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Alpaca Rolling Duffel von Gregory – Outdoor-Trolley mit Stil

Der Gregory Alpaca Rolling Duffel ist dein idealer Begleiter für Reisen, Outdoor-Abenteuer und Wochenendtrips.
Mit robustem Material, wasserabweisender Beschichtung und extra viel Stauraum trotzt er jedem Terrain. Dank der Rollen bleibt er trotz XXL-Volumen bequem transportierbar. Ob Trekkingtour oder Flughafen: Dieser Reiseduffel macht alles mit. Entdecke jetzt die vielseitige Reisetasche mit Rollen von Gregory!

Wie transportierst du schwere Ausrüstung sicher, wetterfest und ohne Schleppen – egal ob auf Expedition oder Wochenendtrip? Die Gregory Alpaca Rolling Duffels mit 40 oder 100 Litern Volumen sind dafür gemacht: Sie kombinieren den Komfort eines Rollkoffers mit der Flexibilität und Leichtigkeit einer Duffelbag – ideal für Kletterer, Bergsteiger, Freerider oder Vielreisende.

Für wen ist die Alpaca Rolling Duffel gemacht?

Die Gregory Alpaca Rolling Duffel ist ideal für:

  • Bergsportler (Bergsteigen, Klettern, Skitouren, Freeride)
  • Abenteurer & Reisende mit viel Ausrüstung
  • Menschen, die Funktionalität, Leichtigkeit und Robustheit schätzen
  • Alle, die eine langlebige Reisetasche mit Rollen suchen
Abenteuer und Reise mit Stil, dank dem Gregory Alpaca Rolling Duffle foto (c) Gregory

Was macht die Alpaca Duffel von Gregory besonders?

Diese Rolltasche vereint zwei Welten:

  • Rückseite: ein stabiles Chassis mit Rollen wie bei einem Koffer
  • Front: eine flexible, leicht zu beladende Duffelbag-Struktur

➡️ Ergebnis: Maximale Mobilität, ideal für Flugreisen, Bahnabenteuer oder Transfers im Gelände.

Leichte Hybrid-Konstruktion für maximale Belastung

Die Alpaca Rolling Duffel überzeugt mit einer durchdachten Materialwahl:

  • Vakuumgeformte Polycarbonat-Hartschale schützt vor Stößen und Kratzern
  • 900D Polyester-Ripstop mit 40 % Recyclinganteil – robust und langlebig
  • TPU-Beschichtung – wasserabweisend & wetterfest
  • Riegel- und Doppelnähte – zusätzliche Stabilität
  • Lebenslange Gregory-Garantie

Was ist mit den Rollen?
Die 85-mm-Rollen mit TPU-Beschichtung (entwickelt mit Samsonite) bieten exzellenten Rollkomfort – sogar auf unebenem Untergrund.

Wie sieht es mit dem Innenraum aus?

Frage: Ist die Alpaca Duffel einfach zu packen?

Antwort: Ja – und sogar sehr clever organisiert:

  • 🧳 Großer U-förmiger YKK-Reißverschluss (abschließbar)
  • 🗂️ Netzfächer im Deckel für Kleinteile & Ordnung
  • 🧼 100-Liter-Version: außen zugängliches Fach für Schuhe oder Schmutzwäsche
  • 🧩 40-Liter-Version: herausnehmbares Kompressionspanel mit Meshtaschen

Die Tasche ist so konzipiert, dass kein Stauraum verschenkt wird – praktisch für strukturierte Packweise.

In welchen Größen & Farben gibt es die Alpaca Rolling Duffel?

Die Tasche ist in zwei Größen und zwei Farben erhältlich:

  • 40 Liter – für kurze Trips, Handgepäck, Sport
  • 100 Liter – für Expeditionen, lange Reisen, Wintersport

Farben:

  • Slate Blue
  • Obsidian Black

Verfügbarkeit

  • Alpaca Rolling Duffel 40 Liter
  • Alpaca Rolling Duffel 100 Liter

👉 Erhältlich im gut sortierten Fachhandel oder direkt bei Gregory.

Fazit: Ist die Gregory Alpaca Rolling Duffel die richtige Wahl?

Ja – wenn du eine langlebige, flexible und durchdachte Rolltasche suchst.
Die Alpaca Rolling Duffel punktet mit:

  • Leichtem Gewicht bei maximaler Robustheit
  • Outdoor-tauglichen Materialien
  • Hoher Funktionalität auf Reisen
  • Genialer Innenaufteilung
  • Umweltbewusster Konstruktion mit Recyclinganteil

Outdoor Innovation von Gregory: Die Daypack-Linie Kiro ist flott

Der US Rucksackspezialist Gregory bringt mit der Daypack-Linie Kiro einen minimalistischen Rucksack heraus, der sich von der Masse deutlich abhebt. Das Design ist puristisch, während die Ausstattung sich an den Anforderungen der Outdoorer und Sportler orientiert. Den Gregory Kiro gibt es in drei Varianten und er macht alle Bewegungen mit.

Eine kurze Tour zu Sonnenaufgang? Oder nach der Arbeit zum Ausgleich eine schnelle Runde auf den Hausberg? Ob bergauf oder bergab – der neue Kiro ist konzipiert für alle, die gerne schnell am Berg unterwegs sind, aber nicht auf das Notwendigste an Ausrüstung verzichten möchten. Das Ergebnis ist ein minimalistischer Tagesrucksack mit durchdachten Optionen zum Transport von Jacke, Wasser, Snacks und Co., der sich zugleich dynamischen Bewegungen geschmeidig anpasst und sich getreu dem Gregory Slogan „Gute Rucksäcke trägt man nicht, man zieht sie an“ (fast) so angenehm trägt wie ein Kleidungsstück. Ein weiteres Plus: das sehr interessante Preis-Leistungs-Verhältnis.

Charakteristisch ist der revolutionäre CloudControl-Hüftgurt. Sein breites, elastisches Gurtband schmiegt sich dem Körper bequem an, stützt ihn und ermöglicht durch seine Flexibilität dennoch absolute Bewegungsfreiheit am Berg. Konzipiert ist der CloudControl-Hüftgurt wie das Kopfband einer Goggle: Er ist kinderleicht zu verstellen und überzeugt durch sein minimalistisches Design ohne herumflatternde Bänder, Schlaufen oder Ösen. Wenn jedes Gramm zählt, lässt sich der Hüftgurt auch komplett abnehmen.

Mit dem Kiro überzeugt Gregory die Outdoor Sportler. foto (c) Bob Plumb

Was braucht ein Speed-Rucksack?

