Kinder schnitzen einen Birkenpilz aus einem Stück Ast. Wir versuchen den Pilz möglichst natürlich zu schnitzen und orientieren uns an dem Original aus dem Wald. Das Tolle an unserer heutigen Schnitzanleitung: Die Kinder lernen verschiedene Schnitztechniken kennen u.a. wie sie eine Halbkugel mit der großen Klinge schnitzen.
eccinum scabrum. Besser bekannt als Gemeiner Birkenpilz,Birkenröhrling oder auch Kapuziner. Zwischen Juni und Oktober findet Ihr diesen Pilz in Birkenwäldern. Daher auch seine Name. Wer den Stiel vom Birkenpilz genauer ansieht erkennt, dass dieser die Farbe von einer Birke hat. Ein “Schmutzweiß” mit schwarzen Sprenkeln. Weil dieser Speisepilz unter Naturschutz steht, schnitzen wir ihn lieber und lassen ihn dafür in den Wäldern stehen. Bevor Ihr loslegt stellt Euch folgendes Material zusammen:
- Astholz
- Taschenmesser oder Mutlitool mit Klinge sowie Säge
- Schleifpapier
- Wasserfarben mit Pinsel
Kinder schnitzen: So entsteht die Kappe
Fangen wir oben an. Zuerst schnitzen wir die Kappe oder den Schirm vom Birkenpilz. Dazu Schnitzt Ihr ein Stück der oberen Kante vom Astholz ab. Dreht es wenige Millimeter in der Hand. Setzt den nächsten Schnitt an der Kante. Wieder das Holz drehen und wieder ein Schnitt. So geht es weiter. Die Kante verschiebt sich immer mehr zur Mitte hin und nimmt die Form von einer Halbkugel an. Sägt etwa einen Fingerbreit unter der Halbkugel rundum ins Holz.Schnitzt nun die Innenseite der Kappe und diese ist, im Gegensatz zu den meisten Röhrlingen nicht gerade, sondern nach außen gewölbt. Hier ist es wichtig mit der Ahle, dem Stechdorn vom Taschenmesser oder Multitool, zu arbeiten. Sägt nun ein paar Fingerbreit unterhalb vom Schirm rund um ins Holz. Hier schnitzen wir den Stiel. Denkt bitte daran, dass der Stiel von einem Birkenpilz bauchig ist und sich zur Kappe hin verjüngt. Zum Schluss sägt Ihr den fertigen Pilz ab und malt ihn sowie den “Waldboden” an.
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser einen ganz besonderen Pilz
Kinder schnitzen im Herbst einen Pilz, der sofort auffällt. “Der sieht aus wie ein holländischer Faußballfan!” meint ein Kind, als es den Orange-Becherling sieht. Tatsächlich hat dieses Schwammerl farblich etwas von den Oranje Kickers. Das Tolle bei diesem Pilz ist, hier lernen die Outdoorkids einige wichtige Techniken beim Schnitzen mit dem Taschenmesser.“Iiiiih, der Pilz ist sicher giftig!” meint ein Kind und will auf den Gemeinde Orangebecherling treten. Doch da liegt der kleine Spaziergänger falsch. Dieser Schlauchpilz, so heißt die Familie zu denen der Schwammerl gehört, ist genießbar. Manche Pilzsucher geben ihn in den Salat hinein. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Geschmacklich hat Orangebecherling etwas von holländischen Gemüse aus dem Treibhaus. Mit seiner knalligen Tönung macht er sich farblich im Salat ganz gut, vom Geschmack her ist dieser Pilz eher unauffällig. Dafür hat er einen großen Vorteil: Er ist kaum zu verwechseln und fällt, wenn Ihr mit den Outdoorkids im Wald unterwegs seid, dank seiner Signalfarbe sofort auf. In Europa, Japan und den USA ist dieser Pilz verbreitet. Natürlich auch in den Niederlanden. Solltet Ihr keinen einzigen Schwammerl im Forst finden, dann gibt es keinen Grund traurig zu sein. Schnitzt mit den Kindern doch diesen Pilz nach. Deshalb führt Euch der Weg in den Wald oder in die Bibliothek. Sucht Euch dort einen Pilzführer mit einem Foto vom Gemeinen Orangebecherling. Außerdem braucht Ihr ein Stück breites Astholz, ein Taschenmesser mit Säge, Pinsel, Malkasten und Schleifpapier. Damit habt Ihr alles was ihr braucht.
