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Outdoor Sport: Klättermusen goes Trailrunning & Speedhiking

Outdoor Sport kann ganz gemütlich sein, aber auch richtig schweißtreibend. Die schwedische Bergsteiger Marke Klättermusen aus dem weltbekannten Sportort Åre sorgt mit neuen Modellen dafür, dass Trailrunning und Speedhiking noch flotter möglich ist. Wir stellen Euch die neuesten Geschwindigkeitsbeschleuniger von Klättermusen für alle Outdoorsportler vor.

Wenn die Tage länger und heller werden, wächst auch der Wunsch, sich schneller und leichter auf den Trails und in den Bergen zu bewegen und dabei die Vorteile raffinierter Ausrüstung zu genießen. Die schwedische Bergsteigermarke Klättermusen, die Outdoor-EnthusiastInnen seit fast 50 Jahren unterstützt, stellt ihre neuesten Modelle aus dem Trailrunning-Sortiment vor.

Wie bei allen Produkten möchte Klättermusen auch mit der Trailrunning-Kollektion maximale Sicherheit für die NutzerInnen und minimale Auswirkungen auf die Natur erreichen – damit sowohl ambitionierte Hobby-SportlerInnen aber auch Profis auf jede Art von Lauf, Wetter und Terrain gut vorbereitet sind. Isabelle Liahaugen, Leiterin der Abteilung Design und Entwicklung bei Klättermusen, sagt:

Bei der Entwicklung dieser Kollektion wollten wir möglichst flexibel bleiben. Wenn man zum Laufen loszieht, sollte die Ausrüstung nicht Grenzen setzen – sie sollte sie erweitern. Vielleicht ist es nur eine kurze Runde durch den Wald, vielleicht führt der Weg aber auch weiter als geplant. Unsere Ausrüstung ist für beides gemacht: robust im harten Einsatz, raffiniert im Detail. Leicht genug für schnelle Kilometer, zuverlässig genug für ganztägige Unternehmungen. Für alle, die den Trail als Einladung und nicht als Hindernis sehen.

Trailrunning mit Kleidung von Klättermusen macht noch mehr Spaß. foto (c) Klättermusen

Outdoor Sport: Klättermusen läuft flott dahin

Zu den neuen Produkten für diese Saison gehört die ultraleichte Vingtor Jacket (m/w), die aus dem Cutan-Gewebe von Klättermusen hergestellt wird. Die proprietäre wasserdichte und atmungsaktive Konstruktion verwendet in allen Schichten PTFE-freie Materialien, um eine fluorcarbonfreie Produktion zu gewährleisten.

Mit dem ultraleichten Vingtor Jacket geht es leichter den Berg hinauf. foto (c) Klättermusen

Ein weiteres Highlight ist die Windjacke Eitre (m/w), eine ultraleichte, leicht verstaubare Jacke, die eine perfekte Balance zwischen Gewicht, Funktionalität und Robustheit bietet. Sie wird aus dem Oculus-Gewebe hergestellt, einem 100% recycelten Polyester-Stoff, der die strengen Anforderungen von Klättermusen an Nachhaltigkeit und Qualität erfüllt.

Die Windjacke Eitre ist ultraleicht und aus 100% recycelten Polyester-Stoff gefertigt. foto (c) Klättermusen

Neben der neuen Jacke umfasst die Kollektion auch aktualisierte Farben der wichtigsten Trailrunning-Modelle wie die Shorts Bele, die Mütze Sol und der Rucksack Tjalve 2.0 sowie überarbeitete Versionen der T-Shirts Groa und Narfi und des Schals Allvis. Der Fokus auf Leichtigkeit und Bewegungsfreiheit ist bei allen Produkten offensichtlich: Die Shorts Bele wiegen zum Beispiel nur 100 g und die T-Shirts sind aus leichten und schnell trocknenden Merinomischungen, Tencel und recyceltem Polyester gefertigt.

Die gesamte Klättermusen Trailrunning-Kollektion ist ab sofort im Fachhandel und online unter klattermusen.com erhältlich.