Ein Speed-Rucksack (häufig im Kontext von Trailrunning, Bergsteigen oder Schnellwandern verwendet) sollte einige grundlegende Merkmale und Ausstattungen haben, um den Bedürfnissen bei schnellen Aktivitäten gerecht zu werden. Hier sind die wichtigsten Dinge, die ein Speed-Rucksack haben sollte:

1. Leichtgewicht

  • Der Rucksack sollte so leicht wie möglich sein, um das Tempo nicht zu bremsen. Materialien wie Nylon oder Polyester sind ideal, da sie robust, aber leicht sind.

2. Komfortable Passform

  • Ein gut sitzender Rucksack mit verstellbaren Trägern und Hüftgurt ist wichtig, um eine gleichmäßige Gewichtsverlagerung und Stabilität zu gewährleisten. Der Hüftgurt sollte das Gewicht auf die Hüfte übertragen und nicht auf die Schultern, um den Tragekomfort zu erhöhen.

3. Wasserabweisend oder wasserdicht

  • Der Rucksack sollte entweder wasserabweisend oder mit einer Regenhülle ausgestattet sein, um bei unerwarteten Wetterbedingungen trocken zu bleiben.

4. Viel Stauraum bei kompakter Größe

  • Der Rucksack sollte ausreichend Platz für das Nötigste bieten, aber nicht zu groß sein. Übliche Größen für Speed-Rucksäcke liegen zwischen 10 und 20 Litern.
  • Ein gutes Design bietet mehrere Fächer oder Netze für einfache Organisation (z.B. für Flaschen, Snacks, Handy, Schlüssel, etc.).

5. Hydration System

  • Viele Speed-Rucksäcke bieten ein Fach für ein Trinksystem (z.B. Trinkblase) oder zusätzliche Flaschenhalter. So kannst du unterwegs trinken, ohne anhalten zu müssen.

6. Atmungsaktive Rückenpolsterung

  • Ein belüfteter Rückenbereich sorgt dafür, dass du auch bei intensiven Aktivitäten nicht zu schnell ins Schwitzen gerätst. Mesh- oder perforierte Materialien helfen, Feuchtigkeit abzuleiten.

7. Sichtbarkeit

  • Reflektierende Elemente oder helle Farben sind wichtig, besonders wenn du in der Dämmerung oder Nacht unterwegs bist.

8. Zusätzliche Features

  • Einige Speed-Rucksäcke verfügen über praktische Details wie Befestigungsmöglichkeiten für Wanderstöcke, Pickel, GPS, oder auch elastische Bänder für zusätzliche Ausrüstung.

Mit diesen Eigenschaften ist der Rucksack gut ausgestattet, um dir bei schnellen, ausdauernden Aktivitäten den nötigen Komfort und die Funktionalität zu bieten.

Mit seinem genialen Hüftgurt überzeugt der Gregory Kiro. foto (c) Bob Plumb

Outdoor Innovationen von Gregory: Schneller mit dem Kiro

Zudem überzeugt der Kiro – eines der wenigen One Size Modelle im Sortiment – mit einem atmungsaktiven offenzellige 3D Schaumstoffpolsterung am Rücken. Es minimiert die Kontaktfläche zum Rücken und maximiert durch seine Konstruktion aus doppellagigem Schaumstoff die Luftzirkulation. Ergänzt wird die Konstruktion um durchgehend perforierte Schultergurte. In Kombination mit offenem Mesh bieten sie eine hervorragende Atmungsaktivität an warmen Sommertagen. Praktisch: die integrierte Trinkschlauchführung mit Clip für das Drylock-Ventil sowie der Brustgurt mit magnetischer Sternumschnalle.

Auch bei schlechtem Wetter hält der Gregory Kiro trocken. foto (c) Bob Plumb

Gute Organisation macht sich auch am Berg bezahlt: Mit durchdachten und strukturierten Taschenlösungen macht es uns der Kiro leicht. Das Hauptfach lässt sich bequem von oben beladen. Im Deckel des Kiro 28 versteckt sich zudem eine kleine Tasche mit Reißverschluss für Essentials wie Riegel oder Kompass. Gut geschützt – direkt am Rücken und damit nah am Körperschwerpunkt – befindet sich ein Fach mit der universellen Trinksystem-Halterung, dem SpeedClip.

Mit nur einem Klick wird hier das 3D Hydro Reservoir von Gregory eingehängt, um Bergmenschen im Sommer mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Eine seitliche Netztaschen bietet Platz für eine zusätzliche Wasserflasche. Eine etwas versteckte seitliche Tasche mit Reißverschluss und Schlüsselclip – sie ist erreichbar ohne den Rucksack ganz abzuziehen – verstaut alles, was jederzeit safe sein muss. Trekkingstöcke werden ganz einfach außen am Rucksack mit einem Bungee-Verschluss-System befestigt.

Auch Trekkingstöcke lassen sich schnell am Gregory Kiro befestigen. foto (c) Bob Plumb

Outdoor Neuheit: Entspannt cruisen mit Gregory Verte

Eine Outdoor Neuheit gibt es in der zweiten Auflage: Den Gregory Verte Skirucksack. Dieses Modell ist für Snowboarder und Skifahrer gedacht, die auf der Piste bleiben und wichtige Dinge im Rucksack dabei haben wollen. Entsprechend ist der Gregory Verte gefertigt um den Bewegungsablauf bei der Abfahrt optimal mitzumachen. Wir stellen Euch dieses Pistenrucksack vor.

Die VERTE-Serie von GREGORY MOUNTAIN PRODUCTS geht in die zweite Runde! Die Modelle wurden speziell für Skifahrer entwickelt, die höchste Leistung und Stil gleichermaßen verlangen. Das besondere Merkmal der VERTE Skirucksäcke ist das revolutionäre, flexible CloudControl-Hüftgurtsystem, denn es bietet dynamische Unterstützung während der Abfahrt. Mit all seinen Funktionen optimiert der VERTE das Abfahrterlebnis und gibt allen Shredder*innen die Freiheit, sich voll und ganz auf den Nervenkitzel beim Skifahren zu konzentrieren.

Mit dem Verte sind Snowboarder und Skifahrer flott auf der Piste unterwegs. foto (c) Gregory

Was muss ein Pistenrucksack haben?

Ein guter Pistenrucksack sollte einige wichtige Merkmale aufweisen:

  1. Fächer und Organisation: Mehrere Fächer für eine bessere Organisation, einschließlich eines speziellen Faches für die Lawinenausrüstung (Schaufel, Sonde).
  2. Komfortables Tragesystem: Verstellbare Schulter- und Hüftgurte sowie eine gute Polsterung sind wichtig für den Tragekomfort, besonders bei längeren Touren.
  3. Atmungsaktives Material: Damit der Rücken auch bei schweißtreibenden Aktivitäten gut belüftet bleibt.
  4. Wasserfestigkeit: Ein wasserabweisendes Material schützt deine Ausrüstung vor Nässe.
  5. Befestigungsmöglichkeiten: Schlaufen oder Halterungen für Ski, Snowboard oder Helm erleichtern den Transport.
  6. Erste-Hilfe-Fach: Ein separates Fach für ein Erste-Hilfe-Set ist sehr nützlich.
  7. Reflektoren oder grelle Farben: Für bessere Sichtbarkeit und Sicherheit, besonders in schwierigen Bedingungen.
  8. Zusätzliche Taschen: Für Snacks, Wasserflaschen und persönliche Gegenstände.

