Winter und Schwarzwald, das passt meist sehr gut! Wo mehr als 70 Gipfel in Deutschlands höchstem Mittelgebirge zwischen 1000 und 1493 Meter hoch aufragen, gibt es auch in schneeärmeren Wintern beste Voraussetzungen für einen vergnüglichen Winterurlaub. Bis zu 250 Kilometer Abfahrtspisten und 2000 Kilometer gespurte Langlaufloipen versprechen erlebnisreiche Stunden in weißer Winterlandschaft.
Wer lieber auf Schneeschuhen durch den Winterwald stapft, findet dafür zahlreiche ausgeschilderte Trails und kann dort eine Stille finden, die aufhorchen lässt. Wer einfach nur die frische Winterluft atmen und seine Abwehrkräfte trainieren will, findet in den reizvollen Höhenlagen um fast jeden Ferienort gut geräumte Winterwanderwege.
Nach einem Powertag im Winterweiß locken Dorfgasthöfe und Feinschmeckerrestaurants in „Deutschlands schönster Genießerecke“ mit herzhaften regionalen Spezialitäten. Und wenn es mal nicht Schnee sein soll, versprechen südlich von Karlsruhe und Pforzheim gleich 17 Thermen, zwölf Heilbäder, 18 Heilklima-Kurorte und zahlreiche Wellnesshotels einen entspannenden Winterurlaub.
Schneesicher präsentiert sich rund um den Feldberg das größte zusammenhängende Skigebiet der deutschen Mittelgebirge. Aber auch in den Skigebieten entlang der Schwarzwaldhochstraße im nördlichen Schwarzwald und um St. Georgen und Schonach im mittleren Schwarzwald finden ambitionierte Abfahrtsläufer, Snowboarder und Familien mit Kindern ihr Dorado. Dafür stehen auch die zahlreichen Winterevents mit internationalen Profisportlern.
Kinder wandern mit Schneeschuhen im Schwarzwald
Im Schwarzwald drängt sich die alte Form des Stapfens geradezu auf: Wo mehr als 70 Gipfel die 1000er-Marke überschreiten, gibt die Trapper-Gangart genügend Gelegenheit, seine eigenen Spuren in die verschneite Landschaft zu legen. Und wo die Höhensonne den Schnee schon geschmolzen hat, schnallt man vorübergehend die breiten Treter einfach auf den Rücken.
Naturerlebnis auch für die Jüngsten
In fast allen Wintersportorten im Schwarzwald kann man sich Schneeschuhe aus modernen Leicht-Materialien ausleihen und an geführten Wanderungen teilnehmen. Das ist auch für Familien ein spannendes und beinahe spielerisches Ferienvergnügen. Der Schwarzwald ist mit seinen meist nur gering ansteigenden Waldwegen, mit seinen herrlichen Ausblicken und den freien Kuppen ein ideales Revier für Ferien-Trapper.
Wandern mit Schneeschuhen ist einfach. Kinder ab etwa sechs Jahren können mit den breiten Schneeauflagen genau so gehen wie einigermaßen trittsichere ältere Menschen. Zusätzlichen Halt geben die Stöcke, mit denen man sich seitlich abstützen und nach vorne abdrücken kann.
Ein oder zwei Stunden durch den Schnee zu stapfen dürfte Anfängern mit normaler Kondition fürs erste reichen. Mit Kindern sollte man zum Einstieg besser kürzere Touren mit viel Abwechslung in der Landschaft wählen. Übung im Umgang mit den Schnee-Schuhen stellt sich aber schnell ein. Bald sind Tageswanderungen von mehreren Stunden möglich. Überanstrengen wird man sich auch dabei kaum, wenn man sein individuelles Tempo wählt und öfter Pausen mit warmen Tee und Kraftriegel macht.
Wer an geführten Schneeschuhwanderungen teilnehmen möchte, sollte sich bei seinem Ferienort nach den entsprechenden Anbietern erkundigen. In der örtlichen Tourist-Infos oder in den Sportgeschäften erfährt man, wo sich die breiten Treter ausleihen lassen.
