Geocaching mit Kindern ist wie eine moderne Schatzsuche: Mit GPS, Abenteuerlust und einer Portion Neugier entdecken Familien die Natur ganz neu. Ob im Wald, am See oder mitten in der Stadt – Geocaching macht aus jedem Spaziergang ein spannendes Abenteuer.
Was ist Geocaching?
Geocaching ist eine Art digitale Schatzsuche: Weltweit verstecken Menschen sogenannte „Caches“ (kleine Boxen, Dosen oder Behälter), die über GPS-Koordinaten gefunden werden können. Im Cache liegt meist ein Logbuch, manchmal auch kleine Tauschgegenstände oder Rätsel.
Kinder lieben diese Mischung aus Natur, Spiel und Abenteuer: Jeder Cache ist ein kleines Geheimnis, das entdeckt werden will.

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Warum Geocaching mit Kindern so genial ist
- Bewegung & Abenteuer: Raus in die Natur statt drinnen vorm Bildschirm.
- Spannung: Jede Tour wird zum Schatzsuche-Erlebnis.
- Lernfaktor: Orientierung, Teamarbeit, Naturwissen.
- Flexibel: Egal ob in der Stadt, im Wald oder im Urlaub – überall gibt es Caches!

Top 7 Tipps für erfolgreiches Geocaching mit Kindern
- Leichte Caches wählen: Für den Start am besten Schwierigkeitsgrad 1–2 nehmen.
- Kurze Touren planen: Kinder verlieren schnell die Geduld – 1–3 km reichen oft.
- Schatzbox vorbereiten: Kleine Tauschgegenstände (Sticker, Figuren) mitnehmen.
- Technik einfach halten: App auf dem Smartphone reicht völlig.
- Belohnung einbauen: Am Ende gibt’s eine Pause mit Picknick oder Kakao.
- Sicherheitscheck: Wetter prüfen, Taschenlampe, Wasser und Snacks einpacken.
- Natur respektieren: Auf Wegen bleiben, keine Pflanzen zerstören.
Geocaching mit Kindern: Die beste Ausrüstung
- Smartphone oder GPS-Gerät (Apps wie c:geo oder Groundspeak Geocaching)
- Rucksack mit Snacks & Getränken
- Stifte zum Logbuch-Eintrag
- Tauschgegenstände für die Kinder
- Taschenlampe für Caches in Höhlen oder Bäumen
- Outdoor-Kleidung je nach Wetter

Ranking: Die 5 besten Geocache-Arten für Kinder
- Traditional Cache – direkt über die Koordinaten auffindbar.
- Multi-Cache – kleine Rätselstationen bis zum finalen Schatz.
- Letterbox Hybrid – Schatzsuche mit Stempeln, besonders beliebt bei Kids.
- Event Cache – Treffen mit anderen Geocachern, super für Familien.
- Earth Cache – spannende Naturerklärungen (z. B. Gesteine, Quellen).

FAQ – Geocaching mit Kindern
Welche Arten von Geocaches gibt es?
Es gibt Traditional-, Multi-, Mystery-, Earth-, Letterbox- und Event-Caches. Für Kinder sind vor allem Traditional- und Multi-Caches ideal.
Ab welchem Alter können Kinder Geocaching machen?
Schon Vorschulkinder (ab ca. 4 Jahren) können mitlaufen. Ab 6–7 Jahren verstehen sie auch Rätsel und Logbücher.
Kostet Geocaching etwas?
Grundsätzlich nein – mit einer kostenlosen App kann man loslegen. Premium-Versionen bieten zusätzliche Caches und Funktionen.
Was tun, wenn wir den Cache nicht finden?
Nicht aufgeben! Manchmal hilft es, die Kinder suchen zu lassen – sie entdecken oft mehr als Erwachsene.
Ist Geocaching sicher?
Ja, solange ihr einfache Touren wählt, Wege nicht verlasst und auf Wetter & Ausrüstung achtet.
Geocaching Rezepte für kleine Schatzsucher-Pausen
- Power-Snack-Mix: Nüsse, Rosinen, Schokolade.
- Outdoor-Kakao im Thermosbecher.
- Mini-Sandwiches in Schatzkistenform.
So bleibt die Motivation hoch und die Tour wird zum Fest.

