Veröffentlicht am

Kinder Outdoor Abenteuer in den Bergen

Kinder Outdoor Abenteuer in den Bergen und die ganze Familie hat noch viele Jahre etwas zu erzählen. Wir zeigen Euch heute, wo in den Bergen Kinder Outdoor Abenteuer auf Euch warten. So vielfältig wie die Bergwelt sind auch die Erlebnisse für Euch. Es gibt nur ein Problem: Der erste Schritt!

Tux-Finkenberg ist das Hochtal im hinteren Zillertal. Ein Sommerurlaub inmitten imposanter Dreitausender, Gletscher und saftiger Almen ist ideal, um nach dem fordernden Winter endlich wieder tief Luft zu holen. Die „Naturschauspiele“ eine Etage näher an der Sonne tun der Seele gut.

Die Aussicht von der Panoramaterrasse über der Gefrorenen Wand auf 3.250 Metern am Hintertuxer Gletscher ist faszinierend. Über das ewige Eis und sommergrüne Täler hinweg gleitet der Blick über unberührte Berggipfel – von der Zugspitze über den Großglockner bis zum Ortler und den Dolomiten – und verliert sich schließlich „im Meer der Alpen“. Vor diesen Dimensionen und der Freiheit am Horizont wird der Alltag ganz klein.

Grenzen überschreiten am Olperer

Nicht nur wegen der Ruhe und Weite in den Dreitausendern lohnt es sich im Sommer, mit den drei „Gletscherbussen“ hinauf auf den Hauptberg des Tuxer Kammes zu schweben. Passionierte Skifahrer und Boarder schwingen unterhalb der markanten Gipfelpyramide in Österreichs einzigem Ganzjahres-Skigebiet genussvoll durch den Schnee. Höhlenforscher entdecken im Natur Eis Palast gefrorene Wasserfälle, mächtige Eis-Stalaktiten, einen mystischen Gletschersee und eine riesige Gletscher-Kathedrale. Unter dem Tuxer Fernerhaus führt die Spannagelhöhle in den Berg hinein. Die größte Felshöhle der Zentralalpen durchzieht die Marmorschicht des Tuxer Kammes, eröffnet Labyrinthe, Gletschermühlen, weite Hallen und wunderschöne Marmorierungen. Wer lieber die Sonne im Blick hat, macht sich im 18 Kilometer langen Tuxertal auf die Beine. Über 350 Kilometer markierte Wanderwege spornen Bergsportler an. Im Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen bieten Guides im Sommer täglich bis zu drei geführte Themenwanderungen an, zu tosenden Wasserfällen, lieblichen Almen und türkisblauen Bergseen. Viel Luft nach oben haben auch Mountainbiker (120 Kilometer Routen), Kletterer oder Paraglider. Für das trendige E-Mountainbiking & Hiking gibt es vier neue Routen, mit denen man die ersten zähen Forststraßenkilometer locker hinter sich lässt.

Foto (c) TVB Tux Finkenberg

Pure Naturerlebnisse für Familien

Das Wandertaxi, der kostenlose Wanderbus und drei geöffnete Sommerberg­bahnen machen die spektakulärsten Naturabenteuer zwischen Berg und Tal für Genusswanderer und Familien erlebbar. Das tun auch die TUX-Welten. Zu diesen gehören der Gletscherflohpark am Hintertuxer Gletscher, Luis‘ Kugelsafari auf der Sommerbergalm, die Almspielerei auf der Eggalm und Pepis Kinderland am Penkenjoch sowie die Schlucht-, Natur-, Tier- und Pflanzenwelten zwischen Tux-Finkenberg und Hintertux. Allwettertauglich ist die 1.000 m² große Playarena in Tux-Vorderlanersbach mit Hochseilgarten, Kletterwand, Riesenrutschen und Trampolinpark. Zum Untertauchen animiert das Erlebnisfreibad Finkenberg mit Wasserrutsche, Luftsprudel, Wasserfall und Schwallwasser.

Sorgenfrei buchen für jedes Budget

Die Natur ist in Tux-Finkenberg die wichtigste Ressource – nicht nur für das Auge, sondern auch für das leibliche Wohl. Das schmeckt man bei der Einkehr auf einer der vielen Almhütten, die mit einer herzhaften Brettljause, Kaiserschmarren oder Topfenstrudel aufwarten. Aber auch unten im Tal legt man großen Wert auf regionale und naturbelassene Lebensmittel. Und Hand aufs Herz: Ohne Tiroler Knödel, Kaspressknödel, Gröstl, Käsespätzle oder Tiroler Tris hat man das sehenswerte Alpenhochtal wohl nur halb kennengelernt. Unterkünfte gibt es in Tux-Finkenberg für jedes Budget, von privaten Frühstückspensionen über gemütliche Gasthöfe bis zu exklusiven Wellnesshotels. Bei gekennzeichneten Unterkünften kann man als Gast bis zwei Tage vor der Anreise kostenfrei stornieren. www.tux.at

Beim Bergsommer in Tirol sind die Kinder von den Themenwelten in Tux-Finkenberg begeistert.
©Johannes Sautner |

Kinder Outdoor Abenteuer am Wildkogel

Neukirchen und Bramberg in der Wildkogel-Arena zählen für viele Stammgäste zu den freundlichsten Gastgebern. Für einen „Sommer mit Abstand“ sind das größte Schutzgebiet Österreichs und das Höhenwandergebiet am Wildkogel wie geschaffen.

