Wer abseits der präparierten Pisten unterwegs ist, der muss sich absolut auf seine Ausrüstung verlassen können. Egal ob Skitour, Splitboard, Freerider oder Schneeschuhwanderung: Ein Rucksack der im Winter auf Tour ist, muss ein zuverlässiger Partner. Von der Schweizer Alpinistenmarke Exped kommen drei neue Rucksackmodelle für alle die den unberührten Schnee lieben.
Für alle, die gerne auf Brettern im Schnee unterwegs sind, hat EXPED den passenden Tourenrucksack. Die Modelle Couloir, Serac und Icefall bieten je nach Tourentyp genau die richtige Ausstattung und Funktionalität – ob bei einer Tages-Skitour, auf anspruchsvollen Hochtouren oder bei mehrtägigen Durchquerungen, wo jedes Gramm zählt. Gewicht spart, wer auf Schnickschnack verzichtet: Die Schweizer Ausrüster konzentrieren sich auf das Wesentliche und entwickeln leichte und haltbare Rucksäcke.
Der Couloir 30 wurde für Tages-Skitouren und Freeride-Abenteuer entwickelt. Mit einem Volumen von 30 Litern ist er kompakt und dennoch geräumig genug, um alles Wesentliche für eine Tagestour zu verstauen. Ein wesentliches Feature, neben dem schnellen Zugriff: Damit das Tragesystem trocken bleibt, wenn der Rucksack in den Schnee gelegt wird, erfolgt der Zugriff über die 270°-Reissverschluss-Öffnung des Rückenteils. Eine zusätzliche Toploader-Öffnung ermöglicht eine bequeme Organisation und Zugriff von oben. Der Couloir bietet eine große, separate Fronttasche, in der das LVS-Set sicher und zugänglich verstaut werden kann.
Wie packt man den Tourenrucksack optimal?
- Der Rucksack muss passen: Vor der Tour sollte die Passform des Rucksacks sorgfältig überprüft werden. Die Rückenlänge sollte zum Körper passen, und die Schultergurte dürfen nicht drücken. Eine optimale Passform ist gerade bei längeren Touren entscheidend, um Ermüdung und Druckstellen zu vermeiden.
- Minimalismus bewahren: Nur die Ausrüstung einpacken, die wirklich benötigt wird. Eine detaillierte Planung der Route hilft, das richtige Gleichgewicht zwischen notwendiger Ausrüstung und minimalem Gewicht zu finden. Eine Packliste stellt sicher, dass nur das Essenzielle mitkommt – und der Rucksack leicht bleibt.
- Gewichtsverteilung optimieren: Schwerere Gegenstände wie Trinkflaschen und Kletterausrüstung sollten so nah wie möglich am Rücken platziert werden, um die Balance zu halten und die Bewegungsfreiheit zu sichern.
- Rucksack einstellen: Die Hüftgurte sollten auf den Hüftknochen sitzen, um die Last optimal zu verteilen und die Schultergurte so eingestellt sein, dass sie max. 20–30 % der Last tragen.
Exped Rucksäcke für Skitouren: Couloir 30 für alle Fälle
Der Couloir 30 wurde für Tages-Skitouren und Freeride-Abenteuer entwickelt. Mit einem Volumen von 30 Litern ist er kompakt und dennoch geräumig genug, um alles Wesentliche für eine Tagestour zu verstauen. Ein wesentliches Feature, neben dem schnellen Zugriff: Damit das Tragesystem trocken bleibt, wenn der Rucksack in den Schnee gelegt wird, erfolgt der Zugriff über die 270°-Reissverschluss-Öffnung des Rückenteils. Eine zusätzliche Toploader-Öffnung ermöglicht eine bequeme Organisation und Zugriff von oben. Der Couloir bietet eine große, separate Fronttasche, in der das LVS-Set sicher und zugänglich verstaut werden kann.