Hohe Performance mit der Klättermusen Trailrunning Kollektion. foto (c) Klättermusen

Outdoor Sport: Fünf Tipps für Zell am See-Kaprun

Outdoor Sport bietet ein breite Range: Vom totalen Auspowern bis zum mentalen wieder zu sich kommen, ist in Zell am See – Kaprun (Salzburger Land / Österreich) eine Menge möglich. Auspowern oder aufatmen. Die Outdoor Sportler können hier entscheiden was sie gerne tun möchten. Wir stellen Euch sportlichen Seiten von Zell am See-Kaprun vor.

m Alltag bleibt oft nur wenig Raum für das, was Körper und Kopf in Balance bringt. Zwischen Terminen, Bildschirmzeit und ständiger Erreichbarkeit kommt Bewegung gerne mal zu kurz – und damit auch das Gefühl, ganz bei sich zu sein. In Zell am See-Kaprun ist der Urlaub nicht nur eine Auszeit vom Alltag, sondern die bewusste Rückkehr zur eigenen Energie. Wenn der Muskelkater vom Wandern und Trailrunning eher befreit als bremst und Yoga am Berg nicht nur dehnt, sondern zentriert.

Dann sammelt man mit jeder Bewegung, jedem Höhenmeter und Schritt neue Kraft und Inspiration, um die schönen Dinge des Lebens aufsaugen zu können. Die Bewegung in und mit der Natur liefert einzigartige Erlebnisse mit Weitblick, zur Selbstfindung und zu innerer Balance – begleitet von frischer Bergluft und dem Dreiklang aus Gletscher, Berg und See. Zell am See-Kaprun ist ein Ort für alle, die ihre Energiereserven aufladen, den Rythmus der Natur spüren und durch sportliche Abwechslung neue Kraft tanken wollen.

Die Wanderungen rund um die Hochgebirgsstauseen in Kaprun laden zu einzigartigen Momenten in Mitten von Gletscher, Berg und See ein. © Zell am See-Kaprun Tourismus

Outdoor Sport Zell am See – Kaprun: I´m a wanderer

Ob gemütlicher Almweg oder hochalpiner Steig – in Zell am See-Kaprun warten über 400 Kilometer markierte Routen auf alle, die Gehen als Genuss begreifen. Die Schmittenhöhe verbindet Panorama und Familienerlebnis: mit der Höhenpromenade, dem Sisi-Rundweg und dem Familien-Erlebnisweg Schmidolins Feuertaufe. Genießer erkunden die Klammsee Runde. Wer noch weiter wandern will, dem liegt beim Pinzgauer Spaziergang das gesamte Tal zu Füßen.

Als Kontrast zu den sanften Grasbergen erhebt sich das Kitzsteinhorn – markant, schroff und hochalpin. Hier beginnt das Wandern in Gletschernähe, auf über 3.000 Metern Seehöhe. Der Alexander-Enzinger-Weg führt am Rücken des Berges entlang, mit Blick auf Gletscherzungen und tief eingeschnittene Täler. Wer noch höher hinaus will, erklimmt – geführt – den Gipfel des Kitzsteinhorns: ein Dreitausender mit Charakter. 

Die Wanderpfade am Kitzsteinhorn bringen den Puls rauf und runter – perfekt, um mal ein wenig abzuschalten. © Zell am See-Kaprun Tourismus

Outdoor Sport Zell am See – Kaprun: Keep on running!

Zwischen Asphalt und Alltag kommt echtes Trailrunning oft zu kurz. In Zell am See-Kaprun wird daraus ein Erlebnis: Rund um die Schmittenhöhe, das Kitzsteinhorn und im Talboden warten abwechslungsreiche Routen auf alle, die den Flow lieber auf wurzeligen Pfaden als auf Laufbändern suchen. Über schmale Wege, durch Wälder und Almwiesen – immer mit dem Blick auf Gletscher und Berge gerichtet.

Die Auswahl reicht von der schnellen Runde entlang des Zeller Sees bis zum ausdauernden Panorama Trail Long auf der Schmittenhöhe. Kurz und intensiv ist die Schüttbach Challenge, während der Hochsonnbergalm Trail mit weiten Panoramen und kaum Höhenmetern punktet – ideal zum Einsteigen oder für Tempowechsel. Das sportliche Highlight: der Großglockner Ultra-Trail. Vom 24. bis 27. Juli 2025 gehen hier die besten Trailrunner an den Start – 110 Kilometer und 6.500 Höhenmeter durch die alpine Kulisse des Nationalparks Hohe Tauern. Eine Strecke, die Respekt verlangt – und alles gibt.

Ausblick, auspowern und aufatmen – In Zell am See-Kaprun kommen Trailrunner voll auf ihre Kosten. © Zell am See-Kaprun Tourismus

Outdoor Sport Zell am See-Kaprun: Bike it baby!

