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Schatzsuche am Kindergeburtstag: Spielideen für gestresste Eltern

Die Schatzsuche am Kindergeburtstag ist wichtig. Dadurch kommen die Kinder raus ins Freie und können sich dort austoben. Das ist besser, als wenn sie es bei Euch zuhause tun und die Wohnung sieht anschließend aus, als ob die Rolling Stones zu ihren besten Zeiten dort gehaust hätten. Wir stellen Euch eine Schatzsuche für den Kindergeburtstag vor, bei denen Ihr alles was Ihr für die Spielstationen benötigt in einem Tagesrucksack mitnehmen könnt. Denn mit dem Kindergeburtstag habt Ihr schon genug Stress!

Eine Schatzsuche am Kindergeburtstag entspannt die Lage für Euch als Eltern. Draußen haben die Kinder Platz und Ihr müsst keine Angst mehr um die teuere Designercouch, den Teppichboden, das Parkett oder die von Uroma vererbte Vase haben. Wie es sich für eine Schatzsuche gehört habt Ihr eine Karte dafür. Aber Moment mal. Da fehlen ja Teile von der Schatzkarte! Wie sollen da die Kinder den Schatz finden? Ihr folgt der Karte zum ersten Spiel.

Luftballon erhüpfen

In einem leeren Luftballon habt Ihr einen fehlenden Teil der Schatzkarte versteckt. Nun blast Ihr die Luftballons auf (pro Kind einer) und hängt sie an einer Schnur oder einem Ast so auf, dass die Kinder hochhüpfen müssen um diese zu erreichen. Auf eine Mütze habt Ihr zuhause eine Stecknadel geklebt. Das Kind, welches mit dem Hüpfen an der Reihe ist, muss nun versuchen einen Luftballon mit Hilfe der Nadel die an der Mütze befestigt ist zum Platzen zu bringen. Was gut kommt, wenn Ihr alle Luftballons mit Konfetti füllt. Zerplatzt einer, dann regnet es Konfettis auf die Kinder

Material:

  • Luftballon
  • Nähnadel
  • Mütze
  • Schnur
  • eventuell Konfettis

Schatzsuche am Kindergeburtstag: Tolle Spielideen für die Stationen

Hier geht es den Baum rauf um das fehlende Stück der Schatzkarte zu finden. Foto (c) kinderoutdoor.de
Hier geht es den Baum rauf um das fehlende Stück der Schatzkarte zu finden.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Beim nächsten Spiel zeigt Ihr den Kindern Blätter oder Zweige von verschiedenen Bäumen. Ihr könnt auch Fotos davon ausdrucken und diese Bilder den Kindern zeigen. Die Kinder müssen nun den Namen der Bäume wissen und herausfinden, ob sich einer davon in der Nähe der Spielstation befindet. In einem Baum, der sich eignet um darauf zu klettern, habt Ihr den nächsten fehlenden Teil der Schatzkarte versteckt.

Material:

  • Blätter von Bäumen oder Fotos davon

Mit dem nun gefundenen Schnipsel finden die Kinder ihre nächste Spielstation.

Goldfisch

Auf die gelben Plastikkapseln vom Ü-Ei malt Ihr Fischgesichter. In einem der Goldfische steckt der nächste Teil für die Schatzsuche. Gebt die Plastikkapseln in einen Schüssel und die Kinder müssen diese mit Teelöffeln herausfischen. Das hört sich einfacher an, als es in Wirklichkeit ist!

Material:

  • Teelöffel
  • Plastikkapseln der Ü-Eier
  • Schüssel
  • Für die Schatzsuche am Kindergeburtstag bastelt Ihr in kurzer Zeit die Goldfische. Foto (c) kinderoutdoor.de
    Für die Schatzsuche am Kindergeburtstag bastelt Ihr in kurzer Zeit die Goldfische.
    Foto (c) kinderoutdoor.de

Weiter geht es zur nächsten Station bei unserer Schatzsuche am Kindergeburtstag.

Ringe stechen

Ein uraltes Kinderspiel, dass sich vor Ort in wenigen Minuten basteln lässt. Aus dünnen Reisig bindet Ihr Ringe. Diese hängt Ihr an einem Ast fest und sucht noch einen geraden, etwa einen Meter langen Stock. Ein Kind nimmt das andere Huckepack und das Kind auf dem Rücken versucht mit dem Stock die Ringe vom Baum zu holen. An einem Ring hängt ein verdächtiger Zettel…..das fehlende Teil für Euere Schatzkarte!

Material:

  • Reisig
  • Stock
  • So einfach lässt sich ein Ring für unsere Schatzsuche am Kindergeburtstag herstellen. foto (c) kinderoutdoor.de
    So einfach lässt sich ein Ring für unsere Schatzsuche am Kindergeburtstag herstellen.
    foto (c) kinderoutdoor.de

Zum Schluss habt Ihr nun eine vollständige Karte und könnt den Schatz haben.

Erfolgreiche Schatzsuche am Kindergeburtstag. Foto (c) kinderoutdoor.de
Erfolgreiche Schatzsuche am Kindergeburtstag.
Foto (c) kinderoutdoor.de