Das braucht Ihr zum Schneeschuhwandern
– Schneeschuhe in der richtigen Größe, entsprechend dem Körpergewicht
– Wander- oder Trekkingschuhe, möglichst wasserdicht
– Teleskop- oder Wanderstöcke
– Warme Stulpen oder Gamaschen über den Schuhen
– Warme, winddichte, aber auch atmungsaktive Bekleidung
– Handschuhe, Mütze, Sonnenbrille
– Bei längeren Touren Rucksack mit warmem Getränk, etwas Proviant und vielleicht ein Hemd oder Unterhemd zum Wechseln, wenn man schwitzt
– Für Trapper, die ohne Führer in die Winterwelt ziehen wollen, ganz wichtig: Wanderkarte und Kompass, kleine Stirn- oder Taschenlampe. Denn bei Nebel oder Schneesturm kann man sich auf den Höhen des Schwarzwaldes leicht verlaufen
Kinder rodeln im Schwarzwald
Adrenalinschub am Start, Kurvenlage auf der Strecke, Glücksgefühl im Ziel: Rodel-Piloten finden im Schwarzwald genügend Trainingsmöglichkeiten. Übrigens: Zum Rodeln muss man kein Kind sein – auch für Erwachsene ist das Schlittenfahren ein Erlebnis. Für bequeme Rodler gibt es mancherorts auch einen Schlittenlift.
Am Feldberg
Vom Gipfel geht es 4,2 Kilometer rasant hinab ins Tal. Aber bereits nach einem Kilometer lädt die „Todtnauer Hütte“ zu einem Boxenstopp ein. Bequem per Pistenbully erreichen Rodler eine weitere rasante Piste im südlichen Schwarzwald: Von Bernau-Hof geht es hinauf zur Krunkelbachhütte am Herzogenhorn und dann 3,5 Kilometer in wilder Fahrt durch den Winterwald hinab nach Bernau-Hof.
Lenzkirch-Saig
Hier können Wintersportler ihre Rodelkünste unter Flutlicht zur Schau stellen. Bis 23 Uhr wird die 1,2 Kilometer lange Rodelbahn hinunter nach Titisee beleuchtet. Ein Rodelbus bringt die Adrenalinjunkies von dort wieder zurück zum Startpunkt. An den Rodelpisten bei Hofsgrund an Freiburgs Hausberg Schauinsland läuft an den Wochenenden, an Feiertagen und während der Schulferien ein Schlittenlift. Die kleine Liftstation ist nur 400 Meter weit von der Bergstation der Schauinslandbahn entfernt.
Schönwald, Schonach, Furtwangen, St. Georgen, Unterkirnach
Dieser Rodelspaß im mittleren Schwarzwald bringt es auf rund 300 Meter und ist bei Liftbetrieb jeden Mittwoch und Samstag bis 21 Uhr beleuchtet. Weitere Rodelstrecken im mittleren Schwarzwald gibt es in Schonach, Furtwangen, St. Georgen und Unterkirnach.
Kniebis bei Freudenstadt – Rodeln für Anfänger
Kniebis bietet Rodelvergnügen für die ganze Familie: eine 400 Meter lange Rodelpiste im nördlichen Schwarzwald. Hier können die Rennrodler von morgen auf einfachen Strecken erste Fahrerfahrungen sammeln.
Auch in Bad Wildbad, Baiersbronn und Dobel gibt es für Anfänger geeignete Pisten.
Rodeln mit dem Pistenbock
Dieser Schlitten lässt sich mechanisch auf einfache Art bremsen und ist auch von Kindern leicht zu steuern. Ausleihbar ist der Pistenbock in der Sankenbachlodge in Baiersbronn und in Bad Wildbad. Dort erfolgt der Shuttle auf die Spitze des Sommerbergs ganz bequem mit dem Tellerlift.
Rodeln auf Snowtubes und Zipfelbobs
Wem der klassische Schlitten zu langweilig ist, sollte mal Snowtubes ausprobieren: Auf den großen Gummireifen kreiselt es sich recht wild eine eigens präparierte Bahn im Spaß-Park Hochschwarzwald in Schluchsee hinab. Rodelspaß für Groß und Klein versprechen auch die Zipfelbobs mit Steuerknüppel und kleiner Sitzfläche. Die Bahnen im „Spaß-Park“ sind mit Gummimatten ausgelegt und daher auch ohne Schnee nutzbar.
