Brennstoffzellen Ladegeräte sind entweder unglaublich kompliziert zu bedienen, viel zu groß oder beides zusammen. Anders ist das neue Ladegerät JAQ von myFCs: Es ist klein, simpel zu bedienen und sieht gut aus.
Das Brennstoffzellen Ladegerät JAQ von der schwedischen Marke my FCs ist kleiner, leichter, leistungsfähiger und erheblich billiger als zuvor. Mit myFCs neuem Ladegerät JAQ können Smartphones und Tablets mithilfe einer kleinen Karte geladen werden, die reines Wasser und Salz enthält. Eine schmale Karte ist ausreichend um einmal ein Smartphone aufzuladen. Im Gegensatz zu den früheren Brennstoffzellen punktet das JAQ mit einem ansprechend Design. Das neuartige Ladegerät ist ein echtes Kraftpaket – kleiner, leichter und mit verringerten Kosten pro Ladung bei erheblicher Vergrößerung der Ladekapazität. Die dünne Karte steht für eine neue Art elektronische Geräte zu laden, da sowohl das Ladegerät als auch die Karte einfach in der Hand- oder Hosentasche überallhin mitgenommen und verwendet werden können. Aufladen an einer Steckdose ist nicht nötig, da bei der Aktivierung der Karte Strom generiert wird, der sofort zur Verfügung steht.
Brennstoffzellen Ladegerät myFC JAQ: Einfach zu bedienen
Die Karte enthält einfaches Wasser und Salz und ermöglicht es ein Smartphone einmal voll aufzuladen.„Die mobile Erreichbarkeit ist heute entscheidend für jeden, und die Nachfrage nach Lademöglichkeiten für Smartphones, Tablets und Action-Kameras die funktionieren gleichgültig wo man sich gerade befindet, steigt rapide an. Die bemerkenswerte Verkleinerung des Brennstoffzellenladegeräts und des benötigten Brennstoffs ermöglicht ein sehr viel dünneres Ladegerät, welches zum Beispiel ohne Probleme in die Tasche einer Gore-Tex Jacke passt. Das sorgt für eine wirklich ortsunabhängige Verfügbarkeit von Energie” erklärt Björn Westerholm, der Geschäftsführer von myFC. Mit der umweltfreundliche Technologie der Brennstoffzellen kann Strom generiert und dann dazu genutzt werden Smartphones, Tablets oder Action-Kameras unabhängig von Stromnetz oder Wetter zu laden, wenn der Akku zum falschen Zeitpunkt schlapp macht. Im Gegensatz zu portablen Akkus muss der Nutzer diese jedoch nicht vorher an einer Steckdose aufladen.