See-Kaprun trifft Trittfrequenz auf Naturerlebnis – von sanften Seeuferwegen bis zu anspruchsvollen Höhenmetern im alpinen Gelände. Gemütlich führt die Zeller See Runde fast eben durchs Tal, mit Blick auf Gletscher und Berge. Wer das Tempo liebt, folgt der IRONMAN-Strecke oder bezwingt die Großglockner Hochalpenstraße – 72 Kilometer Kurvenkultur. Auch abseits des Asphalts zeigt die Region Charakter: Mountainbiker wählen etwa die Hochsonnbergrunde oder den technisch fordernden Geißstein- oder Bachler-Trail am Kitzsteinhorn. Und Gravelbiker? Die lieben die Mischung auf der Erlhofplatte oder auf dem Maiskogel – vielseitig, aussichtsreich und sportlich. Wer elektrisch fährt, findet entlang der Strecken zahlreiche Ladestationen – für mehr Reichweite und Fahrspaß.

Auf zwei Rädern über Stock und Stein macht sich in Zell am See-Kaprun besonders bezahlt: Das Panorama erdet und belohnt für alle Anstrengungen. © Kitzsteinhorn

Outdoor Sport Zell am See-Kaprun: Fly me to the moon

Wenn der Puls steigt und die Perspektive wechselt, beginnt das Abenteuer. Beim (Tandem-) Paragliden von der Schmittenhöhe gleitet man lautlos mit dem Schirm über die Landschaft, der Zeller See liegt tiefblau unter den Füßen und die Gipfel der Berge sind zum Greifen nah. Beim Rafting auf der Salzach spürt man ein komplett neues Lebensgefühl – rasante Stromschnellen, schäumende Gischt und jede Menge Teamwork inklusive. Fallschirmspringen aus 3.000 Metern Höhe – 200 Stundenkilometer freier Fall, bevor sich der Schirm öffnet und der Blick weit wird. Zell am See-Kaprun ist auch dann ein einmaliges Erlebnis, wenn man den Boden unter den Füßen verliert und sich ganz und gar fallen lässt.

Da hüpft das Herz – Paragliding in Zell am See-Kaprun ist die perfekte Balance aus Adrenalin und Entspannung. © Falkenair Tandemparagliding

Outdoor Sport Zell am See-Kaprun: There´s something in the water

Der Zeller See ist mehr als nur Kulisse – er ist Bühne, Spielplatz und Rückzugsort zugleich. Wenn Boards durchs Wasser gleiten, die Segel im Wind flattern oder das Paddel leise Wellen schlägt, wird Bewegung zur Leichtigkeit. Ob beim Stand-Up-Paddling im Morgenlicht, beim Windsurfen am Nachmittag oder beim Wasserskifahren mit Zug auf der Leine – hier trifft Sport auf Sommerfeeling.

Drei Strandbäder – in Zell am See, Thumersbach und Schüttdorf – bieten mehr als nur Seezugang: beheizte Pools, Rutschen, Sprungtürme und Platz für Sonnenstunden. Wer’s stiller mag, legt sich am Badeplatz Wieshof ins Gras oder schaut vom Ufer des Badeplatzes Erlberg auf den Horizont. Und wer den See von seiner eleganten Seite entdecken will, steigt an Bord der „Libelle“ – dem Nostalgieschiff, das lautlos übers Wasser gleitet. So zeigt sich Zell am See-Kaprun auch vom Wasser aus: still, weit und voller Möglichkeiten.

Ein Sprung in den kalten Zeller See lohnt sich immer, egal ob zum sportlichen Training oder einfach nur zum Baden. © Zell am See-Kaprun Tourismus

Outdoor Sport: Sieben Tipps zum Laufstart

Zum Outdoor Sport gehört das Laufen dazu. Das Joggen auf einem Laufband in einem Fitness-Center hat so wenig mit Laufen zu tun, wie E-Sport mit richtigem Sport. Damit der Start in die neue Laufsaison gelingt, haben wir sieben tolle Tipps für Euch zusammengestellt. Damit könnt Ihr im Outdoor Sport richtig motiviert und gesund durchstarten.

Der Frühling ist da und mit ihm der Start in eine neue Laufsaison. Die Tage werden länger und die Temperaturen milder. Spätestens jetzt heißt es für viele Laufbegeisterte: Laufschuhe schnüren und raus an die frische Luft.  