Kinder schnitzen einen Pilz: Dieses Schwammerl findet jeder gut
Zuerst höhlt Ihr den Hut vom Pilz aus. Seht Euch das Schwammerl in der Natur oder auf Bildern an. Sofort fällt auf, dass der Hut vom Gemeinen Orangebecherling nach oben gebogen ist und wie eine Schale. Im Gegensatz zu den meisten Pilzen die einen “Schirm” haben. Entsprechend sind die Kinder jetzt beim Schnitzen gefordert. Mit der kleinen und später der großen Klinge arbeitet Ihr diesen Pilzhut aus und zwar von innen nach außen. Bitte lasst den Ast zum Schnitzen ganz, denn damit habt Ihr ihn erheblich besser im Griff.
Seht Euch den Gemeinen Orangebecherling genau an. Bei ihm ist der Stiel kaum zu sehen. Nur ein wenig schaut dieser aus dem Waldboden heraus. Entsprechend schnitzen wir nun die Unterseite zu. Lasst das Holz am Ende vom Pilz, dort wo unsere “Standplatte” ist, stehen und schnitzt es nicht weg. Das sieht später wie Gras oder Nadeln von Bäumen aus.
Nun dürft Ihr zur Säge greifen und den Pilz mit der Standplatte abschneiden. Haltet diese eher dünn, denn es geht schließlich um den Pilz den die Betrachter bewundern sollen. Bei der Säge zeigt sich, wie hochwertig das Taschenmesser ist; oder auch nicht.
Was für dieses Schwammerl auch markant ist: Er hat in seinem Hut tiefe Risse. Diese schnitzen wir ein. Außerdem ist der Rand vom Pilz wellig. Auch das könnt Ihr mit der kleinen Klinge entsprechend schnitzen. Nach oben hin ist die Wand vom Hut des Pilzes immer dünner. Das lässt sich später auch mit dem Schleifpapier ausarbeiten.
Bevor Ihr zum Malkasten greift schmirgelt Ihr den Pilz gründlich ab. Mit dem groben Schleifpapier arbeitet Ihr die tiefen Schartern heraus. Lasst das “Gras” am Fuß vom Pilz stehen. Seht Euch das Original an und malt nun den Hut vom Schwammerl in einem kräftigen Orange an.
Fertig ist unser leuchtender Gemeiner Orangebecherling.
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser einen Safrangelben Saftling
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser heute einen besonderen Pilz: Den Safrangelben Saftling. Warum gerade diesen? Weil er eine unglaublich kräftige Farbe hat und seine Form ideal ist, wenn die Kinder das Schnitzen lernen wollen. Außerdem ist dieser Saftling ein echter Hingucker! Wie immer haben wir eine Anleitung zum Schnitzen mit Fotos und das Ganze Schritt für Schritt.
“Warum schnitzt Du so gerne Pilze?” fragt mich ein Kind ganz direkt. Puh, was für eine Frage! “Weil es so viele wunderschöne Pilze gibt!” Alleine in Deutschland, so Deutsche Gesellschaft für Mykologie e. V. (DGfM) , gibt es etwa 12.000 verschiedene Pilzarten. Auf der Welt, schätzen Wissenschaftler, sind es drei bis 5,1 Millionen Arten von Pilzen. Wahrscheinlich liegt die Anzahl noch höher. Außerdem sind die Pilze ein eigenes Organismenreich. Es gibt die Tiere, Pflanzen und die Pilze. Was auch noch interessant ist, wie vielseitig die Pilze sind. Einige lassen sich für medizinische Zwecke einsetzen. Das antibiotische Penicillin produziert ein Schimmelpilz. Back- und Zuckerhefen sind die bekanntesten Nutzpilze. Durch sie kommt es auch zu einer alkoholischen Gärung. Wichtig sind für uns Outdoorer auch die Speisepilze. Sie bereichern unseren Speiseplan wenn wir draußen auf Tour unterwegs sind. Einen den wir keinesfalls verspeisen sollten ist der Safrangelbe Saftling. Er ist nämlich giftig. Wenn Ihr diesen leuchtenden Pilze seht, dann habt Ihr trotzdem einen Grund zur Freude: Der Safrangelbe Saftling steht unter Naturschutz und ist ein Zeichen dafür, dass seine Umgebung ökologisch gesund ist. Ganz nachhaltig schnitzen wir den Pilz aus dem nachwachsenen Rohstoff Holz. An Material benötigen wir:
- Taschenmesser mit Säge oder Multitool
- Einen Ast (nehmt Haselnuss, da freuen sich die Allergiker)
- Malkasten
- Pinsel
- Schleifpapier
Wichtig ist: Seht Euch Fotos vom Safrangelben Saftling an. Die findet Ihr in Pilzbüchern oder dem Internet. Schaut auch genau den Hut vom Pilz an. Der hat es in sich.