Todtnau, Mehliskopf, Gutach – ganzjährig rodeln
In Todtnau hat der Hasenhorn-Coaster ganzjährig geöffnet. In Schleifen und Kreiseln düsen die Bobs auch im Winter rund 2,9 Kilometer weit auf Schienen ins Tal.
Auch die Bobbahn im Freizeitzentrum Mehliskopf an der Schwarzwaldhochstraße läuft das ganze Jahr. Auf der 1,3 Kilometer langen Strecke warten 13 Steilkurven.
ältere Beiträge
Kinder Outdoor Wissen sicher Schlitten fahren
Immer wieder passieren Unfälle beim Schlitten fahren. Ein kleines Mädchen raste mit ihrer Rodel gegen eine Hauswand. Auch Erwachsene verursachen Stürze. So verlor eine Frau über ihren zu schnellen Schlitten die Kontrolle und raste gegen einen Baum. Kinder fahren einen Vater mit ihrer Rodel um, der am Rand vom Schlittenhang stand. Viele der Unfälle lassen sich vermeiden. Wir haben für Euch fünf Tipps zusammen gestellt:
Tipp 1 Kinder Outdoor Wissen: Wie sicher ist der Schlitten?
Bevor die Kufen das erste Mal den Schnee berührern ist es wichtig, dass Ihr den Schlitten überprüft?
- Sind Schrauben locker?
- Stehen Bretter ab?
- Ist das Zugseil ausgefranst?
- Sind die Kufen rostig?
Wenn Ihr bei einem oder allen Punkten mit Ja geantwortet habt, ist es höchste Zeit, den Schlitten instandzusetzen.
Hier könnt Ihr sehen, wie das geht!
Tipp 2: Kinder Outdoor Wissen sicher Schlitten fahren mit Helm!
Beim Radfahren ist es bei den meisten Eltern und Kindern angekommen: Wer mir Helm radelt, ist beschützt unterwegs. Auch beim Rodeln ist der Kopf schwer gefährdet. Eine Wollmütze hilft bei einem Sturz nur wenig. Deshalb ist es sinnvoll auch beim Schlitten fahren einen Helm den Kindern und sich selbst aufzusetzen. Vor allem bei längeren und anspruchsvollen Rodelstrecken, wie sie in den Mittelgebirgen und Alpen zu finden sind, ist ein Helm Standard.
Tipp 3: Kinder Outdoor Wissen sicher Schlitten fahren mit griffigen Schuhen!
Zum Bremsen ist die richtige Technik und griffige Schuhe wichtig. Die Kinder und Eltern brauchen warme, stabile Winterstiefel mit einer Sohle, die über den nötigen Grip verfügt. So bekommt Ihr den Schlitten besser aus voller Fahrt zum Stehen. Außerdem seid Ihr beim Aufstieg sicher unterwegs.
Tipp 4: Kinder Outdoor Wissen sicher Schlitten fahren: Kein Alkohl beim Rodeln!
Egal ob auf dem Schlitten oder am Schlittenhang: Alkohol gehört nicht dazu. Höchstens um dem Trangia Kocher zu befeuern oder um eine Wunde zu desinfizieren. Wie beim Skifahren passieren auch beim Rodeln vermeidbare Unfälle, weil Alkohol im Spiel gewesen ist. Deshalb verzichtet darauf.
Tipp 5: Kinder Outdoor Wissen sicher Schlitten fahren: Aufstieg und Pause!
Unfälle auf dem Rodelhang haben oft auch den falschen Aufstieg als Ursache. Anstatt am äußersten Rand aufzusteigen gehen manche den Schlitten hinter sich herziehen mitten im Hang oder queren diesen auch noch. Ebenso fahrlässig ist es, die Pause mitten im Schlittenhang zu verbringen. Hier ist der Rand der beste Ort dafür.
ältere Beiträge zum Thema Schlitten fahren
Schlitten pflegen mit Kinder Outdoor Know How
Schlitten pflegen mit Kinder Outdoor Know How und Ihr rodelt allen davon. Ihr müsst nur ein paar Minuten investieren und braucht nur wenig Werkzeug. Schritt für Schritt zeigen wir Euch, wie Ihr den Schlitten perfekt pflegt. Vom Zugseil über die Sitzbretter zu den Kufen. Dank unseren Expertentipps seid Ihr mit dem Schlitten flott unterwegs.