Wer sich in den Wintermonaten eher Plätzchen und Krapfen als dem Lauftraining gewidmet hat, sollte es im Frühjahr langsam angehen lassen. Ein überhasteter Einstieg erhöht das Risiko für Verletzungen und Überbelastung. Mit einem durchdachten Start in das Lauftraining kehrt jedoch der Spaß am Laufsport schnell zurück. So läuft es sich nicht nur leichter, sondern auch gesünder. 

Auch wenn es schmutzig wird: Der Mammut Aenergy TR BOA Mid GTX Women beißt sich in den Untergrund. foto (c) kinderoutdoor.de

Outdoor Sport: Langsam, aber stetig laufen

1. Umfang langsam steigern 

Nach einer längeren Pause ist es wichtig, das Laufpensum langsam zu steigern. Wer nach einem ruhigen Winter wieder einsteigt oder gerade erst mit dem Laufen beginnt, sollte auf keinen Fall gleich Vollgas geben und zu viel trainieren. Während sich Muskulatur und Kreislauf relativ schnell anpassen, benötigen Bänder, Sehnen und Gelenke deutlich mehr Zeit zur Regeneration und Anpassung. 

2. Regenerationsphasen einplanen

Genauso wichtig wie das Training selbst sind die Pausen. Nur wer seinem Körper ausreichend Erholung gönnt, kann Trainingsfortschritte erzielen und bleibt langfristig gesund. Zwei bis drei Laufeinheiten pro Woche reichen für den Anfang völlig aus. 

Outdoor Fitness
Mit neuen Fitnessgeräten machen die Trimm Dich Pfade wieder richtig Spaß. foto (c) kinderoutdoor.de

3. Auf den eigenen Körper hören 

Auf Warnsignale wie Schmerzen, anhaltende Müdigkeit oder Unwohlsein achten! Wenn sich das Laufen nicht gut anfühlt oder immer wieder Beschwerden auftreten, ist es ratsam, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Möglicherweise sind die Schuhe zu alt und dämpfen nicht mehr ausreichend. Vielleicht muss am Laufstil gearbeitet werden. Oder die Laufeinheiten wurden zu schnell gesteigert und es hilft, den Laufumfang zu reduzieren. 

4. Rumpfmuskulatur gezielt trainieren 

Ein stabiler Rumpf ist die Basis für eine gesunde Lauftechnik. Wer wieder mehr läuft, sollte neben den Beinen auch den Oberkörper kräftigen. Denn eine starke Bauch- und Rückenmuskulatur entlastet die Wirbelsäule und beugt Rückenschmerzen vor. 

5. Auf eine ausgewogene Ernährung achten 

Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung liefert die nötige Energie für das Training und unterstützt zudem die Regeneration. Komplexe Kohlenhydrate, hochwertiges Eiweiß sowie ausreichend Obst und Gemüse sollten auf dem Speiseplan stehen. Ebenso wichtig: ausreichend trinken. 

Outdoor Fitness Trailrunning. foto (c) kinderoutdoor.de

6. Mentale Stärke aufbauen

Motivation und Zielsetzung spielen eine große Rolle für den Trainingserfolg. Kleine, realistische Ziele helfen, am Ball zu bleiben und Frust zu vermeiden. Regelmäßiges Laufen stärkt nicht nur den Körper, sondern auch das seelische Gleichgewicht. 

7. Die richtige Ausrüstung wählen 

Passende Laufschuhe sind das A und O. Sie müssen optimal sitzen, den individuellen Laufstil unterstützen und ausreichend Dämpfung bieten. Ebenso wichtig ist Laufbekleidung, die atmungsaktiv ist. Sie sorgt für ein angenehmes Körperklima und trägt zum Wohlbefinden bei. Reflektierende Details erhöhen zudem die Sichtbarkeit in der Dämmerung. Praktische Accessoires wie Hüfttaschen oder Trinksysteme bieten Stauraum für Wasser, Schlüssel und Smartphone und machen das Training noch komfortabler.

Kinder Outdoor Test Dynafit Trailrunning Rucksack. foto (c) kinderoutdoor.de

Outdoor Sport: Fitness entspannt in der Natur tanken beim Wandern und Trailrunning

Outdoor Sport bringt die Menschen der Natur wieder nahe. Im Freien sind viele Sportarten möglich, die in geschlossenen Räumen undenkbar sind: Paddeln, Mountainbiken, Skifahren, Skitourengehen, wandern oder Trail-Running. Neben dem Gesundheitsaspekt können die Outdoorer beim Sport in der Natur perfekt vom Alltag abschalten.