Diese Eigenschaften helfen, die Sicherheit und den Komfort auf der Piste zu gewährleisten.

Alles was für die Piste nötig ist passt in den Verte. foto (c) Bob Plumb

Outdoor Neuheit: Gregory Verte für die Piste

Der VERTE wurde von den Rucksackspezialisten bei GREGORY MOUNTAIN PRODUCTS speziell für Skifahren und Snowboarden auf der Piste konzipiert. Ganz besonders sticht das Modell durch seinen CloudControl-Hüftgurt hervor, der sich durch sein breites, elastisches Gurtband auszeichnet, das sich bequem an den Körper schmiegt, ihn stützt und aufgrund seiner Flexibilität uneingeschränkte Bewegungsfreiheit beim Skifahren ermöglicht. Ähnlich wie das Kopfband einer Skibrille, ist der CloudControl-Hüftgurt leicht verstellbar und besticht durch sein minimalistisches Design ohne lose Bänder, Schlaufen oder Ösen.

Das Design stellt sicher, dass sich keine Teile des Rucksacks beim Ein- oder Aussteigen in einem Skilift verfangen können, Hüftgurt und Schultergurte bleiben sicher geschlossen. Wie bei allen Winterrucksäcken von GREGORY, sorgt das schneeabweisende Rückenpanel dafür, dass sich kein Schnee zwischen dem Rücken und dem Rucksack ansammelt und verhindert so ein nass-kalt-klammes Gefühl.

Gut sichtbar ist der Verte. foto (c) Gregory

Was gehört in einen Pistenrucksack?

In einen Pistenrucksack sollten folgende wichtige Gegenstände gepackt werden

  1. Erste-Hilfe-Set:
  • Verbandsmaterial
  • Schmerzmittel
  • Desinfektionsmittel
  1. Wasser:
  • Trinkblase oder Wasserflasche, um gut hydriert zu bleiben
  1. Snacks:
  • Energieriegel, Trockenfrüchte oder Nüsse für schnelle Energie
  1. Zusätzliche Kleidung:
  • Mütze, Handschuhe und ein zusätzlicher Fleece oder eine Jacke für wechselnde Wetterbedingungen
  1. Notfallausrüstung:
  • Taschenlampe oder Stirnlampe
  • Multitool oder Taschenmesser
  1. Sonnenschutz:
  • Sonnencreme und Lippenbalsam mit UV-Schutz
  1. Handwärmer:
  • Für kalte Tage sind Einweg-Handwärmer sehr praktisch
  1. Mobiltelefon:
    • Für Notfälle und um mit anderen in Kontakt zu bleiben

Diese Ausrüstung sorgt dafür, dass du auf der Piste gut vorbereitet bist und im Notfall schnell handeln kannst.

Mit dem Rückensystem kommt kein Wintersportler ins Schwitzen. foto (c) Gregory

Outdoor Neuheit: Gregory Verte und ein Hoch dem Minimalismus

Ein sauberes, minimalistisches Frontdesign erzeugt ein elegantes Erscheinungsbild und verhindert ein Hängenbleiben am Liftgestell. Mit seiner schlanken Silhouette kann der Rucksack im Sessellift auf dem Rücken bleiben, ohne zu drücken. Und dank CloudControl engt auch der Hüftgurt beim Sitzen nicht ein.

Alle Funktionen der  VERTE-Rucksäcke sind nicht nur für die Abfahrt, sondern auch für die Auffahrt mit dem Lift smart konzipiert: Der dehnbare Hüftgurt eng nicht ein, der Zugriff auf den Rucksack klappt dank einer seitlichen Tasche, die speziell für kleinen Riegelsnack im Skilift konzipiert wurde, mühelos. Die VERTE-Skirucksäcke bieten vielseitige Möglichkeiten, das Wintersportgerät zu befestigen:  Da wäre das diagonale Skitragesystem oder das A-Frame System für Ski zu nennen, dazu kommen die Befestigungsmöglichkeiten für Snowboards und Schneeschuhe.

Leicht und robust, das zeichnet den Gregory Verte Pistenrucksack aus. foto (c) Gregory

Was zeichnet einen Pistenrucksack aus?

Ein Pistenrucksack zeichnet sich durch mehrere wichtige Merkmale aus:

  1. Funktionalität: Sie verfügen über spezielle Fächer für Lawinenausrüstung, Trinksysteme und andere essentielle Gegenstände, die leicht zugänglich sein müssen.
  2. Komfort: Ein ergonomisches Tragesystem mit verstellbaren Gurten und Polsterungen sorgt dafür, dass der Rucksack auch bei längeren Touren bequem sitzt.
  3. Robuste Materialien: Die Verwendung von wasserabweisenden und strapazierfähigen Materialien schützt die Ausrüstung vor Witterungseinflüssen und Abrieb.
  4. Befestigungsmöglichkeiten: Schlaufen oder Halterungen ermöglichen das sichere Anbringen von Ski, Snowboard oder Helm.
  5. Leichtgewicht: Pistenrucksäcke sind oft leichter als andere Wanderrucksäcke, um das Gewicht auf der Piste zu minimieren.
  6. Sichtbarkeit: Viele Modelle sind in hellen Farben oder mit reflektierenden Elementen ausgestattet, um die Sichtbarkeit im Schnee zu verbessern.
  7. Atmungsaktivität: Ein gut belüfteter Rückenbereich hilft, übermäßiges Schwitzen zu vermeiden.

Diese Eigenschaften machen einen Pistenrucksack besonders geeignet für Aktivitäten im Schnee und sorgen für Sicherheit, Komfort und Funktionalität auf der Piste.

Mit seinem minimalistischen Design überzeugt der Gregory Verte. foto(c) Gregory

Outdoor Neuheit: Gregory Verte in zwei Varianten

Die Winterausrüstung bleibt im VERTE optimal geschützt, dank des gepolsterten Frontpanels: Der einzigartige Öffnungsmechanismus ermöglicht einen einfachen Zugriff auf alle Gadgets, die für einen perfekten Skitag notwenig sind. Die Lawinen-Notfallausrüstung findet in einem Extra-Fach Platz. Auch das Trinkreservoir, dessen Schlauch im Schultergurt geführt und so bestens isoliert wird, lässt sich so problemlos befüllen. 

Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und datengesteuertem Design tragen diese Rucksäcke dazu bei, die Umweltauswirkungen zu minimieren. So wurden zum Beispiel recyceltes Nylon und PFC-freie Beschichtungen verwendet. Und auch der VERTE hat die Lebenszyklusanalyse von GREGORY durchlaufen.