Ski und Splitboard können sowohl seitlich als auch schräg über die Vorderseite befestigt werden, Snowboard und Schneeschuhe lassen sich zusätzlich mit Gurtbändern und Steckschnallen vertikal sichern. Alle Befestigungen sind so konzipiert, dass sie mit Handschuhen einfach zu bedienen sind und sich bei Bedarf abnehmen lassen, um Gewicht zu reduzieren. Mit einem bequemen Rückenpolster, gepolsterten Schultergurten und einem Hüftgurt bietet der Rucksack einen hohen Tragekomfort. Darüber hinaus wird der Couloir 30 aus PFC-freien, wasserabweisenden Materialien hergestellt und ist in einer Damenvariante mit kürzerer Rückenlänge und angepasstem Schultergurt erhältlich.
Was sind die 20 schönsten Skitouren in Deutschland?
Deutschland bietet eine Vielzahl an wunderschönen Skitouren, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Skitourengeher geeignet sind. Hier sind 20 der schönsten Skitouren im Land, die sowohl landschaftlich als auch sportlich herausfordernd sind:
1. Zugspitze (2962 m) – Bayerische Alpen
Die wohl bekannteste Skitour in Deutschland. Die Route über das Höllental oder das Zugspitzplatt ist anspruchsvoll und bietet eine fantastische Aussicht auf die umliegenden Berge.
2. Watzmann (2713 m) – Berchtesgadener Alpen
Eine der größten Herausforderungen für Skitourengeher in Deutschland. Die Tour auf den Watzmann führt durch das Wimbachtal und belohnt mit einer großartigen Aussicht und langen Abfahrten.
3. Großer Arber (1456 m) – Bayerischer Wald
Eine der beliebtesten Skitouren im Bayerischen Wald. Die Tour ist technisch einfach und besonders für Anfänger und weniger erfahrene Skitourengeher geeignet.
4. Hochvogel (2592 m) – Allgäuer Alpen
Eine sehr lohnende und abwechslungsreiche Tour, die mit einer spektakulären Aussicht und einer langen, schönen Abfahrt im Rappenalptal belohnt wird.
5. Hochkalter (2607 m) – Berchtesgadener Alpen
Eine anspruchsvolle Skitour mit einem atemberaubenden Panorama. Besonders die Abfahrt über das Gattertaltal und das Wimbachtal ist ein Highlight.
6. Blankenstein (1734 m) – Bayerischer Wald
Ein eher leichter Gipfel im Bayerischen Wald, der für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet ist. Die Abfahrt führt durch unberührte Wälder und über sanfte Hänge.
7. Dreitorspitze (2491 m) – Wettersteingebirge
Die Dreitorspitze bietet eine wunderschöne, anspruchsvolle Skitour mit grandioser Aussicht auf das Wettersteingebirge und das Karwendel.
8. Schrofenkopf (2486 m) – Allgäuer Alpen
Eine Tour mit beeindruckendem Panorama auf die umliegenden Gipfel. Die Abfahrt über den Nordgrat und die Ostflanke ist abwechslungsreich und sehr lohnend.
9. Hochgrat (1834 m) – Allgäuer Alpen
Ein sehr lohnendes Ziel für Skitourengeher im Allgäu. Die Route bietet eine wunderschöne Aussicht auf das Voralpenland und den Bodensee.
10. Säuling (2047 m) – Ammergebirge
Ein mittelschwerer Gipfel im Ammergebirge, der vor allem für Anfänger geeignet ist. Die Tour führt durch idyllische Wälder und bietet eine tolle Aussicht.
11. Kitzbüheler Horn (1996 m) – Kaisergebirge (Bayern/Österreich)
Eine landschaftlich sehr reizvolle Tour, die über das Kitzbüheler Horn führt und einen atemberaubenden Ausblick auf die Kitzbüheler Alpen bietet.