Im Herbst zeigt sich Warth-Schröcken von seiner schönsten Seite – ideal für Outdoor-Begeisterte, die die herbstliche Farbenpracht der Berge in vollen Zügen genießen möchten. Die malerischen Wege und abwechslungsreichen Trails machen die Region nicht nur zum Wanderparadies, sondern auch zum Hotspot für Trailrunner.

Warth-Schröcken Trailrunning im Sommer. foto (c) Sebastian Stiphout

Ist wandern Sport?

Ja, Wandern wird als Sport betrachtet. Es ist eine körperliche Aktivität, die Ausdauer, Kraft und Gleichgewicht erfordert. Wandern kann in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und auf unterschiedlichen Terrain stattfinden, von einfachen Wegen bis hin zu anspruchsvollen Bergpfaden. Es bietet nicht nur gesundheitliche Vorteile, wie die Verbesserung der Fitness und der Herz-Kreislauf-Gesundheit, sondern auch die Möglichkeit, die Natur zu genießen und Stress abzubauen. Viele Menschen betrachten Wandern auch als Freizeitbeschäftigung oder Hobby.

Wandern ist auch ein Outdoor Sport! foto (c) foto (c) Sebastian Stiphout

Outdoor Sport: Wandern zwischen den Farben

Wenn der Herbst in Warth-Schröcken Einzug hält, taucht sich die Landschaft zwischen Allgäuer Alpen, Bregenzerwald und Lechtal in leuchtendes Rot, Gold und Orange. Die klare, milde Luft und das stabile Hochdruckwetter machen diese Jahreszeit zur besten Wanderzeit in der Region. Besonders reizvoll sind die Aufstiege zu den imposanten Gipfeln. Der Steffisalp-Express bringt Wanderer noch bis 13. Oktober direkt auf 1.800 Meter und eröffnet atemberaubende Panoramen auf die umliegenden Bergpersönlichkeiten wie Biberkopf, Widderstein und Braunarlspitze – allesamt Top-Ziele für ambitionierte Bergwanderer. Für Familien oder Einsteiger sind die kürzeren Rundwanderungen entlang des Körbersees, der 2017 zum schönsten Ort Österreichs gekürt wurde, ideal, um die Ruhe der Natur zu genießen.

Im Herbst zeigt die Natur in den Bergen um Warth-Schröcken ihr schönstes Gesicht. (c)Warth-Schröcken/Stiphout

Wie viel Kalorien verbraucht man beim Wandern?

Der Kalorienverbrauch beim Wandern kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter:

  1. Körpergewicht: Schwerere Personen verbrennen in der Regel mehr Kalorien.
  2. Intensität: Steile Anstiege oder schnelles Gehen erhöhen den Kalorienverbrauch.
  3. Dauer: Längeres Wandern führt zu einem höheren Gesamtverbrauch.
  4. Terrain: Unwegsames Gelände oder Wanderungen mit viel Höhenunterschied verbrauchen mehr Energie.

Im Durchschnitt kann eine Person mit einem Gewicht von etwa 70 kg (ca. 154 lbs) beim Wandern zwischen 430 und 550 Kalorien pro Stunde verbrennen, abhängig von der Intensität und dem Terrain. Bei schwereren Personen kann dieser Wert höher sein, während leichtere Personen tendenziell weniger Kalorien verbrennen.

Um genauere Werte zu erhalten, ist es hilfreich, einen Kalorienrechner zu verwenden, der die spezifischen Bedingungen Ihrer Wanderung berücksichtigt.

Beim Hochgondeln ist der Kalorienverbrauch eher übersichtlich. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Outdoor Sport: Wenig los, aber extrem viel Natur

Das Besondere: Die Wanderwege in Warth-Schröcken sind oft wenig frequentiert, sodass man die Natur in ihrer Ruhe und Schönheit ganz für sich erleben kann. Kostenlose geführte Gipfelwanderungen machen den Herbst zu einem Geheimtipp für Naturliebhaber.

Berge und sanfter Sport: Warth-Schröcken bringt es zusammen. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Wer kann Trailrunning machen?