Nach der Wartezeit freut man sich in den beiden Nationalparkgemeinden der Wildkogel-Arena auf ihre Gäste, die Sehnsucht haben nach Natur, Erlebnissen und Abenteuern. Durch hohe Sicherheits- und Hygiene-Standards sowie das ausgezeichnete Gesundheitssystem in Österreich ist man bestens für die Sommersaison gerüstet und hat sich nach den vergangenen Wochen zusätzlich einiges vorgenommen. Mehr Achtsamkeit und Entschleunigung sind angesagt. Alles wird ein wenig bedachter, langsamer angegangen. „Mit Abstand“ der größte Vorteil der Region liegt in ihrer Weitläufigkeit inmitten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.

Zwischen Kitzbüheler Alpen und Hohen Tauern

An den wunderschönen Kraftplätzen fällt es leicht, auf Distanz zum Alltag zu gehen. Während die einen ihr „Lieblingsplatzerl“ im größten Schutzgebiet Österreichs entdecken, zieht es vor allem Familien und Höhenwander-Fans hinauf auf den Wildkogel auf der anderen Talseite. Der beste Aussichtsberg im Oberpinzgau mit zwei Bergbahnen, einem weitläufigen Höhenwandergebiet und vielen Familien-Erlebnissen eröffnet Abwechslung in allen Höhenlagen. Hier führt auch der neue Hohe Tauern Panorama Trail vorbei. Dessen zehn Tagesetappen starten an den Krimmler Wasserfällen und enden am Zeller See. Weitwanderer haben 150 Kilometer und 14.000 Höhenmeter, einen überwältigenden Blick auf die höchsten Berge Österreichs und die unendliche Ruhe und Weite in den Bergen vor sich. Die Nationalpark Sommercard mit ihren vielen Leistungen und Partnern ist dazu der perfekte Ideengeber für den Urlaub.

Weitwandern mit dern Familie in Osttirol foto (c) Nationalpark hohe Tauern / Matrin Lugger

Miteinander auf den Sommer freuen

Neben dem Naturerlebnis kommt in der Wildkogel-Arena auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Beim Wandern kann man sich ohne Bedenken bei jedem Bach und Brunnen an reinem Quellwasser erfrischen. Auf den Almen werden typische Pinzgauer Schmankerl aufgetischt: Unter der Pinzgauer Sommersonne lassen sich auf den „weitsichtigen“ Terrassen deftige Kasnockn, Kaspressknödel oder süße Apfelpofesen und Kaiserschmarrn in vollen Zügen genießen. Neukirchen und Bramberg sind zwei Nationalparkorte, in denen Gastfreundschaft, Kultur und Brauchtum, Zeit zum Reden und Zusammenhalt noch hochgehalten werden. Gemütliche Unterkünfte gibt es in der Wildkogel-Arena in allen Kategorien und für jedes Budget, vom gemütlichen Privatzimmer oder Appartement bis zum komfortablen Hotel. www.wildkogel-arena.at

Öffnungszeiten Wildkogelbahn Neukirchen 2021*

  • 21.–24.05.21, 28.–30.05.21, 03.–06.06.21, 11.–13.06.21: Betrieb bei Schönwetter
  • 17.06.–19.09.21: Täglicher Betrieb
  • 20.09.–17.10.21: Betrieb bei Schönwetter
  • Öffnungszeiten Smaragdbahn Bramberg 2021*
    25.06.–12.09.21:
    Täglicher Betrieb
    *Erste Bergfahrt: 9 Uhr / Mittagspause 12–13 Uhr / letzte Bergfahrt 16 Uhr / letzte Talfahrt 16.30 Uhr
    Mit witterungsbedingten Unterbrechungen/Schließungen ist zu rechnen.

Wandern in der Silberregion: Zwischen Genuss und Gipfelrausch

Die Silberregion Karwendel zeigt sich mit 400 Kilometer Wanderwegen zwischen saftigen Almwiesen und schroffen Felswänden für jedes Bergerlebnis „bewandert“: Von traumhaften Panoramawegen bis hin zu familien- und sogar kinderwagentauglichen Wanderrouten ist alles dabei.