12. Schneid (2113 m) – Allgäuer Alpen
Eine Tour, die nicht zu technisch ist, aber dennoch eine wunderbare Aussicht und eine anspruchsvolle Abfahrt bietet.
13. Piz Buin (3312 m) – Silvretta (Bayern/Österreich)
Eine anspruchsvolle Skitour, die die Grenze zwischen Deutschland und Österreich überschreitet und spektakuläre Ausblicke auf die Silvretta-Gruppe bietet.
14. Söllereck (1350 m) – Allgäuer Alpen
Eine einfache Skitour, die besonders für Einsteiger geeignet ist. Die Tour bietet eine schöne Aussicht und eine entspannte, aber abwechslungsreiche Abfahrt.
15. Tegelberg (1881 m) – Ammergebirge
Die Skitour auf den Tegelberg ist besonders für Anfänger geeignet, bietet aber auch eine tolle Aussicht und eine schöne, nicht zu schwierige Abfahrt.
16. Kleine Schlicke (2132 m) – Wettersteingebirge
Die Tour ist eine der klassischen Skitouren im Wettersteingebirge und bietet sowohl landschaftlich als auch fahrtechnisch eine große Vielfalt.
17. Rotwand (1884 m) – Bayerische Alpen
Eine sehr beliebte Tour, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Skitourengeher geeignet ist. Der Gipfel bietet eine herrliche Aussicht auf das Münchner Umland und die bayerischen Alpen.
18. Wendelstein (1838 m) – Bayerische Alpen
Eine abwechslungsreiche Skitour, die durch unberührte Wälder und über sanfte Hänge führt. Die Aussicht vom Gipfel ist fantastisch und reicht bis zu den Alpen im Süden.
19. Karwendel (2385 m) – Karwendelgebirge
Eine lange und anspruchsvolle Skitour, die über den Hochkar und den Karwendel führt. Die Tour bietet ein abwechslungsreiches Terrain und ist vor allem für erfahrene Tourengeher geeignet.
20. Grosse Arnspitze (2250 m) – Karwendelgebirge
Eine anspruchsvolle Tour mit einer langen Abfahrt, die einen atemberaubenden Blick auf das Karwendelgebirge und das Inntal bietet. Die Tour führt über verschiedene Gletscher und bietet ein echtes Abenteuer.
Diese Skitouren zeichnen sich durch ihre landschaftliche Schönheit, abwechslungsreiche Routen und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade aus. Egal, ob man Einsteiger oder erfahrener Skitourengeher ist, in Deutschland gibt es für jeden die passende Tour.
Exped Rucksäcke für Skitouren: Couloir 40 für neben der Spur
Für längere Skitouren und Freeride-Abenteuer stellt EXPED das Modell Couloir 40 vor. Dieser Rucksack bietet das größere Volumen, das für Übernachtungsbedarf auf Hütten erforderlich ist, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Ob Schlafsack, Wechselkleidung oder Proviant – im Couloir 40 findet alles seinen Platz und bleibt auch bei widrigen Bedingungen trocken und gut organisiert. Der Couloir 40 ist ebenfalls als Damenvariante erhältlich.
Was ist die längste Skitour Deutschlands?
Die längste Skitour Deutschlands ist die “Skitour über das Allgäu” oder auch “Allgäu-Tour”, die von verschiedenen Quellen als eine der längsten und herausforderndsten Skitouren im Land genannt wird. Diese Tour erstreckt sich über mehrere Tage und führt durch das Allgäu, das sowohl in Deutschland als auch in Österreich liegt.
Die Tour ist eine Mehrtagestour, die durch die Allgäuer Alpen und teilweise durch das Vorarlberger Land führt. Sie umfasst eine Reihe von Gipfeln, Alpen und Scharten, darunter einige der höchsten und bekanntesten Gipfel der Region.