Der VERTE kommt mit 18 und 24 Litern in den Farben Apres Orange (neue Farbe), Carbon Bronze und Coyote Midnight.

VERTE 18 I Gewicht: 971 g

Rückenlänge: S/M, M/L

VERTE 24 I Gewicht: 971 g

Rückenlänge: S/M, M/L

Die Details machen den Unterschied1 foto (c) Gregory

Outdoor Ausrüstung ohne Chaos: Gregory sorgt mit Gear Boxen für Ordnung

So ein Outdoor Abenteuer kann ganz schon an den Nerven zehren, wenn Unordnung herrscht. Dabei ist es in der Natur sehr wichtig, sofort alles was notwendig ist, griffbereit zu haben. Doch auch zu Hause sollte die Outdoor Ausrüstung sachgerecht und wieder auffindbar gelagert sein. Gregory schafft mit den Gear Boxen der Alpaca Gear Organization nachhaltig Ordnung!


So weh es auch tut – der Sommer ist vorbei. Wenn die Tage kürzer und kälter werden ist es Zeit, die Sommer Ausrüstung einzumotten. Ob Kletterausrüstung, Zelt, Schlafsack oder Campinggadgets – nach einem aktiven Sommer sollte das gesamte Equipment gecheckt, gereinigt und sicher verstaut werden. Ob im Keller, in der Garage oder auf dem Speicher – die smarten, robusten Gear Boxen der Alpaca Gear Organization Serie von Gregory sind die ideale Lösung, um die komplette Ausrüstung bequem, sicher organisiert und vor allem trocken zu lagern.

Alles gut organisiert mit den Gregory Boxen. foto (c) Bob Plumb Photography

Wie lagert man Outdoor Ausrüstung richtig?

Die richtige Lagerung von Outdoor-Ausrüstung ist wichtig, um ihre Lebensdauer zu verlängern und sie in gutem Zustand zu halten. Hier sind einige Tipps:

  1. Reinigung: Reinige die Ausrüstung nach der Benutzung. Zelt, Schlafsack und Kleidung sollten gewaschen und vollständig getrocknet werden, um Schimmel und Gerüche zu vermeiden.
  2. Trocknen: Stelle sicher, dass alles vollständig trocken ist, bevor du es lagerst. Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen.
  3. Lagerort: Lagere die Ausrüstung an einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung und extreme Temperaturschwankungen.
  4. Aufbewahrung: Verwende spezielle Aufbewahrungsbeutel oder -boxen. Zelte sollten locker verstaut und nicht zusammengerollt gelagert werden, um die Beschichtung zu schonen.
  5. Kleidung: Lagere Outdoor-Kleidung an einem trockenen Ort. Benutze Aufbewahrungsbehälter, die luftdicht sind, um Motten und andere Schädlinge fernzuhalten.
  6. Ausrüstungscheck: Überprüfe regelmäßig deine Ausrüstung auf Schäden oder Abnutzung. Repariere sie rechtzeitig, um größere Probleme zu vermeiden.
  7. Konditionierung: Bei einigen Materialien, wie Leder oder bestimmten Kunststoffen, kann es hilfreich sein, sie mit speziellen Pflegemitteln zu behandeln, um die Flexibilität und Haltbarkeit zu erhalten.

Indem du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass deine Outdoor-Ausrüstung immer bereit für das nächste Abenteuer ist!

Schluss mit dem Chaos in Kellern und Garagen. Gregory Gear Boxen der Alpaca Gear Organization Serie räumen auf. foto (c) Bob Plumb Photography

Outdoor Ausrüstung ohne Chaos: Gergory packt ein!


Besonders praktisch für die Aufbewahrung in Herbst und Winter ist die Alpaca Gear Box . Sie ist staubdicht und spritzwassergeschützt nach IP 65, aus recyceltem Polypropylen gefertigt, stabil, leicht und stapelbar – einfach unfassbar praktisch für feuchte Keller oder staubige Dachböden. Dank des transparenten Deckels aus Polycarbonat lässt sich der Inhalt mit einem Blick erfassen, ohne die Box zu öffnen. Praktisch: Der Deckel lässt sich entweder komplett abnehmen oder variabel von beiden Seiten aufklappen. Zudem ist er so gearbeitet, dass Wasser einfach abfließt. Die in zwei Größen erhältlichen Alpaca Gear Pods fügen sich perfekt in die Box und verstauen Kleinteile wie Werkzeuge, Ersatzteile oder Zubehör.

In der Gear Boxen der Alpaca Gear Organization Serie findet alles seinen festen Platz. foto (c) Bob Plumb Photography

Welche Fehler kann man bei der Lagerung von Outdoor Ausrüstung machen?

Bei der Lagerung von Outdoor-Ausrüstung gibt es einige häufige Fehler, die man vermeiden sollte:

  1. Feuchtigkeit ignorieren: Nasse oder feuchte Ausrüstung nicht richtig trocknen, bevor sie gelagert wird, kann zu Schimmel und unangenehmen Gerüchen führen.
  2. Schlechte Belüftung: Die Ausrüstung an einem stickigen, geschlossenen Ort zu lagern, kann ebenfalls Schimmelbildung und Geruchsprobleme verursachen.
  3. Direkte Sonneneinstrahlung: Langfristige Lagerung in direkter Sonneneinstrahlung kann Materialien wie Nylon oder Gummi ausbleichen und schwächen.
  4. Zusammenrollen oder Falten: Zelte oder Schlafsäcke zu fest zusammenzurollen oder zu falten, kann die Beschichtung oder das Material schädigen. Stattdessen sollten sie locker verstaut werden.
  5. Nicht gereinigt lagern: Ausrüstung, die nach der Nutzung nicht gereinigt wird, kann Schmutz und Rückstände ansammeln, die die Materialien beschädigen.
  6. Mangelnde Kontrolle: Die Ausrüstung nicht regelmäßig zu überprüfen, kann dazu führen, dass Schäden unbemerkt bleiben, was die Funktionalität beeinträchtigen kann.
  7. Falsche Aufbewahrung: Unsachgemäße Aufbewahrung von bestimmten Materialien, wie das Lagern von Rucksäcken unter Druck oder in zu engen Räumen, kann deren Form und Struktur beeinträchtigen.
  8. Lagerung in der Nähe von Chemikalien: Das Lagern von Ausrüstung in der Nähe von Reinigungsmitteln oder anderen Chemikalien kann diese beschädigen.

Indem du diese Fehler vermeidest, kannst du die Lebensdauer deiner Outdoor-Ausrüstung erheblich verlängern.

Tragende Elemente kommen von Gregory. foto (c) Bob Plumb Photography

Outdoor Ausrüstung ohne Chaos: Gregory hat den Look!