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser: Alles eine Frage vom Stiel beim Pilz
Vor dem Schnitzen sucht Ihr mit den Kindern im Park oder Wald das passende Astholz zum Schnitzen. Lasst das Stück Holz länger als der Pilz später ist. Sägt etwa drei Zentimeter unterhalb vom Ende des Astes rundum in das Holz maximal bis zur Hälfte.
Am anderen Ende wiederholt Ihr das Ganze. Wenn Euer Taschenmesser oder Multitool keine Säge hat, nehmt eine spezielle Holzsäge dafür her.
Mit der großen Klinge vom Taschenmesser rundet Ihr ein Ende vom Ast ab. Lasst in der Mitte eine “Nase” stehen. Rundet den Hut ab und schnitzt immer wieder Scharten in das Holz. Schließlich ist der Hut vom Safrangelben Saftling alles andere als gleichmäßig. Dadurch bekommt der geschnitzte Pilz eine gewisse Lebendigkeit.
Unser nächster Arbeitsschritt ist spannend. Die Kinder schnitzen das Holz zwischen den beiden Kerben weg, die wir gesägt haben. Dadurch schnitzen wir den Stiel von unserem Pilz. Dreht das Holz nach jedem Schnitt und seht es immer wieder kritisch an. So bekommt ihr einen gleichmäßigen Stiel hin. Den Boden könnt Ihr gerne unregelmäßig lassen. Auch dadurch kriegt Ihr ein großes Stück Lebendigkeit hin. Arbeitet noch ein wenig den Schirm vom Pilz nach. Die ganz auf Detailsversessenen können mit der Ahle Lamellen in die Unterseite vom Hut einschnitzen.
Das Taschenmesser könnt Ihr zuklappen. Wer möchte kann den Safrangelben Saftling mit dem Schleifpapier abschmirgeln. So lassen sich auch noch letzte ungewollte Kerben ausbessern.
Unser Pilz lebt von seiner Farbe. Seht Euch nochmals die Fotos an, bevor Ihr die Wasserfarben vom Malkasten anmischt. Oben an der Spitze vom Hut ist die Farbe deutlich dunkler und nimmt dann zum Rand vom Hut hin ein wenig ab. Besonders diese Farbkombination macht den Saftling so auffällig. Nehmt Euch ein wenig Zeit und malt noch den Waldboden. Fertig ist dieser besondere Pilz.
Kinder schnitzen einen Wackelpilz
Kinder schnitzen einen Wackelpilz und Ihr braucht wenig Material dazu. Das Besondere an unserem Pilz: Bei einem leichten Windstoß wackelt der Schirm vom Schwammerl.Ein richtiger Hingucker. Zum Schnitzen ist das Ganze einfach. Wir haben für Euch, wie immer Schritt für Schritt, eine Schnitzanleitung.
Knallpilze. Noch nie gehört? Dann lest mal “Neues vom Räuber Hotzenplotz”. In diesem zweiten Teil der Trilogie, geraten Kasperl, Seppl und Großmutter wieder in die Fänge von diesem Bösewicht. Hotzenplotz sperrt alle in der Höhle ein. Als er sich eine Pilzsuppe kochen lässt, entwickelt Kasperl einen Plan. Seppl erzählt dem Räuber etwas von Knallpilzen. Wer diese isst, den bläht es von Innen so auf, bis er platzt. Zufällig wissen die drei was hilft: Der Räuber muss sich einen Strick um den dicken Bauch wickeln lassen. Langsam ist es auch dem Hotzenplotz im Magen mulmig und er lässt sich bereitwillig, um die Knallpilzvergiftung zu bekämpfen, an einen Stuhl fesseln. Kasperl, Seppl und die Großmutter jubeln. Zu früh. Der Schlüssel für die Fußketten an denen seine drei Gefangenen gefesselt sind, befindet sich in seiner Jackentasche. Die drei müssen ihn wieder aus dem Seil wickeln. Knallpilze, wir wissen es alle, gibt es nicht. Ebenso unseren Schwammerl den wir heute schnitzen: Einen Wackelpilz. Solche habe ich an der Nordsee an einem Souvenierstand gesehen. Aus einem Material, es ist Keramik ähnlich, sind diese Pilze gefertigt. Bei einem Windstoß wackeln die Hüte der Pilze. Dazu braucht Ihr nun wenig Material:
- Taschenmesser oder Multitool mit Säge und großer Klinge
- ein Stück Astholz etwa so dick wie ein fünf Markstück
- Farbstift oder Wasserfarben mit Pinsel
Kinder schnitzen einen Wackelpilz mit dem Taschenmesser oder Multitool
Zuerst sucht Ihr Euch im Wald oder dem Park ein Stück Astholz. Echte Schnitzer nehmen kein frisches Holz, sondern solches, dass am Boden liegt. Mit der großen Klinge schnitzt Ihr zuerst den Schirm vom Pilz. Immer einen kurzen Schnitt an der oberen Kante. Dreht das Holz kurz in der Hand um wenige Millimeter. Wieder setzt Ihr einen kurzen Schnittt an der Kante um das Holz kurz weiter zu drehen. So entsteht, Schnitt für Schnitt, eine Halbkugel.
