Kinderrucksäcke müssen den gleichen Zweck erfüllen wie bei den Erwachsenen: Komfortabel wollen die Kinder darin ihre Sachen transportieren. Wir haben Kinderrucksäcke von Deuter, Vaude und Salewa ausprobiert. Sie brauchen sich gegenüber den Erwachsenenmodellen nicht zu verstecken.
Kinderrucksäcke die hochwertig ausgerüstet sind, lassen sich das ganze Jahr über einsetzen. Ob zum Sport, für den Weg ins Freibad oder für die Schule. Lediglich 420 Gramm bringt der Deuter Junior leer auf die Waage. Das ist weniger als zwei Päckchen Butter. Doch der Deuter Kinderrucksack lässt sich, im Gegensatz zur Butter, vielseitiger verwenden.Für Kinder ab fünf Jahre ist dieses Modell ausgelegt. Damit die Kinder möglichst wenig am Rücken schwitzen, hat er dort Airstripes. Sie Schultergurte sind S-förmig und passen sich wunderbar an. In den Reißverschlußtaschen lassen sich Geldbörse und Schlüssel verstauen. Was auch wichtig ist, dass Kinder die Schnallen vom Deuter Junior problemlos bedienen können. Wenn das Kind auf dem Fahrrad damit unterwegs ist, lässt sich in wenigen Sekunden ein Blinklich am Kinderrucksack befestigen.
Kinderrucksack Puck von Vaude: Purer Luxus!
Salewa Ascent Junior 16: Nimms leicht!
460 Gramm bei einem Rucksackinhalt von 16 Litern. Das ist eine Ansage von Salewa! Die bayerisch-südtirolerische Alpinistenmarke hate den Kinderrucksack Ascent Junior 16 auf das Notwendigste reduziert. Firlefanz sucht Ihr bei diesem Modell vergeblich. Die Regenhülle ist bei diesem Modell standardmäßig dabei, ebenso der Ausgang für das Trinksystem. Auch die Wanderstöcke lassen sich, wie bei den Erwachsenen, in kürzester Zeit am Rucksack befestigen. Vor allem durch seine Allrounder Eigenschaften überzeugt der Salewa Kinderrucksack.