Da rubbelt ein ganz schlauer Blogger mit dem Schmirgelpapier auf den Kufen von einem bemitleidenswerten Schlitten hin und her. Leider kann der Zuschauer den “Erfolg” von dieser Aktion nicht sehen. Der Schnee sammelt sich unter den Kufen an und “stollt” wie die Experten sagen. Wer gerne extram langsam über den Schlittenhügel rodeln will oder vornüber kippt, weil sich Schneekeile unter den Kufen gebildet haben, der malträtiert so die Kufen. Bei unseren Tipps, dazu gehört auch die Kufen mit der Fahrtrichtung zu schleifen, läuft Euer Schlitten deutlich besser als zuvor. Wenn Ihr einen Plastikschlitten habt, könnt Ihr Euch einige unserer Tipps sparen. Es sei denn, der Schlitten aus Kunststoff hat Metallkufen. Beginnen wir von vorne.
An Werkzeug und Material sucht Euch folgendes zusammen:
- Schraubenzieher (Schlitz und/oder Kreuz; aber dazu gleich!) alternativ ein Multitool
- Schmirgelpapier in verschiedenen Stärken
- Skiwachs
- Lappen
- Eisenbürste
Schlitten pflegen: Vorne anfangen
Überprüft das Zugseil. Nichts ist so peinlich und auch gefährlich, wenn sich ein Schlitten beim Hochziehen löst, weil die Zugschnur gerissen ist. Überprüft zu erst ob das Seil beschädigt ist. Wenn dem so ist, tauscht es aus. Ist das Ziehholz kaputt, schnitzt Euch ein Neues. Als nächstes erwartet Euch ein Aha-Erlebnis. Ihr staunt, wie viele Schrauben so ein Schlitten aus Holz hat. Diese verbinden die Verstrebungen oder halten die Kufen fest. Manche Hersteller verwenden Kreuzschrauben, anderen Schlitzschrauben und wieder andere beide Arten von Schrauben. Dreht alle Schrauben fest, diese lockern sich im Winter. Wie fest sind die Sitzbretter? Steht eine Schraube oder Nagel aus dem Holz? Das kann die Hose beschädigen oder verletzen. Versenkt die Schraube oder den Nagel wieder im Holz. Kommen wir zu den Kufen. Mit der Eisenbürste entfernt Ihr den groben Flugrost. Jetzt kommt zum ersten Mal das Schleifpapier zum Einsatz. Beginnt mit dem Gröbsten. Je kleiner die Zahl auf der Rückseite vom Sandpapier, umso gröber ist es.
- —>WICHTIG: Reibt mit dem Schleifpapier immer in Fahrtrichtung. Von den Hörnern nach hinten. Ansonsten stollen die Kufen, weil sich in der Oberfläche die Schneekristalle ansammeln können. Es entsteht ein Schneekeil.
Mit dem trockenen Lappen wischt Ihr den Rost ab. Ihr wundert Euch sicher, was da alles zu sehen ist. Jetzt kommt das nächste Schleifpapier dran. Steigert Euch immer mehr. Zum Schluss, nach dem Feinsten Schleifpapier versiegelt Ihr die Kufen mit Skiwachs. Die Rodelsaison kann kommen!