In einer der vielfältigsten Wanderregionen im gesamten Alpenraum finden Genusswanderer und Bergfexe ihr individuelles Bergerlebnis, egal, ob sie in den sanften Tuxer Alpen oder im schroffen Karwendelmassiv unterwegs sind. Der 730 km² große Naturpark Karwendel ist mit seinen Urwäldern und Wildflüssen das größte Schutzgebiet Tirols und der „Naturpark des Jahres 2020“. Hier leben 2.000 Tierarten, darunter Gämsen, Steinböcke und eine der bedeutendsten Steinadler-Populationen in den Alpen. Naturentdeckern offenbart der Naturpark zu jeder Jahreszeit seine schönsten Geheimnisse. Im Frühling tauchen die Enzian-Teppiche die Wiesen im Karwendel in tiefes Blau. Purpurrot zeigen sich die Berghänge zur Almrosenblüte im Sommer. Im Herbst bringen Bergahorne und Buchenbäume alle Schattierungen von Gelb und Gold über Kupfer bis Dunkelrot ins Spiel – bis der Winter mit seiner weißen Decke alles überzieht.

Ein Klassiker beim Herbst in Tirol ist dr Große Ahornboden. Auch mit dem Kinderwagen ist er zu erreichen.
Foto (c) Tirol Werbung

Europas ältestes Almdorf auf dem großen Ahornboden

Jeden Mittwoch fährt der Eng-Bus von den Gemeinden der Silberregion Karwendel über den Achensee hinauf zum Naturdenkmal Großer Ahornboden mit über 2.000 Bergahornbäumen und dem Almdorf Eng auf 1.250 Metern. Von dort kann man zur etwas höher gelegenen Binsalm weiterwandern, aber nicht, ohne vorher den Almdorf-Käse verkostet zu haben. Tipp für Familien: Der Spielschatz Eng-Alm – auf 2.200 m2 inklusive Almhütte, Stall und Sennerei – macht das Almleben von früher erlebbar. Trittsichere und konditionsstarke Alpinisten gehen Tirols größtes und ältestes Almdorf jeden Mittwoch hochalpin an. Von der Bärenrast am Eingang des Stallentales führt die Route durch einen Schluchtwald, und über tausend Höhenmeter an ausgedehnten Almlandschaften vorbei ins alpine Hochgebirge und zur Lamsenjochhütte (1.935 m) und wieder hinunter zur Eng Alm. Zurück ins Tal geht es mit dem Wanderbus.

Wandern, bis die Sonne im Karwendel untergeht

Hoch im Kurs liegen bei Genusswanderern die geführten Touren im Rahmen des Sommerprogramms der Silberregion Karwendel. Romantiker sollten sich die Sonnenuntergangstour am Montag mit Alex zum Hecherhaus nicht entgehen lassen. Die gemütliche Wanderung führt von der Talstation der Kellerjochbahn bis zu dem Berggasthof. Dort genießt man den Ausblick ins Inntal und auf die untergehende Sonne, und danach ein köstliches Barbecue. Wer beim Wandern aus sich heraus und dennoch „in sich hinein gehen“ möchte, steuert am besten einen der vielen Kraftplätze der Silberregion Karwendel an. Die tosende Wolfsklamm etwa, von der ein gesicherter Steig mit 354 Stufen und Holzbrücken hinauf zum Kloster St. Georgenberg führt. Das Ursprungskloster der Fiechter Benediktiner ist der älteste Wallfahrtsort Tirols. Eintauchen in reine Bergnatur heißt es auf der Stallenalm, inmitten steil aufragender Felswände und riesiger Schotterfelder des Karwendelgebirges. Tief ins Herz, vorbei an urigen Bergbauernhöfen und zu traumhaften Aussichtspunkten ins Inntal und das Karwendelgebirge geht die Wanderung auf dem Sunnseitenweg in den Tuxer Alpen. Gäste der Silberregion Karwendel erhalten bereits ab der ersten Nacht die SILBERCARD und kommen somit in den Genuss von vielen Vorteilen und Erlebnissen. Klimafreundlich in die Silberregion Karwendel geht es mit der Deutschen Bahn und der Österreichischen Bundesbahnen. Der Nightjet der ÖBB bringt die Gäste über Nacht von Hamburg und Düsseldorf ans Ziel. Neu ist die direkte Nightjet-Verbindung von Amsterdam, Utrecht und Arnheim nach Jenbach (täglich ab 13.12.20). www.silberregion-karwendel.com