Einige Details zur längsten Tour:
- Strecke: Etwa 100-120 Kilometer, je nach Route
- Dauer: In der Regel 5-7 Tage, je nach Tempo und Schneeverhältnissen
- Schwierigkeit: Anspruchsvoll, teils hochalpin, mit Steilpassagen, Gletschern und langen Abfahrten
- Gipfel: Die Tour führt durch beeindruckende Gebirgsketten wie die Vilsalpsee, den Hohen Ifen, und die Gipfel rund um den Großen Krottenkopf (2656 m) und Hochvogel (2592 m).
Die Tour führt durch tief verschneite Wälder, über weite Almen und steile Gebirgspässe, und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft von schneebedeckten Gipfeln bis hin zu idyllischen Tälern. Die Allgäu-Tour erfordert umfassende Planung, ausreichend Erfahrung im Umgang mit alpinen Verhältnissen und ein hohes Maß an Kondition.
Die Skitour kann je nach Schneebedingungen und gewähltem Weg auch zu einer Gletscherüberquerung oder einer anspruchsvollen Nordwand-Tour werden, was sie zu einer echten Herausforderung für fortgeschrittene Tourengeher macht.
Exped Rucksäcke für Skitouren: Serac 30 für Hochtouren
Für Ski-Hochtouren bietet EXPED die Modelle Serac 30 und Icefall 30 an. Diese Rucksäcke sind für Touren im hochalpinen Bereich und anspruchsvolles Mixed-Gelände konzipiert, wo Stabilität, Wasserdichtigkeit und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind.
Der Serac 30 ist aus robustem, wasserdichtem Ripstop-Nylon gefertigt, das einer Wassersäule von 10.000 mm standhält. Der Alpinrucksack verfügt über getapte Nähte sowie einen Rolltop-Verschluss, der vor Schnee und Feuchtigkeit schützt. Die weiße, PFC-freie Laminierung im Inneren sorgt für eine optimale Übersicht, während eine große Fronttasche das LVS-Set sicher verstaut. Durch den körpernahen Schnitt gewährleistet der Serac 30 eine direkte Lastübertragung – ein Vorteil in steilem und unwegsamem Gelände. Seitliche Kompressionsriemen, die Skifixierungen und Eispickelschlaufen können abgenommen werden.
Der Icefall 30 ist aus extrem robustem UHMPE-Material gefertigt, das besonders reißfest und leicht ist. Diese Kombination aus Stabilität und Leichtigkeit wissen Kletterer im anspruchsvollen Mixed-Gelände und Leichtgewichts-Fans zu schätzen.
Für mehrtägige Ski-Hochtouren: Serac 40/50 und Icefall 40/50
Für mehrtägige Ski-Hochtouren in extremem Gelände hat EXPED die Modelle Serac und Icefall in den Größen 40 und 50 Liter entwickelt. Diese Rucksäcke bieten zusätzlichen Platz für Steigeisen, Seil, Sicherungsmaterial und beispielsweise Biwak-Ausrüstung.
Outdoor Neuheiten von Exped: Neue Ceres Zelte
Outdoor Neuheiten im Zeltbereich? Die gibt es und sie kommen aus der Schweiz von Exped. Mit der Ceres Zelt Kollektion kommen echte Expeditionszelte auf den Markt, die sich das ganze Jahr über einsetzen lassen. Die Qualität ist entsprechend hoch und Abenteurer können sich auf die Ceres Zelte verlassen. Alpinisten von Exped haben für Bergsteiger diese Modelle entwickelt.
Seit über zwei Jahrzehnten ist EXPED Innovationstreiber bei Zelten. Da stecken viele Jahre Erfahrung in einem der schönsten und oft aufregendsten Momente: Dem Schlafen im Freien. Und deshalb wissen die Produktentwickler aus Erfahrung: Ein Zelt muss nicht nur extrem strapazierfähig und widerstandsfähig sein, sondern ebenso durchdacht, praktisch und komfortabel sein.
