Patagonia überrascht die Outdoorer mit einer Premiere:Die Kalifornier bringen mit den Ascensionist Packs leichte und technische Rucksäcke heraus. Entwickelt hat sie Patagonia in Kooperation mit dem amerikanischen Extrembergsteiger Steve House. Diese Rucksack-Modelle beschränkt Patagonia auf das Notwendigste und spart Material sowie Gewicht.
Im Frühjahr 2014 stellt Patagonia seine erste Linie leichter, technischer Rucksäcke für Alpine Fast-and-Light Unternehmungen vor. Die neuen Ascensionist Packs entstanden in Zusammenarbeit mit Steve House und weiteren Patagonia Ambassadors speziell für Spitzenalpinisten und Kletterer. Die effizienten, minimalistischen Rucksäcke sind sorgfältig für den jeweiligen Zweck konzipiert. Sie verzichten auf überflüssige Design-Features und sind geprägt von Patagonias Streben nach Schlichtheit, Funktionalität und Haltbarkeit. Weniger für die gemütliche Familientour ist diese Rucksack-Serie ausgelegt, sondern für den harten Einsatz in Felsen und Eis. Alle die es dort eilig haben, achten bei der Ausrüstung auf jedes Gramm Gewicht. Weight Watchers am Berg. Bei manchen ultraleichten Rucksäcken zeigte sich schnell, dass diese den Belastungen im alpinisten Einsatz weniger gewachsen sind. Zum Glück ist es bei den Ascensionist Packs anders. Hier muss niemand auf die wirklich wichtigen Dinge verzichten, denn dadurch verliert ein Rucksack erheblich an Nutzwert. Positiv ist bei dieser neuen Serie die Handhabung. Am Berg gibt es immer wieder Situationen, da muss es schnell gehen. Ein gutes Beispiel für eine Praxisnahe Lösung ist die Schutzhülle am neuen Patagonia Rucksack. Hier gibt es kein langwieriges Gefummel. Die asymmetrische Schutzhülle des Ascensionist Packs lässt sich mit einem einfachen Griff weit öffnen und rasch verschließen. Vielfältige Befestigungsoptionen und variable, herausnehmbare Polster sorgen für Effizienz und Tragekomfort. Die Ascensionist Packs sind als 25-Liter, 35-Liter und 45-Liter Modell in den Farben Tailored Grey und Eclectic Orange erhältlich.
Foto (c) Patagonia