Trailrunning kann von einer Vielzahl von Menschen praktiziert werden, unabhängig von Alter oder Fitnesslevel. Hier sind einige Punkte, die zu beachten sind:

  1. Fitnesslevel: Trailrunning ist für Anfänger bis hin zu erfahrenen Läufern geeignet. Es ist wichtig, mit einem angemessenen Tempo und auf Strecken zu beginnen, die dem eigenen Fitnesslevel entsprechen.
  2. Alter: Menschen jeden Alters können Trailrunning ausprobieren. Es gibt spezielle Veranstaltungen und Gruppen für Kinder, Jugendliche und Senioren.
  3. Gesundheitszustand: Personen mit bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen sollten vor dem Start Rücksprache mit einem Arzt halten. Trailrunning kann eine hohe Belastung für Gelenke und Muskeln darstellen, insbesondere auf unebenem Terrain.
  4. Erfahrung: Während erfahrene Läufer oft anspruchsvollere Trails wählen, können auch Anfänger einfachere Wege nutzen, um sich an das Laufen im Freien zu gewöhnen.
  5. Ausrüstung: Eine geeignete Ausrüstung, wie Trailrunning-Schuhe mit gutem Grip und wetterfeste Kleidung, kann den Einstieg erleichtern und das Erlebnis sicherer machen.

Insgesamt ist Trailrunning eine zugängliche Sportart, die viele Vorteile bietet, darunter Verbesserung der Ausdauer, Stärkung der Muskulatur und die Möglichkeit, die Natur zu genießen.

Warth-Schröcken ist ien perfektes Terrain für Trailrunning. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Outdoor Sport: Es geht flott bergauf

Für alle, die auf der Suche nach mehr Tempo sind, bietet Warth-Schröcken eine große Auswahl an Trailrunning-Strecken – von leichten Einsteigerrouten bis hin zu anspruchsvollen Touren für Profis. Die 43,7 Kilometer lange Königstour beispielsweise führt rund um die beiden Walser Bergdörfer und bietet mit 2.179 Höhenmetern im Auf- und Abstieg eine anspruchsvolle Aufgabe mit atemberaubenden Ausblicken auf über 2.100 Meter Seehöhe.

In Warth-Schröcken macht Trailrunning gemeinsam viel mehr Spaß. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Was hat ein sehr guter Trailrunning Schuh?

Ein sehr guter Trailrunningschuh sollte mehrere wichtige Eigenschaften aufweisen, um optimalen Komfort, Unterstützung und Sicherheit auf unebenem Terrain zu bieten. Hier sind einige Merkmale, die einen hochwertigen Trailrunningschuh auszeichnen:

  1. Gute Dämpfung: Eine angemessene Dämpfung hilft, Stöße abzufedern und den Komfort während längerer Läufe zu erhöhen.
  2. Rutschfeste Sohle: Eine Profilsohle mit gutem Grip sorgt für Stabilität und Traktion auf verschiedenen Untergründen, wie Schlamm, Felsen oder nassen Oberflächen.
  3. Stabilität und Unterstützung: Der Schuh sollte ausreichend Halt im Knöchelbereich bieten, um Verletzungen zu vermeiden, insbesondere auf unebenem Gelände.
  4. Wasserfestigkeit: Je nach Einsatzgebiet kann eine wasserfeste Membran (z.B. Gore-Tex) von Vorteil sein, um die Füße trocken zu halten.
  5. Atmungsaktivität: Ein atmungsaktives Obermaterial sorgt dafür, dass die Füße nicht überhitzen und Schweiß abtransportiert wird.
  6. Leichtgewicht: Ein leichter Schuh ermöglicht ein schnelleres Laufen und weniger Ermüdung während längerer Strecken.
  7. Passform: Der Schuh sollte gut sitzen, ohne Druckstellen zu verursachen. Es ist wichtig, verschiedene Modelle anzuprobieren, um die beste Passform für den eigenen Fußtyp zu finden.
  8. Flexibilität: Ein gewisses Maß an Flexibilität im Vorfußbereich ermöglicht eine natürliche Abrollbewegung beim Laufen.
  9. Schutz: Eine verstärkte Zehenkappe schützt vor Stößen und Verletzungen durch Steine oder Wurzeln.
  10. Langlebigkeit: Hochwertige Materialien sorgen dafür, dass der Schuh auch bei häufigem Gebrauch lange hält.