Was ist bei einem Zelt wichtig?
Bei einem Zelt sind wichtig:
- Die Stehhöhe
- Die Wassersäule der Außenplane
- Wie schnell sich das Zelt aufbauen lässt
- Die Qualität der verwendeten Materialien.
- Wie standfest das Zelt bei Wind ist.
- Wie schnell sich das Zelt abspannen lässt.
- Wie einfach sich das Zelt verstauen lässt.
- Wie Dunkel es im Inneren ist.
- Wie bruchfest das Gestänge ist.
- Wie das Packmaß ausfällt.
- Wie viel das Zelt wiegt.
Outdoor Neuheiten von Exped: Für anspruchsvolle Outdoorer
Dank dieser Expertise hat sich die Marke in einem der wohl anspruchsvollsten Zeltbereiche etabliert: Expeditionen. Die neue CERES-Linie ist für Alpinistinnen und Alpinisten entwickelt, die bei anspruchsvollen Touren unter widrigsten Wetterbedingungen leichte, aber dennoch extrem zuverlässige Ausrüstung benötigen. Die Linie besteht aus den Wintermodellen Ceres XP Extreme III und IV sowie zwei 4-Season-Modellen Ceres Extreme III und IV, die für Expeditionen entwickelt sind, aber auch auf Camping- und Fahrradtouren ein höchst wetterbeständiges, geräumiges Zuhause bieten.
Allen gemeinsam ist die Tunnelzelt-Struktur, die sich dank der gebogenen Gestängekonstruktion extrem einfach und schnell auf- und abbauen lässt – und dabei trotz ihrer Grösse sehr leicht bleibt. Beide Modelle sind sowohl als 3-Personen- oder als 4-Personen-Zelt verfügbar. Das Aussenzelt ist aus hochwertigem, extrem strapazierfähigem 40 D Ripstop gefertigt, beidseitig mit Silikon beschichtet und zudem Oeko-Tex® zertifiziert. Das Innenzelt besteht aus 30 D Ripstop Nylon, der Boden aus noch robusteren 70 D Nylon, nahtbandverschweisst, mit einer PU-Beschichtung und einer Wassersäule von 10.000 Millimetern.
Was für Zelt Arten gibt es?
Es gibt diese Zeltarten:
- Kuppel- oder Igluzelt
- Wurf- oder Pop Up Zelt (schnell aufgebaut)
- Tunnelzelt
- Familienzelt
- Geodät
- Einbogenzelt
- aufblasbares Zelt
- Zelt fürs Autodach
- Prahmzelt
- Pyramidenzelt (mit nur einer Stange)
Outdoor Neuheiten von Exped: Zelte fürs Extreme!
Die Wintermodelle Ceres XP Extreme III und IV wurden für ausrüstungsintensive Touren in arktischen Klimazonen entwickelt. Die zusätzlichen Schneelappen rund um das Zelt schützen vor Triebschnee und Wind. Die dicken, extra starken Abspannleinen lassen sich auch mit Handschuhen bedienen. Die Gestängekanäle sind optimiert um ein weiteres optionales Gestänge für extreme Bedingungen unterzubringen. Durch den am Innenzelt befestigten Snow Ditch Flap gelangt kein Schnee ins Innere. Das Aussenzelt ist in auffälligem Dark Lava gehalten und ist so selbst bei schlechter Sicht während eines Schneesturms von Weitem sichtbar und auffindbar.
Ein für 3 Personen geräumiges 4-Saison Zelt mit einem Minimalgewicht unter fünf Kilo ist der ideale Begleiter für jedes Abenteuer bei jeder Jahreszeit. Für einen guten Blick nach draussen lassen sich beide Apsiden ganz nach oben rollen. Bei Regen läuft das Wasser über die Regenrinne über dem Seiteneingang zuverlässig und zügig ab. Das Aussenzelt ist in einem unauffälligen Farbton gehalten.