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Familienferien in der Schweiz: Slow-Down-Kurse“ im Reka Feriendorf Zinal

Familienferien in der Schweiz, dass ist doch nur was für Leute mit richtig viel Geld. Denken jetzt sofort manche Leser/innen. In der Eidgenossenschaft gibt es seit 1939 eine Genossenschaft, die Familien den Urlaub bezahlbar macht: Die Schweizer Reisekasse (Reka). Sie betreibt in der Schweiz zwölf Feriendörfer und ein Hotel. Außerdem verfügt die Reka im Italien über ein Ferienressort und Ferienwohnungen in diversen europäischen Ländern. Wie es Familien schaffen, einmal alle Fünf gerade sein zu lassen, dass gibt es im Slow Down Kurs im Feriendorf Zinal zu erfahren.

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https://www.youtube.com/watch?v=8LLoIA-VUQU

Burnout. Krankenkassen, Ärzte, Gewerkschaften schlagen Alarm. Diese Form des sich Ausgebrannt fühlens nimmt weiter zu. Ein Grund dafür sind die veränderten Arbeitsbedingungen. Feierabend hat Feierabend. Auch nach Ende der eigentlichen Arbeitszeit schaffen viele Eltern zuhause. Sie kümmern sich um die Kinder, kochen, räumen auf, putzen und arbeiten für ihren Arbeitgeber. Schnell mal eine Präsentation erstellt, emails beantwortet, einen Plan überarbeitet oder eine Kalkulation berechnet. Alles nach dem eigentlichen Ende der Arbeit. Die Liste der bekannten Persönlichkeiten die an Burnout litten ist lange. Die Oscar Preisträgerin Rene Zellweger, der ehemalige Skispringer Sven Hannawald, der früherer brandenburgische Ministerpräsidente Matthias Platzeck, die US Sängerin Mariah Carey, Rapper Eminem, Fernsehkoch Tim Mälzer, Schauspieler Owen Wilson und viele mehr. Auch viele Mütter und Väter sind durch dauernde Überforderung Burnout gefährdet. Viele Eltern wünschen sich, den Alltag zwischen Kindern, Beruf, Partnerschaft und den eigenen Bedürfnissen achtsamer und stressfreier zu gestalten. Der Familienurlaub ist eine gute Gelegenheit, seine Gedanken zu ordnen und die Energiereserven wieder aufzutanken. Familien können gemeinsam abschalten, die Dinge langsamer angehen und auch mal Fünfe gerade sein lassen. Die Schweizer Reisekasse Reka bietet ihren Gästen zum Beispiel „Slow-Down-Kurse“ an und in der unberührten Natur der Schweiz können sie so richtig im Augenblick versinken.

Familienferien in der Schweiz: Reka lohnt sich

Die gemeinnützige Genossenschaft Schweizer Reisekasse Reka ist für viele Deutsche noch ein Geheimtipp, dabei ist sie die Nummer eins für Familienferien in der Schweiz. Als nicht gewinnorientiertes Unternehmen investiert Reka seine Überschüsse in den Erhalt und Ausbau ihrer Angebote und in das Rekalino – Programm.Für Reka steht an erster Stelle, dass sich die ganze Familie erholt, Eltern Auszeiten für sich finden und die Kinder gleichzeitig jede Menge Abenteuer erleben. Bei Familienabenden bringen die Gastgeber den Familien Schweizer Traditionen näher und servieren zum Beispiel ein typisches Raclette. Die einzelnen Feriendörfer haben sich Themen wie „Bei Tieren und Bauern“, „Goldrausch oder „Zirkuswelt“ verschrieben und ihr Rekalino genanntes Familienprogramm darauf ausgerichtet. Neben zwölf Feriendörfern und einem Hotel in der Schweiz gibt es auch ein Ferienresort in Italien sowie Ferienwohnungen in der Schweiz, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kroatien, Spanien und den Niederlanden. Die Wohnungen vom Feriendorf Zintal sind am Fuße der höchsten Berge der Alpen udn bieten einen Blick auf die Viertausender der Kaiserkrone. Bei dem Slow Dwon Kurs im Feriendorf Zintal (Wallis) lernt die Familie, worauf es wirklich ankommt und Stress zu vermeiden. Zuhause ist das leichter gesagt als umgesetzt, doch hier in der wunderbaren Bergwelt vom Wallis, ist die Chance größer die belastenden Gewohnheiten zu ändern. Die vielen Wanderwege bieten einen perfekten Rahmen um einmal Dinge anzusprechen, die belasten und aufgeschoben sind. Wenn die Eltern Zeit für sich brauchen, sind die Kinder kostenlos betreut. Im Juni und im September bietet das Feriendorf zum „Slow Down“-Kurse auch Nordic Walking Touren rund um Zinal, Yoga in der Bergnatur, Pilates, Aqua-Gymnastik an. Vor Ort gibt es Reka-Abenteuerrucksäcke zum Ausleihen. Darin stecken themenspezifisches Material und eine Anleitung, zum Beispiel zum Malen in der Natur oder wie Ihr einen Holzlöffel schnitzt.

 

 

 

 

(*Schreiben wir hin um Stress zu vermeiden. Wir erhalten für diesen Artikel weder Geld noch Sachleistungen, finden aber die REKA unterstützenswert und publizieren deshalb den Text)