Mit ihrer warmen, natürlichen und erdigen Ausstrahlung verleiht die neue Farbe Mirage Tan den Boxen einen zeitlosen Look und stillt ganz nebenbei die Sehnsucht nach dem Sommer – zumindest ein bisschen.

Auch Alpaca Gear Basket und Alpaca Gear Tote überzeugen in der neuen Farbenstellung und sind eine weitere smarte Lösung, um Ausrüstung zu verstauen: Der Korb fasst sage und schreibe 70 Liter, lässt sich aber auch platzsparend zusammenfalten und im mitgelieferten Packsack verstauen. Kleinkram findet in Seitentaschen mit Reißverschluss Platz. Die Kombination aus robusten Materialien, einem leichten Aluminiumrahmen und Fiberglas-Streben machen ihn zum praktischen Begleiter. Griffe an allen 4 Seiten helfen beim Transport.

Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch die praktische Tote: Ausgeklappt passt sie perfekt hinter den Autositz, zusammengefaltet braucht sie kaum Platz. Die integrierte Innentasche verstaut Kleinteile wie Schlüssel oder Münzen.

Packen wir´s ein! Gregory hat gute Ansätze zur Ordnung. foto (c) Bob Plumb Photography

Gregory Quadro Pro: Stylisches und durchdachtes Reisegepäck

Gregory Quadro Pro und die Reise kann kommen. Der kalifornische Spezialist für Rucksäcke zeigt sein ganzes Know-How in der neuen Reisegepäck Kollektion. Für alle die den schnellen Check In lieben, gibt es von der US-Outdoor Marke den Quadro Pro International Carry On und für alle die mehr einpacken biete sich der Quadro Pro Check In an.

Auch (Flug-)Reisen können mitunter und manchmal sogar wider Willen zum Abenteuer werden. Leichte Gepäckstücke, die den Anforderungen von Förderbändern, Verladevorgängen und holperigen Straßen gewachsen sind, erleichtern Reisenden das Leben deutlich. Die neuen Gregory QUADRO PRO Rollkoffer aus hochwertigem Polycarbonat sind unfassbar robust – und das bei einem erstaunlich geringen Gewicht: Die 40 Liter-Variante (International Cabin Size) wiegt 3,8 kg, das 88 Liter-Modell (Check-In Size) bringt 5,31 kg auf die Waage. Mit dem von Gregory entwickelten Kugelraddesign und dem Nassfach mit Polygiene StayFresh™-Technologie wird der Transport von (Sport-)Ausrüstung zum Kinderspiel mit lebenslanger Gregory-Garantie.

Gregory Reisegepäck überzeugt mit vielen durchdachten Details. foto (c) Gregory

Was ist bei Reisegpäck wichtig?

Bei Reisegepäck gibt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten:

  1. Größe und Gewicht: Achte auf die Gepäckbestimmungen der Fluggesellschaft, insbesondere auf die maximalen Maße und das Gewicht für Handgepäck und aufgegebenes Gepäck.
  2. Packliste: Erstelle eine Packliste, um sicherzustellen, dass du alles Notwendige dabei hast. Berücksichtige das Klima und die Aktivitäten deines Reiseziels.
  3. Organisationshilfen: Verwende Packing Cubes oder andere Organisationshilfen, um dein Gepäck übersichtlich zu halten und Platz zu sparen.
  4. Wertgegenstände: Bewahre Wertsachen wie Geld, Pässe und elektronische Geräte im Handgepäck auf.
  5. Sicherheitsvorschriften: Informiere dich über die Sicherheitsvorschriften am Flughafen, insbesondere bezüglich Flüssigkeiten und verbotenen Gegenständen.
  6. Koffer oder Rucksack: Wähle je nach Art der Reise den passenden Gepäcktyp – Koffer für Städtereisen oder Rucksäcke für Abenteuerreisen.
  7. Reiseversicherung: Überlege, ob du eine Reiseversicherung abschließen möchtest, die auch Gepäckverlust abdeckt.
  8. Kennzeichnung: Kennzeichne dein Gepäck mit einem Namen- oder Adressanhänger, um es leichter identifizieren zu können.
  9. Notfallartikel: Packe einige grundlegende Notfallartikel wie Medikamente, ein Ladegerät oder einen Wechsel von Unterwäsche ins Handgepäck.
  10. Nachhaltigkeit: Denke an umweltfreundliche Alternativen beim Packen, z.B. wiederverwendbare Behälter oder Taschen.

Indem du diese Punkte berücksichtigst, kannst du sicherstellen, dass dein Reisegepäck gut organisiert und funktional ist!

Der Quadro Pro International Carry On von Gregory kommt als Handgepäck durch. foto (c) Gregory

Gregory Reisegepäck: Harte Schale, leicht zu ziehen

Harte Schale, durchdachter Kern – so könnte man die neuen QUADRO PRO Rollkoffer von Gregory umschreiben. Im Fokus: Klare Linien, perfekte Organisation sowie höchste Qualität bei Materialauswahl und Verarbeitung. Dazu kombiniert Gregory eine sichere, strapazierfähige Schale mit einem eleganten und gleichzeitig funktionellen Design. Egal, ob Business oder Sport – der cleane Look macht die Koffer zu vielseitigen Reisebegleitern. Dabei schützt das hochwertige Polycarbonat-Gehäuse mit der matten, kratzfesten Textur die persönlichen Habseligkeiten auf Reisen und garantiert gleichzeitig, dass die Schale Stöße und Kratzer mit Leichtigkeit wegsteckt.

Der externe, mehrstufig verstellbare Trolley-Griff auf der Rückseite fügt sich dabei ebenso harmonisch in die Konstruktion wie die Griffe an der Frontseite. Ein Beweis für die Robustheit der Rollkoffer: die lebenslange Gregory-Garantie. Für ein an Geschmeidigkeit kaum zu überbietendes Rollvergnügen, sorgen vier – in Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern Samsonite entwickelte – multidirektionale, kugelförmige Rollen.

Großes Wochenende, kleiner Koffer! Gregory macht es möglich. foto (c) Gregory

Welche Vorteile haben Hartschalenkoffer?