Kinder Outdoor wandern in der Eng foto (c) TVB Silberregion karwendel

Sommerprogramm in der Silberregion Karwendel
Montag: Sonnenunterganstour zum Hecherhaus, Treffpunkt: Kellerjochbahn Kassahäuschen 16:30 Uhr
Dienstag: Brotbacktag
Mittwoch: geführte Wanderung in die Eng über Stallenalm und Lamsenjochhütte
Donnerstag: Schwazer Stadtführung (keine Anmeldung erforderlich)
Freitag: Wanderung Umlberg
Anmeldungen immer bis zum Vortag um 16:00 Uhr telefonisch beim Tourismusbüro

 

(E)-Bike & Hike: Mit Sicherheit die beste Höhenluft schnuppern

800 Kilometer MTB-Routen bringen Biker auf Touren. Beliebt ist der Trail von Neukirchen über die Talstation Gensbichl bis zur Bergstation der Wildkogelbahn. Biken und Hiken mit Gipfelsieg ist hier überall möglich.

Auf eigene Faust oder mit dem Bike-Guide: Die Wildkogel-Arena mit den beiden Nationalparkgemeinden Neukirchen und Bramberg sattelt für große und kleine Radfans auf und liefert die Aussicht auf die mächtigen Gletscher zwischen Großglockner und Großvenediger gleich dazu. Die 800 Kilometer MTB-Wege in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern bringen alle aufs Rad. Hier ist alles zu haben: von gemütlichen Familienstrecken entlang des 270 Kilometern langen Tauernradwegs über wenig befahrene Straßen, die auch ideal für E-Biker sind, bis zu konditionsfordernden MTB-Strecken. Die Pinzgauer Lokalbahn ist der perfekte Radbegleiter. Zwischen Krimml und Zell am See hat man die Möglichkeit, vom Bike auf die Bahn umzusteigen.

Berg Abenteuer in der Wildkogel Arena foto (c) Wildkogel Arena

(E-)Bike & Hike – Radeln mit Gipfelsieg

In der Wildkogel-Arena gibt es viele Touren für E-Mountainbiker, bei denen sie mit ihren Pedelecs auch knackige Anstiege locker bewältigen. Wer seine Radtour mit dem Wildkogel-Gipfel oder dem Frühmesser-Gipfel krönen möchte, kommt mit (E)-Bike & Hike hoch hinaus. Ein Bike-Rundtrail führt von Neukirchen über die Talstation Gensbichl bis zur Bergstation der Wildkogelbahn. Damit wird durchgängiges Bike-Vergnügen mit maximal 13 Prozent Steigung von Neukirchen und Bramberg auf den Wildkogel und wieder retour möglich. E-Biker laden ihre Akkus an der Bergstation der Wildkogelbahn im Aussichts-Bergrestaurant auf – und füllen ihre eigenen Energiespeicher mit herzhaften regional-typischen Pinzgauer Schmankerln. Mountain- und E-Bikes kann man bei verschiedenen Anbietern vor Ort leihen. Wer sich anstrengende Höhenmeter sparen möchte, kommt mit der Wildkogelbahn oder der Smaragdbahn rasch bergauf. Die Bergfahrten sind für die Biker in der Nationalpark Sommercard inkludiert, auch das Bike fährt gratis mit. Schließlich locken im weitläufigen Höhenwandergebiet Wildkogel schöne Bike-Routen und die Berggasthöfe zur gemütlichen Einkehr. Hochgefühle sind auch beim Mountainbiken in die Tauerntälern sicher. Eine besonders eindrucksvolle Bike- & Hike-Tour führt ins smaragdreiche Habachtal. Am Talende geht es zu Fuß zur Thüringer Hütte. Wadenstarke Wanderer marschieren noch weiter auf den Larmkogel (3.017 m). Eine weitere lohnende Bike- & Hike-Tour verläuft vom Talschluss im Obersulzbachtal zur Kürsingerhütte und weiter auf den Keeskogel (3.291 m). Beide Touren belohnen mit einem grandiosen Ausblick auf die fantastische Bergwelt des Nationalparks Hohe Tauern.

Auf (E)-Bike-Tour mit dem Guide

„WildkogelAktive“ Mountainbiker kommen mit professionellen Bikeguides oder in Eigenregie in die Gänge. Eine ganztägige Mountainbike-Almentour auf den Pass Thurn, eine Tauern-Tour ins Hollersbachtal, zu den Krimmler Wasserfällen und die Königstour zur Baumgartenalm sind nur einige der Varianten. Voll motiviert sind auch E-Biker, wenn es mit dem Nationalpark Ranger durch die einzigartigen Täler oder „Vom Kulturland in die Wildnis“ geht, zu den Almen ins unberührte Untersulzbachtal. Der Sonne entgegen lautet das Motto bei Biketouren in die drei Sonnseiten-Täler – Mühlbach-, Dürnbach- und Trattenbachtal. Insgesamt gibt es in der Tauernbike-Region 130 Routen bis ins Südtiroler Ahrntal. www.wildkogel-arena.at