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Reima Kinderkleidung für Outdoorkids: Cool und trocken unterwegs!

Reima Kinderkleidung bringt Schwung in den grauen und launenhaften April. Die finnische Marke für Kinderoutdoorkleidung setzt dabei auf hochwertige Materialien und farbenfrohe Prints. Damit Ihr Euch selbst überzeugen könnt, zeigen wir Euch Artikel aus der aktuellen Reima Kollektion.

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Der Kinderregenmantel Usva von Reima lässt manchen Wolkenbruch abplatschen und ist für das ganze Jahr geeignet.
foto (c) reima

Mit ReimaGo überraschte die skandinavische Marke auf der ISPO einige Händler und Hersteller. Mit einem Sensor der Firma Suunto und einer App können Eltern sehen, wie und wann sich die Kinder bewegt haben. Auf der Messe überzeugte Reima aber auch mit der Kinderkleidung. Wie ich bei der Outdoor Academy of Scandinavia erfahren habe, wächst diese Marke weltweit stetig. Auch in Deutschland entdecken immer mehr Eltern die Outdoorbekleidung für Kinder von Reima. An regnerischen Tagen braucht es wenig Worte, denn der Kinderregenmantel Usva überzeugt. Während andere Knilche klatschnass sind, perlt an diesem Modell der Regen ab. Egal ob die Kleinen auf dem Weg zur Schule sind oder draußen einfach nur spielen wollen: Der Usva macht alles mit. Sämtliche Nähte davon lässt Reima verschweissen und dadurch sind sie wasserdicht. Auch bei frostigen Temperaturen ist dieser Kinderregenmantel Usva ein guter Begleiter. Dank seiner Zwischenschicht bleibt das Material auch bei Minustemperaturen weich. Zieht den Kindern warme Fleecejacken darunter an und sie haben es im Winter schön kuschelig. Praktisch ist auch die Kapuze. Mit wenigen Handgriffen lässt sie sich abnehmen. Bei einem Wolkenbruch sorgt sie dafür, dass den Kindern das Regenwasser nichts übers Gesicht läuft.

Immer gut unterwegs: Mit Reima Kinderkleidung sind die Knilche optimal ausgerüstet.
foto (c) reima

Durch den bunten Print fällt dieser Kinderregenmantel auf und das ist auch im Straßenverkehr wichtig. Deshalb ist er mit reflektierenden Details ausgerüstet. Was für viele Eltern wichtig, ob das Material frei von PVC ist. Reima verzichtet darauf  und erfüllt die einschlägigen Normen. Der Rücken fällt deutlich länger aus, damit die Kinder wenn sie sich in dem Regenmantel bücken oder Fahrradfahren weiterhin geschützt sind. Ein weiterer Pluspunkt: Dieser Reima Kinderregenmantel lässt sich kinderleicht bedienen.

Reima Kinderkleidung: Übergangshose für Regenwetter

Die Reima Übergangshose Slana hält Regen und Wind von den Kindern ab.
foto (c) reima

Sicher kennt jeder dieses Malheur. Die Regenjacke hält bei einem Wolkenbruch wunderbar dicht, doch das Wasser läuft daran ab und die Baumwollhose saugt den Regen wie ein Schwamm auf. Irgendwann klebt die völlig durchnässte Hose an den Beinen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn die Kinder eine Übergangshose dabei haben. Die Übergangshose Slana hat ein kleines Packmaß und lässt sich wunderbar im Wanderrucksack oder der Schultasche verstauen. Überzeugen kann die Slana auch durch das geringe Gewicht. Regnet es stark, einfach raus mit der Reima Übergangshose und weiter geht es. Das Material ist für Outdoorabenteuer der Kinder robust genug. Die Wassersäule für dieses Modell gibt Reima mit 8.000 mm. Mit einem Klettverschluss lässt sich verhindern, dass die Kinder auf die Hose treten. Auch im Winter oder Herbst ist die Slana ein guter Begleiter, denn gegen die Kälte lassen sich warme Schichten darunter anziehen und schon hat der Frost keine Chance mehr. Um das Regenwasser zu stoppen hat Reima die Hauptnähte verschweißen lassen. Da kommt kein Tropfen durch. Doch das Material von dieser Übergangshose für Kinder ist nicht nur wasserdicht, sondern auch atmungsaktiv. Die Kinder fühlen sich darin keinesfalls wie in einem Bratenschlauch. Laut Reima ist die atmungsaktivität bei 7.000. Ein passabler Wert. Auch kalte Winde hält die praktische Reima Übergangshose ab. Im Inneren ist die Slana mit einem glatten Futter aus Polyester ausgerüstet. Der Vorteil daran: Wenn die Kinder eine lange Hose darunter tragen, “bremst” die darüberliegende Übergangshose nicht aus. Außerdem ist die Slana mit ReimaGo augerüstet. Darüber lässt sich diskutieren ob dies Sinn macht. In einer kleinen, unauffälligen Tasche lässt sich der Sensor einklipsen. Wer weniger darauf steht das Kind per App zu überwachen, der lässt diesen Sensor weg.

Autorin: Lilli Wittmann