Wenn der Schirm vom Pilz fertig ist, klappt Ihr vom Taschenmesser oder dem Multitool die Säge aus und schneidet das Ganze ab.
Was jetzt kommt ist wichtig: Mit der großen oder kleinen Klinge höhlt Ihr die Kappe vom Pilz von unten her aus. Dadurch lässt sich der Wackeleffekt erzielen. Wenn das Holz besonders spröde ist, solltet Ihr es mit einem Schleifpapier bearbeiten. Wie eine Schüssel sollte das Ganze aussehen.
Unser Pilz braucht auch einen Stiel. Sägt etwa fünf Zentimeter von einem Ende des Astes rundherum in den Ast ein. Achtet bitte darauf, dass Ihr diesen nicht durchsägt.
Von dem Schnitt aus, schnitzt Ihr jetzt mit der großen Klinge Span für Span das Holz weg. Achtet darauf, dass die Kinder beim Schnitzen immer die Klinge vom Körper weg bewegen. Der Stiel sollte, je nach Größe vom Schirm des Pilzes, etwa fünf Zentimeter lang sein.
Kommen wir zu unserem letzten Arbeitsschritt. Mit der großen Klinge vom Taschenmesser oder dem Multitool schnitzen wir nun das dünne Ende vom Stil rund ab. Darauf liegt später der Schirm von unserem Wackelpilz. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr dieses Ende möglichst rund hinbekommt.
Legt zum Schluss die Kappe vom Pilz auf den Stiel. Dabei kann es ein kleines Problem geben: Der Schirm kippt auf eine Seite weg und wackelt nicht. Hier müsst Ihr genau hinsehen und entsprechend den Schirm zurecht schnitzen. Wer möchte kann mit Wasserfarben und Pinsel oder Holzstiften den Pilz bemalen.
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser einen Stinkmorchel: Wir haben die Anleitung dazu
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser heute etwas ziemlich Anrüchiges: Einen Stinkmorchel. Wer diesen seltenen Pilz einmal in der Natur gerochen hat, der vergisst diesen Gestank nie wieder! Wir haben die Schnitzanleitung für diesen besonderen Pilz. Ihr benötigt nur ein Stück Astholz, Malkasten und ein Taschenmesser. Wir zeigen Euch, wie Ihr Schritt für Schritt mit den Kindern diesen Pilz schnitzt.
Leichenfinger heißt der Stinkmorchel. Er stinkt nach Aas und ist, dazu braucht es wenig Pilzwissen, ungenießbar. Wenn der Stinkmorchel noch jung ist, ein so genanntes Hexenei, ist er essbar. Allerdings ist die Zubereitung “etwas” aufwändig: Die Hülle vom “Hexenei” entfernen und den Pilz kochen. In Scheiben schneiden und wie Bratkartoffeln in der Pfanne braten. Der Geschmack ist eigen und etwas herb.Einfach und alles andere als stinkend, ist es mit den Kindern den Pilz zu schnitzen.
foto (c) kinderoutdoor.de
Kinder schnitzen mit dem Taschenmesser: Dieser Morchel stinkt nicht
Wichtig! Bitte sägt nicht gleich am Anfang das Holz auf die spätere Länge ab. Erst wenn die Kinder mit dem Schnitzen fertig sind, sägt Ihr das Werkstück ab.
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Seht Euch in einem Pilzebuch den Hut vom Stinkmorchel genau an. Dieser ist fast wie eine Olive geformt. Dort wo der Schirm endet, sägt Ihr rundum ins Holz.
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Jetzt schnitzen die Kinder mit der großen Klinge vom Taschenmesser den Pilzkopf zu. Nicht mit den Beatles zu verwechseln….
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Wieder kommt die Säge vom Taschenmesser zum Einsatz. Nun sägt Ihr den Ast ein, wo später der Stiel vom Stinkmorchel endet.
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Die Kinder schnitzen nun den Stiel vom Pilz. Dazu schnippelt Ihr das Holz zwischen dem Pilzkopf und dem zweiten Einschnitt weg.
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Wer möchte kann mit der Spitze von der Klinge die Riffelung in den Pilzkopf einschnitzen. Mit dem Malkasten bekommt der Stinkmorchel seine Farbe. Seht am besten in einem Pilzbuch nach, wie Ihr ihn anmalen sollt. Den Pilz trocknen lassen und Ihr habt mit den Kindern einen richtigen Hingucker geschnitzt.