Schwarzwald Plus Karte: Da ist eine Menge für Familien drinn
Ein Skiurlaub mit der Familie in den Alpen geht richtig ans Geld. Für eine Woche sind 2.000 Euro problemlos fällig. Auch die Anfahrt geht ans Budget und kann, wenn es mal wieder einen Stau hat, richtig lange dauern. Mit Lifttickets und Übernachtungen für die ganze Familie kann man da schnell jede Menge Geld aus der Urlaubskasse investieren. Es geht deutlich entspannter sowie günstiger. Dabei habt Ihr genauso viel Skispaß. Welche Familie braucht schon über 100 Kilometer Pisten? Übersichtlich und sportlich geht es in der Wiege des deutschen Skisports zu, nämlich im Schwarzwald. Im Skiurlaub steht der Spaß im Vordergrund. Kinder wollen mit Gleichaltrigen die Pisten hinunter jagen und Erwachsene sportlich ihre Schwünge ziehen oder ganz entspannt über die Hänge cruisen. Alles ohne Stau und langen Wartezeiten an den Liften. Skihütten bei denen es wie auf dem Oktoberfest aus den Lautsprechern wummert vermisst niemand im Schwarzwald. Dafür bietet dieses Urlaubsregion in Baden-Württemberg den Gästen einen Menge. Eine intakte Natur, gepflegte Skipisten, weite Loipen und rasante Rodelberge. Mit der Gästekarte „Schwarzwald Plus“ erhalten Kinder und Jugendliche in Baiersbronn und Freudenstadt an zwei Nachmittagen einen kostenlosen Kinder-Skikurs – der Skipass ist natürlich inklusive. Auch die Erwachsenen kommen nicht zu kurz und erhalten an den Liftanlagen der Schwarzwaldhochstraße einen kostenlosen Tagesskipass. Damit Gäste nicht mit großem Gepäck anreisen müssen, ist die Skiausrüstung mit der Gästekarte ebenso inklusive. Urlauber der Nationalparkregion erhalten die Mehrwertkarte ab zwei Übernachtungen bei einem der teilnehmenden Schwarzwald Plus-Gastgeber. Das Ski-Angebot ist Teil von über 80 Schwarzwald-Aktivitäten, die Gäste bei einem Aufenthalt von mindestens zwei Tagen gratis erleben können. Langeweile kommt in der Familie garantiert nicht auf.
Schwarzwald Plus Karte: 80 geniale Aktivitäten sind kostenlos!
Egal ob Skifahren oder Snowboarden. Jung oder Alt. Mit Schwarzwald Plus kann jeder die Pisten rund um Baiersbronn und Freudenstadt voll auskosten. In der Skisaison bis April 2018 haben Kinder von Dienstag bis Sonntag die Möglichkeit mit der Schwarzwald Plus-Karte an kostenlosen Anfänger- und Fortgeschrittenen-Skikursen teilzunehmen. Zusammen mit ausgebildeten Skilehrern lernen Kinder von drei bis 15 Jahren an zwei aufeinanderfolgenden Tagen das Skifahren oder feilen an ihrer Skitechnik. Die Kurse finden jeweils von 14 bis 16 Uhr am Stokinger Hang in Freudenstadt statt und die Anmeldung erfolgt über Sport Frey. Wenn die Kinder im Skikurs sind, können auch die Erwachsenen die Pisten genießen. Alle Lifte und Bahnen in Freudenstadt und Baiersbronn halten mit der Gästekarte besondere Specials wie kostenlose Tagesskipässe, Flutlicht-Skifahren oder Berg- und Talfahrten bereit. Wer mehr Spaß an einer Runde Eislaufen hat oder lieber an einer beeidnruckenden Schneeschuhwanderung durch den Nationalpark Schwarzwald teilnimmt, kann das mit der Gästekarte gratis tun. Gerne mit leichtem Gepäck unterwegs oder keine eigene Wintersportausrüstung zuhause? Mit Schwarzwald Plus kein Problem. Mit der Gästekarte kann jeder Urlauber in den teilnehmenden Wintersportgeschäften ganz einfach das komplette Equipment ausleihen. Egal ob es Kinderski oder ein Snowboard ist: Mit der Schwarzwald Plus Karte bekommt Ihr die Ausrüstung für den Spaß auf der Piste umsonst. Dieses Angebot hat sich bewährt. Bereits seit 2014 gibt es die kleine Chipkarte, die über 80 Familien-, Outdoor-, Aktiv-, Genuss- und Kultur-Aktivitäten für kleines Geld erlebbar macht. Immer wieder stellt sich die Frage, was die Schwarzwald Plus Karte kostet. Nichts. Diese gibt es gratis. Die praktische Karte erhalten Gäste in Baiersbronn, Freudenstadt, Loßburg, Alpirsbach, Forbach, Bad Wildbad, Enzklösterle und Pfalzgrafenweiler ab zwei Übernachtungen bei einer der 50 teilnehmenden Unterkünfte der Nationalparkregion. Mehr Informationen zum Skifahren und was die Gästekarte „Schwarzwald Plus“ noch so alles bietet gibt es unter: www.schwarzwaldplus.de