Hartschalenkoffer bieten mehrere Vorteile:

  1. Robustheit: Hartschalenkoffer sind in der Regel aus strapazierfähigen Materialien wie Polycarbonat oder ABS gefertigt, die sie widerstandsfähig gegen Stöße und Kratzer machen. Sie schützen den Inhalt besser vor äußeren Einflüssen.
  2. Wasserdichtigkeit: Viele Hartschalenkoffer sind wasserabweisend oder sogar wasserdicht, was den Inhalt bei Regen oder anderen Feuchtigkeitseinwirkungen schützt.
  3. Sicherheit: Hartschalenkoffer bieten oft eine bessere Sicherheit für Wertsachen, da sie schwerer zu öffnen sind als weiche Koffer und weniger anfällig für Diebstahl sind.
  4. Stabilität: Sie behalten ihre Form und Stabilität, auch wenn sie voll gepackt sind, was das Packen und Entpacken erleichtert.
  5. Einfache Reinigung: Die glatte Oberfläche von Hartschalenkoffern lässt sich leicht abwischen und reinigen, was besonders praktisch ist, wenn der Koffer schmutzig wird.
  6. Ästhetik: Hartschalenkoffer sind oft in modernen Designs und Farben erhältlich, was sie optisch ansprechend macht.
  7. Platzoptimierung: Da sie stabil sind, kann man den Platz im Inneren effizienter nutzen, ohne dass der Koffer verformt wird.
  8. Langlebigkeit: Aufgrund ihrer robusten Bauweise haben Hartschalenkoffer oft eine längere Lebensdauer als weiche Koffer.

Insgesamt bieten Hartschalenkoffer eine gute Kombination aus Schutz, Sicherheit und Langlebigkeit, was sie zu einer beliebten Wahl für Reisende macht.

Alles was für ein verlängertes Wochenende nötig ist, passt in den Gregory Quadro Pro. foto (c) Gregory

Gregory Reisegepäck: Ordnung auf Reisen und der Spaß ist garantiert

Klingt bisher nach einem klassischen Hartschalenkoffer? Stimmt! Doch hinter der puristischen Fassade sorgt das intelligente Split-Case-Design auf Reisen für Ordnung und offenbart die sportlichen Ambitionen des QUADRO PRO. Der umlaufende, wasserdichte Fuzion™-Reißverschluss von YKK® mit eingewebten Zähnen bietet im Vergleich zu einem herkömmlichen Zipper eine zehnmal größere Strapazierfähigkeit. So ist der Kofferinhalt sicher und gleichzeitig schnell erreichbar. Links hält eine Trennwand mit Reißverschluss alles an Ort und Stelle, während aufgesetzte Mesh-Taschen (ebenfalls mit Reißverschluss) Platz für Kleinteile und Überblick bieten. Highlight ist das wasserdichte Active Shield Compartment rechterhand, das von zwei Kompressionsflügeln eingefasst wird.

Große Sprünge machen, mit kleinem Gepäck. foto (c) Gregory

Dank seiner wasserdichten Beschichtung separiert es nasse, schmutzige Ausrüstung, Schuhe und Wäsche vom restlichen Gepäck. Zudem hemmt die antimikrobielle Polygiene StayFresh™-Technologie das Wachstum geruchsverursachender Bakterien. Sehr wertvoll für aktive Reisende, die kurz vor der Heimreise noch mal in die Laufschuhe schlüpfen oder eine Runde schwimmen gehen.

Das gesamte Active Shield Compartment kann noch einmal nach außen aufgeklappt werden – so bleibt der Raum dahinter nicht ungenutzt. Dank Verbindungs-Reißverschluss lässt es sich alternativ auch komplett entfernen. Um Platz für Mitbringsel zu schaffen, erweitern Reisende den QUADRO PRO über einen zusätzlichen Reißverschluss. Ein direkt ins Hardcase integriertes, TSA-geprüftes Zahlenschloss schützt das Gepäck vor fremdem Zugriff. Verfolgen lässt es sich über den praktischen Apple-AirTag im Inneren.

Dank der hochwertigen Rollen laufen die Trolleys von Gregory sehr leicht. foto (c) Gregory

Wie wichtig sind die Rollen beim Trolley?

Die Rollen eines Trolleys sind ein entscheidendes Merkmal und können einen großen Einfluss auf die Benutzerfreundlichkeit und den Komfort beim Reisen haben. Hier sind einige wichtige Aspekte, warum die Rollen wichtig sind:

  1. Manövrierfähigkeit: Trolleys mit hochwertigen Rollen lassen sich leichter lenken und bewegen, insbesondere in belebten Flughäfen oder engen Räumen. 360-Grad-Rollen (Spinner-Rollen) ermöglichen eine einfache Bewegung in alle Richtungen.
  2. Stabilität: Robuste und gut konstruierte Rollen sorgen dafür, dass der Trolley stabil bleibt, auch wenn er voll beladen ist. Dies reduziert das Risiko des Umkippens.
  3. Laufgeräusch: Hochwertige Rollen sind oft leiser und verursachen weniger Geräusche beim Ziehen oder Schieben des Trolleys, was besonders angenehm ist, wenn man durch ruhige Bereiche reist.
  4. Bodenbelag: Die Art der Rollen kann auch beeinflussen, wie gut der Trolley auf verschiedenen Oberflächen rollt. Gummierte oder größere Rollen bieten oft besseren Halt auf unebenen oder rauen Böden.
  5. Wartungsfreundlichkeit: Einige Modelle haben abnehmbare oder austauschbare Rollen, was die Wartung erleichtert und die Lebensdauer des Trolleys verlängern kann.
  6. Ergonomie: Gut gestaltete Rollen reduzieren den Kraftaufwand beim Ziehen oder Schieben des Trolleys, was besonders bei längeren Strecken von Vorteil ist.
  7. Belastbarkeit: Die Tragfähigkeit der Rollen ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie das Gewicht des Gepäcks problemlos tragen können, ohne zu brechen oder sich zu verformen.

Insgesamt sind die Rollen eines Trolleys ein wesentlicher Faktor für den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit beim Reisen. Es lohnt sich, beim Kauf eines Trolleys auf die Qualität und Art der Rollen zu achten!

Hochwertig und mit durchdachten Details punkten die Trolleys von Gregory. foto (c) Gregory

Gregory Reisegepäck: Die technischen Details

Der QUADRO PRO in der Handgepäck-Variante kommt in den Farben Total Black und Mirage Tan, die Check-in-Variante in Total Black.

Quadro Pro International Carry On

  • Maße: 55 x 40 x 23 cm (H x B x T)
  • Gewicht: 3,8 kg
  • Volumen: 40L

Quadro Pro Check In

  • Maße: 71 x 46 x 29 cm
  • Gewicht: 5,31 kg
  • Volumen: 88L
Gut gesichert, dank Zahlenschloss. foto (c) Gregory

Outdoor Neuheiten von Gregory: Zulu LT & Jade

Outdoor Neuheiten kommen von Gregory, dem Rucksack Spezialisten aus den USA haben mit Zulu LT und Jade LT zwei auf das Minimalste reduzierte Tagesrucksäcke im Programm. Komfortabel ist das Tragesystem und der Schulter– sowie Rückenbereich überzeugen. Wer viele und anspruchsvolle Tagestouren unternimmt, sollte sich mal die Outdoor Neuheiten von Gregory ansehen.

