mit fluorcarbonfreier Imprägnierung “, erklärt Martin Axelhed, Vorstandvorsitzender von Fjällräven.
Wie gefährlich Flourcarbone sind bewiesen Forscher, die selbst in der Antarktis diese Giftstoffe nachweisen konnten. Bisher kamen die toxischen Fluorcarbone zur Oberflächenbehandlung von wasserdichter Outdoorbekleidung zum Einsatz. Diese Mittel weisen das Wasser und den Schmutz ab. Endlich denken die Hersteller von Outdoorbekleidung um und verzichten auf Flourcarbone. „Es ist gut, dass jetzt eine stärkere Auseinandersetzung mit diesem Thema stattfindet. Wir befassen uns bei Fjällräven schon seit mehreren Jahren mit diesem Problem und haben große Anstrengungen unternommen, diese Substanzen aus unseren Produktionsprozessen zu entfernen”, erläutert Axelhed. Stolz präsentierte Fjällräven seine Outdoorbekleidung für das Frühjahr 2015 auf der Messe: Alle diese Produkte sind frei von Flourcarbon. Fjällräven setzt bei seiner Outdoorbekleidung auf Keb Eco -Shell. Dieses Material verwendet Fjällräven bei hochwertigen Hardshells. Keb Eco-Shell ist umweltfreundlich und robust. Auch bei den härtesten Outdoorabenteuern ist auf dieses dreilagige Material Verlass. Außerdem fertigt Fjällräven den Oberstoff komplett aus recycelten Polyester, das sich problemlos wiederverwerten lässt. Fjällräven optimiert seine Outdoorbekleidung noch weiter. Im kommenden Frühling kommt eine neue Kollektion mit Regenkleidung heraus, die speziell für Trekker geschneidert ist. „Wir unternehmen große Anstrengungen, um unsere führende Stellung in der Entwicklung umweltfreundlicher und gleichzeitig funktioneller und langlebiger Textilien zu bewahren“, so Martin Axelhed.