Es ist ratsam, verschiedene Modelle auszuprobieren und sich gegebenenfalls in einem Fachgeschäft beraten zu lassen, um den besten Trailrunningschuh für die individuellen Bedürfnisse und das geplante Terrain zu finden.

Auf über 2.000 Meter können die Trailrunner*innen in Warth-Schröcken laufen. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Outdoor Sport: Laufen oberhalb der Baumgrenzen

Trailrunning in Warth-Schröcken ist eine Herausforderung für Körper und Geist: Auf Höhen von 1.500 Metern geht es über atemberaubende Trails, die zum Teil weit über der Baumgrenze liegen. Dabei ist es nicht nur das Laufen, sondern auch das intensive Naturerlebnis, das Trailrunner fasziniert. Einzigartige Aussichten, pollenfreie Bergluft und sportliche Herausforderungen machen die Region zum idealen Trainingsgebiet für Läufer aller Leistungsklassen.

Schnell was trinken und weiter geht´s! foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Was ist ein Klettersteig?

Neben Wanderern und Trailrunnern kommen auch Abenteuerlustige voll auf ihre Kosten. Klettersteige wie am Karhorn bieten luftige Herausforderungen, und auf den Flying Fox-Anlagen oder im Hochseilgarten können sich Groß und Klein austoben. Und nicht nur Mountainbiker mit und ohne Elektromotor kommen auf ihre Kosten, sondern auch die immer größer werdende Fangemeinde des Bike & Hike – mit spektakulären Kombitouren abseits der Massen, zum Beispiel zur Juppenspitze.

Outdoor Sport: Adrenalien und Abenteuer in Warth-Schröcken

Neben Wanderern und Trailrunnern kommen auch Abenteuerlustige voll auf ihre Kosten. Klettersteige wie am Karhorn bieten luftige Herausforderungen, und auf den Flying Fox-Anlagen oder im Hochseilgarten können sich Groß und Klein austoben. Und nicht nur Mountainbiker mit und ohne Elektromotor kommen auf ihre Kosten, sondern auch die immer größer werdende Fangemeinde des Bike & Hike – mit spektakulären Kombitouren abseits der Massen, zum Beispiel zur Juppenspitze.

In Warth-Schröcken gibt es unvergessliche Outdoor Abenteuer. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Welche Klettersteige gibt es in Warth-Schröcken?

In Warth-Schröcken, einem beliebten Ziel in den österreichischen Alpen, gibt es mehrere Klettersteige, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kletterer geeignet sind. Hier sind einige der bekanntesten Klettersteige in dieser Region:

  1. Klettersteig am Salober: Dieser Klettersteig ist ideal für Einsteiger und bietet eine schöne Aussicht auf die umliegenden Berge. Er ist gut gesichert und hat verschiedene Schwierigkeitsgrade.
  2. Klettersteig am Widderstein: Dieser Steig ist etwas anspruchsvoller und bietet sowohl technische Passagen als auch atemberaubende Ausblicke. Er erfordert eine gewisse Erfahrung im Klettern.
  3. Klettersteig am Hochtannbergpass: In der Nähe von Warth-Schröcken gibt es auch einige Klettersteige am Hochtannbergpass, die unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bieten und sich gut für einen Tagesausflug eignen.
  4. Klettersteig „Schwarzer Grat“: Dieser Steig ist ebenfalls in der Umgebung und bietet eine spannende Herausforderung mit tollen Ausblicken.

Es ist wichtig, sich vor dem Besuch über die aktuellen Bedingungen und Schwierigkeitsgrade zu informieren sowie geeignete Sicherheitsausrüstung mitzuführen. Zudem kann es hilfreich sein, sich einer geführten Tour anzuschließen, insbesondere wenn man neu im Klettern ist oder die Region nicht gut kennt.

In Warth-Schröcken führen atemberaubende Klettersteige die Felswände hinauf. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout

Outdoor Sport: Warth-Schröcken ist perfekt für Sportler

Ob zu Fuß oder mit dem Bike, ob gemütliches Wandern oder herausforderndes Trailrunning – der Herbst in Warth-Schröcken bietet die perfekte Kulisse für alle, die Bewegung in der Natur suchen. Kaum eine andere Region verbindet Erholung und Erlebnis so eindrucksvoll mit einer atemberaubenden Kulisse.

Gipfel für sportliche Outdoorer gibt es in Warth-Schröcken genügend. foto (c) Warth-Schröcken/Stiphout