, Notizbuch, Stift und Dokumente schnell zur Hand, ohne lange herumzukramen. Für den Schnellzugriff auf Geldbeutel, Smartphone und Co. sitzt an der Vorderseite eine praktische, wasserdichte Reißverschlusstasche.
Wie bepackt man einen Rucksack für die Stadt richtig?
Einen Rucksack für die Stadt richtig zu packen, kann den Tragekomfort und die Organisation erheblich verbessern. Hier sind einige Tipps:
- Schwere Gegenstände nach unten: Platziere schwerere Sachen wie Bücher oder Laptops am Boden des Rucksacks, um das Gewicht nah am Rücken zu halten und das Gleichgewicht zu verbessern.
- Wichtige Dinge nach oben: Leichtere, oft benötigte Gegenstände wie dein Portemonnaie, Handy oder Schlüssel sollten leicht zugänglich oben oder in einer Außentasche platziert werden.
- Verwendung von Fächern: Nutze die verschiedenen Fächer und Taschen, um Ordnung zu schaffen. Halte Elektronik in gepolsterten Fächern, um sie zu schützen.
- Rollen und Falten: Faltbare Taschen oder Kleidung kann in die Hohlräume zwischen anderen Gegenständen gesteckt werden, um Platz zu sparen.
- Flache Gegenstände außen: Wenn möglich, lagere flache Gegenstände wie eine Wasserflasche oder eine Regenschutzhülle in seitlichen Fächern, um Platz im Inneren zu schaffen.
- Vermeidung von Überladung: Achte darauf, dass der Rucksack nicht zu voll ist, um das Tragen angenehm zu halten und die Belastung für deinen Rücken zu minimieren.
- Verwendung von Gurten: Falls dein Rucksack Gurte oder Kompressionsriemen hat, nutze diese, um den Inhalt zu stabilisieren und das Gewicht gleichmäßig zu verteilen.
Mit diesen Tipps bist du gut vorbereitet für den Stadtalltag!
Outdoor Neuheiten:
Auch in Sachen Komfort lässt der Drout keine Wünsche offen. Im Gegensatz zu Umhängetaschen verteilt der Rucksack die Last gleichmäßig auf die Wirbelsäule. Das deuter Contact Rückensystem schmiegt sich angenehm an den Rücken. So verteilt sich die Last optimal und der Drout lässt sich auch schwer beladen noch komfortabel tragen. Obendrein ist der stylische Alltags-Backpack des Rucksackpioniers und Schlafsackexperten aus Gersthofen auch noch nett zur Umwelt. Der Drout ist ClimatePartner zertifiziert und wird ohne PFAS (per- und polyfluorierten Chemikalien) hergestellt, sprich umweltschonend imprägniert. Donnerwetter! So viel muss ein wetterfester Alltagsrucksack erst mal bieten.
Was ist die ClimaPartner Zertifizierung?
Die Climapartner-Zertifizierung ist ein Gütesiegel, das Unternehmen erhalten können, die sich aktiv für den Klimaschutz engagieren. Diese Zertifizierung wird an Unternehmen verliehen, die ihren CO2-Ausstoß messen, reduzieren und die verbleibenden Emissionen durch gezielte Projekte kompensieren.
Die wichtigsten Aspekte der Climapartner-Zertifizierung sind:
- CO2-Bilanzierung: Unternehmen müssen ihren gesamten CO2-Ausstoß ermitteln und dokumentieren.
- Reduktion von Emissionen: Ein aktives Maßnahmenpaket zur Verringerung des CO2-Ausstoßes ist notwendig.
- Kompensation: Für die nicht vermeidbaren Emissionen müssen die Unternehmen Projekte zur CO2-Kompensation unterstützen, wie z.B. Aufforstungsprojekte oder erneuerbare Energien.
- Transparenz und Reporting: Unternehmen müssen regelmäßig über ihre Fortschritte und die Maßnahmen berichten.
Die Climapartner-Zertifizierung hilft Unternehmen, ihre Umweltverantwortung zu zeigen und kann auch das Vertrauen der Kunden stärken, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Kinder Outdoor Neuheiten: Deuter Exposphere Schlafsack
Eine Kinder Outdoor Neuheit kommt vom Rucksackpionier und Schlafsackexperten Deuter. Dort beschäftigen sich die Fachleute schon lange mit der Frage: „Wie entwickeln wir Outdoorprodukte, die bei der Herstellung, Benutzung und Entsorgung Natur und Mensch nicht belasten?“ Herauskam der Exposphere. Ein neuer recycelbarer Schlafsack für alle Outdoor-Liebhaber*innen, die Wert auf Leichtigkeit, Bewegungsfreiheit und maximale Performance legen und zusätzlich maximal mögliche Nachhaltigkeit des Produktes verlangen.
Der persönliche ökologische Fußabdruck, die Nachhaltigkeit des eigenen Konsums und die Verantwortung für Mensch und Natur sind Themen, die immer mehr Menschen beschäftigen. Viele ökologische Veränderungen zeigen klar auf, dass ein Leben und Wirtschaften wie bisher, nicht mehr sinnvoll ist.
Was ist nachhaltig hergestellte Outdoor Ausrüstung?
Nachhaltig hergestellte Outdoor Ausrüstung sind langlebig und lassen sich nach Ihrer Nutzen wieder in einzelne Bestandteile wiederverwerten. Diese einzelnen Komponenten bleiben dem Wertstoffkreislauf erhalten. Im Idealfall ist nachhaltig hergestellte Outdoor Ausrüstung aus recycelten Materialien und nah an den Märkten gefertigt.
Kinder Outdoor Neuheiten: Sortenrein!
Deuter hat versucht den neuen Exosphere möglichst sortenrein herzustellen. So ist der Schlafsack, bis auf einen kleinen Prozentsatz, aus Polyester gefertigt. Der Vorteil: Der Exosphere lässt sich nahezu komplett recyceln. Außerdem ist das Innen- und Außenmaterial vom Deuter Exosphere vollständig aus recycelten und PFC freien Polyester gefertigt. Bei diesem Schlafsack handelt es sich um einen nachhaltig hergestellten Gegenstand. Doch der Exposphere bietet mehr. Er verfügt über elastische Thermo-Stretch-Nähte. So kann sich der Deuter Schlafsack bis zu 25% in der Breite ausdehnen. Für alle die nachts auf der Seite schlafen ist dies ein wichtiges Argument. Die ErgoFoot Konstruktion im Fußbereich bietet entsprechend Beinfreiheit.
Welche Schlafsackformen gibt es?
Es gibt diese Schlafsackformen:
- Deckenform. Besonders bei Campern und Wohnmobilfahrern ist dieser Schlafsackform beliebt, weil sie geräumig ist.
- Mumienform. Alle Outdoorer und Bergsteiger, welche auf ihren Schlafsack angewiesen sind, verwenden ein Modell in Mumienform. Dadurch ist auch der Kopf gegen Kält geschützt
- Eiform. Alle die nachts auf der Seite schlafen, ist ein Schlafsack in Eiform ideal.