Zelten ist für Outdoor Kinder ein Muss! Doch wie findet Ihr fürs Zelten den perfekten Platz? Wir haben einige wichtige Tipps für Euch, damit das Zelten Spaß macht.
Zelten lieben Outdoor Kids. Einmal nicht im eigenen Bett schlafen und draussen campen. Das hat schon was! Doch das Zelten kann schnell böse und vorzeitig enden. Wenn der Platz falsch gewählt ist. Vor vielen Jahren erlebte ich es einmal selbst, als Pfadfinder ihr Zelt in einer Kuhle aufstellten. Es kam ein starker Regenschauer und plötzlich stand das Zelt unter Wasser. Legen wir los. Worauf solltet Ihr beim Zelten achten?
10 goldene Regeln fürs Zelten
- Sucht Euch einen ebenen Platz. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man nachts immer wieder von der Matte rollt
- Liegen Äste, größere Steine am Boden? Aufräumen! Sonst drückt es Euch beim Zelten in den Rücken.
- Achtet auf den Untergrund: Gibt es im Boden einen Ameisenhaufen? Wenn ja, dann zieht lieber mit dem Zelt um, sonst kommen die Krabbeltiere ungebeten zu Besuch.
- Nicht in einer Senke das Zelt aufschlagen. Bei starken Regenfällen habt ihr unfreiwillig fließendes Wasser im Zelt.
- Zelten am Wasser wie einem See oder Fluß kann ganz toll sein. Vor allem die Stechmücken freuen sich, wenn ihr dort zelten wollt. Außerdem ist es am Abend und am Morgen immer sehr feucht dort.
- Keine Buchen suchen! Unter Bäumen zelten ist dumm. Zum einen fallen bei einem Sturm Äste herab und nach dem Regen Regen tropft es noch stundenlang von den Blättern herab.
- Zelten beim Blitzableiter? Will eigentlich keiner! Deshalb schlagt das Zelt nicht unter einem Baum auf.
- The roof is on fire! Haltet beim Zelten genügend Abstand von der Feuerstelle, denn die Funken brennen Löcher in die Außenhülle vom Zelt.
- Nutzt den Windschatten von Bäumen und Sträuchern. So bleibt Euer Zelt garantiert immer am Boden.
- Lasst keine Essensreste oder Müll vor dem Zelt herumliegen. Sonst besuchen Euch unangenehme Tierchen.
Foto (c) Kinderoutdoor.de