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Die Namen ZULU und JADE stehen bei Gregory für hochfunktionelle und komfortable Rucksäcke für Mehrtagestouren. Mit der LT-Serie erweitert Gregory die Produktfamilie nun um Tagesrucksäcke mit 20, 24 und 28 Litern Volumen. Entsprechend dem Credo “so wenig wie möglich, so viel wie nötig” überzeugen sie mit ihrem alpinen, minimalistischen Look ebenso wie mit sensationellem Komfort im Schulter- und Rückenbereich. Die Verarbeitung recycelter Materialien ist eine Selbstverständlichkeit.

Outdoor Neuheiten kommen vom Rucksackspezialisten Gregory. foto (c) Bob Plumb

Klares Design trifft bei den Premium Rucksäcken für Tageswanderungen ZULU LT und JADE LT auf Komfort und Belüftung. Basis dafür ist das wunderbar luftige VaporSpan-Tragesystem. Es kombiniert ein offenes Rücken-Panel mit einem anatomisch vorgeformten dreidimensionalen Hüftgurt. Er umschließt den Körper angenehm und komfortabel und erinnert damit stark an den Tragekomfort der Gregory Lieblinge ZULU und JADE. Der Clou: Lendenpolster und Hüftgurt gehen nahtlos ineinander über – so schmiegt sich der Rucksack angenehm jeder Körperform an und verspricht erstklassigen Tragekomfort ohne Druckstellen.

Trägt sich gut: Der neue Jade LT von Gregory foto (c) Bob Plumb

Das tut fast so gut wie eine Umarmung und bietet auch an langen Wandertagen einen außergewöhnlich hohen Tragekomfort. Gleichzeitig ist das Tragesystem so stabil, dass es die Last effektiv auf die Hüfte überträgt. Für eine erstklassige Belüftung beziehen die Produktentwickler den Trampolin-Rahmen mit einem robusten, feuchtigkeitsableitenden Netzmaterial. Die gut gepolsterten Schultergurte – gefertigt aus komfortablem Schaumstoff – sind zusätzlich perforiert, um Luftzirkulation und Komfort auf Day Hikes zu maximieren. Praktisch: der abnehmbare Brustgurt mit integrierter Signalpfeife.

Für Tageswanderungen ist der Jade LT ideal. foto (c) Bob Plumb

Woher kommt Gregory?

Der Rucksackspezialist Gregory kommt aus den USA. In der ehemaligen Olympiastadt Salt Lake City, im Bundesstaat Utah, ist der Firmensitz von Gregory. Hier gibt es ideale Bedingungen für Outdoorer und Sportler.

Mit dem komfortablen Rückenteil überzeugt Gregory die Outdoorer. foto (c) Bob Plumb

Outdoor Neuheiten von Gregory: Tragende Elemente

Optisch zeigen sich ZULU LT und JADE LT schlicht und schlank. Und doch verfügen sie über alle technischen Features, die Wandernde für eine Tagestour wirklich brauchen. So sparen die Rucksackexperten im Vergleich zu den großen Geschwistern deutlich an Gewicht ohne gleichzeitig Kompromisse hinsichtlich Materialauswahl und Strapazierfähigkeit einzugehen. Praktische Seitentaschen aus Stretch-Mesh bieten Platz für Utensilien, die schnell erreichbar sein müssen.

Eine 3D Hydro Trinkblase von Gregory lässt sich per Clip in einem eigenen Innenfach befestigen. Im Deckel versteckt sich eine kleine Reißverschlusstasche mit Schnellzugriff für die wichtigsten Habseligkeiten. Smartphone oder GPS-Gerät finden in den noch größeren Hüftgurttaschen mit Reißverschluss Platz. Eine Regenhülle ist bei beiden Premium-Packs selbstverständlich auch inklusive. Die praktische Halterung für Trekkingstöcke rundet die Minimalisten ab.

Alles was für eine Tagestour nötig ist passt in den Zulu LT oder den Jade LT von Gregory. foto (c) Bob Plumb

Seit wann gibt es Gregory?

 1977 von Wayne Gregory in Kalifornien gegründet, bleibt sich der Outdoor Spezialist treu und konzentriert sich bis heute auf Entwicklung und Produktion vielfach ausgezeichneter Expeditions-, Trekking- und Tagesrucksäcke. Im Fokus: höchste Qualität und bester Komfort. Doch Gregory baut Rucksäcke nicht nur, Gregory lebt Rucksäcke. Von Beginn an waren die Amerikaner auf der Suche nach perfekter Passform und höchstem Tragekomfort.

Der Rucksack ist auch bei einer Tagestour eine sehr wichtige Ausrüstung. foto (c) Bob Plumb

Outdoor Neuheiten von Gregory: Nachhaltig ist selbstverständlich

(Noch) bessere Rucksäcke zu bauen, bedeutet heute aber eben nicht mehr nur, sie robuster, leichter oder komfortabler zu machen. Ein entscheidender Faktor ist das Thema Nachhaltigkeit. Das erklärte Ziel von Gregory ist es, Produkte zu kreieren, die besser sind, weil sie weniger Rohstoffe verbrauchen. Deshalb arbeiten die Rucksackexperten mit einer datenbasierten Lebenszyklusanalyse als grünen Faden für den gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozess. Ein eigens entwickeltes Ökobilanz-Tool misst die Auswirkungen jedes einzelnen Rucksacks auf die Umwelt – von der Entwicklung bis zur Entsorgung. Im Vergleich zur Produktion mit originärem Nylon, konnte Gregory den CO2-Fußabdruck um 26 Prozent beim Jade 24 LT reduzieren. Zudem verzichten die Entwickler komplett auf umweltschädliche PFC.

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Outdoor Neuheiten von Gregory: Trinkrucksäcke

Outdoor Neuheiten für heiße Tage oder schweißtreibende Aktivitiäten in der Natur kommen von Gregory. Der US Spezialist für Rucksäcke stellt speziell isolierende Trinkrucksäcke vor. Anstatt ein lauwarmes Wasser trinken zu müssen, bekommen die Outdoorer und Sportler gekühlte Flüssigkeit aus den Trinkrucksäcken. Wir stellen Euch die Neuheiten heute vor.

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Die neuen Trinkrucksäcke für Multisportler TEMPO H2O und PACE H2O haben es in sich! Rucksackspezialist Gregory spendiert ihnen ein vollständig isoliertes Fach, das Flüssigkeit bis zu vier Stunden kalt hält. Und wenn wir kalt schreiben, meinen wir auch kalt. Darüber hinaus überzeugen die Hydration Packs, wahlweise mit drei oder sechs Litern Volumen, durch ihr schlankes Design, ein ebenso komfortables wie belüftetes Tragesystem und praktische Taschenlösungen.

Mit dem Gregory Tempo H2O und dem Pace H2O kommen die Outdoorer nicht durstig zurück. foto (c) gregory

Worauf ist beim Wandern bei Hitze zu achten?

Beim Wandern bei Hitze ist zu beachten:

  • Zu viel Sonne ist schädlich, das weiß jeder, aber oft wird ihr Effekt auf die Augen unterschätzt. Starke Sonneneinstrahlung kann zu Augenentzündungen führen. Vor allem wenn man stundenlang in der Sonne wandert, ist eine gute Sonnenbrille daher wichtig.
  • Natürlich darf auch ausreichend Flüssigkeit nicht fehlen. Eine gut isolierte Flasche hält Getränke auch bei Hitze erfrischend kühl. Alternativ kann ein portabler Wasserfilter euch unterwegs zum Selbstversorger machen.
  • Weil man im Sommer nie weiß, wie schnell das Wetter umschlagen kann, ist wetterfeste Kleidung ein Muss. 
  • Für diejenigen, die sich auf unwegsamerem Gelände bewegen, ist das Ortungsystem Recco der Helfer in der Not. Und falls ihr euch mal eine kleine Verletzung zuzieht, sorgt ein Erste-Hilfe Set für eine schnelle Wundversorgung.
  • Natürlich darf man nicht die nervigen Mücken und Zecken vergessen, die euch schnell den Spaß an der Wanderung verderben können. Also sollte ein Insektenspray immer griffbereit sein. 
Kein Dudelsack sondern ein perfekter Trinkschlauch. foto (c) Gregory

Outdoor Neuheiten von Gregory: Trinkkomfort!

Es ist an der Zeit, die Flüssigkeitszufuhr unterwegs zu revolutionieren! Deshalb verfügen die neuen Multisport-Backpacks TEMPO H2O und PACE H20 über ein vollständig isoliertes Fach für das Trinkreservoir, das Wasser bis zu vier Stunden kühl hält. Das Geheimnis: Die mehrschichtige Isolation kombiniert eine wasserdichte Dampfsperre mit einer reflektierenden Kühlschicht sowie einer Isolationsschicht aus geschlossen- porigem Schaumstoff. Sie schließt kalte Luft ein und hält das Wasser in der Trinkblase kalt.

An heißen Tagen eine Wohltat: Gekühlte Flüssigkeit aus dem Trinkrucksack. foto (c) Gregory

Warum kann große Hitze für Menschen lebensgefährlich sein?

Große Hitze kann für Menschen gefährlich sein, wenn die Außentemperatur höher ist als die Körpertemperatur von 37 Grad. Auf der Haut beträgt die Wärme etwa 33 bis 34 Grad. Ist die Lufttemperatur deutlich höher, kann es gefährlich werden!

Problemlos lässt sich bei den Gregory Trinkrucksäcken die Trinkblase herausnehmen. foto (c)Gregory

Outdoor Neuheiten von Gregory: Gut integriert

Das integrierte 3D HYDRO RESERVOIR von Gregory mit zwei Litern Volumen funktioniert durch sein patentiertes dreidimensionales Design wie eine gewöhnliche Trinkblase, trocknet aber gleichzeitig so schnell und sauber wie eine Wasserflasche und reduziert so das Bakterienwachstum. Der stabile Griff auf der Frontseite und der integrierte Anschluss für den Trinkschlauch – er erlaubt es Trinkschlauch und Trinkblase voneinander zu trennen, ohne den Schlauch vom Schultergurt zu lösen – ermöglichen das bequeme Nachfüllen der Trinkblase. Der integrierte QuickDry Aufhänger zum Trocknen, der SpeedClip zum einhändigen Fixieren der Trinkblase im Rucksack und das verschließbare DryLock-Mundstück, das einfach magnetisch am Brustgurt des Rucksacks befestigt wird, runden die innovativen Features ab.

Mehr Tempo für Outdoorsportler. foto (c) Gregory

Warum solltet früh beim Bergsteigen starten?

Im Sommer empfiehlt es sich zeitig zu starten und die frühen Morgen- und Vormittagsstunden, die von der Nacht noch relativ kühl sind, auszunutzen. „Ist viel Sonnenscheindauer angesagt, sollte auf nord- und westseitige Anstiege ausgewichen werden, da diese mehr im Schatten liegen und von Natur aus kühler sind, insbesondere bei Anstiegen im Wald.“, empfiehlt Stefan Winter, Ressortleiter Sportentwicklung beim DAV. Besonders anstrengende Abschnitte einer Tour sollten idealerweise schon vor der größten Mittagshitze erledigt sein. Einschlägige Führerliteratur oder Tourenportale wie alpenvereinaktiv.com helfen bei der Planung. 

Kleine Details, wie der Schlüsselkarabiner, machen den Pace von Gregory so interessant. foto (c) gregory

Outdoor Neuheiten von Gregory: Gutes Tragwerk

Neben dem Trinkkomfort steht auch der Tragekomfort im Fokus. Basis dafür ist das speziell perforierte, atmungsaktive dreidimensionale Schaumstoff-Rückenpanel. Auch wenn der Rucksack nah am Rücken liegt, lässt die zweilagige Konstruktion Luft zirkulieren. So haben Sportler auf dem Trail erfrischenden Rückenwind. Das mehrfarbige, dynamische Netzgewebe zieht sich nahtlos über das gesamte Rückenpanel bis in die Polsterung der perforierten, atmungsaktiven Schultergurte mit integriertem Brustgurt. Er stabilisiert den vielseitigen Wasserträger ebenso wie der abnehmbare Hüftgurt.

Wasser Marsch! foto (c) Gregory

Welche Outdoor Sportarten sind besonders schweißtreibend?

Diese Outdoor Sportarten sind besonders schweißtreibend:

  • Joggen
  • Trailrunning
  • Klettern
  • Klettersteig
  • Skitouren
  • Rafting
  • Nordicwalking
  • paddeln
  • Gravelbike
  • Mountainbike
  • Speedhiking
  • Bergsteigen
  • Eisklettern
Immer genug zu Trinken mitnehmen. foto (c) gregory

Outdoor Neuheiten von Gregory: Taschenkomfort

Neben dem großen U-Zip-Zugang zum isolierten Fach für das Trinksystem bietet die 6-Liter- Variante zusätzlichen Stauraum in einer Fronttasche aus Stretch-Netz. Die 3-Liter-Version kommt mit einem elastisches Gummizugsystem an der Vorderseite aus, ideal für eine leichten Regenjacke oder Windbreaker. Eine schnell zugängliche Reißverschlusstasche inklusive Schlüsselclip oben auf den Packs und eine Netztasche im Inneren organisieren die wichtigsten Utensilien auf dem Trail. Das Frauenmodell PACE H2O kommt in leuchtendem Mineral Yellow und wiegt 490 Gramm (3 Liter) bzw. 562 Gramm (6 Liter). Der TEMPO H2O für Männer bringt inklusive Trinkblase 526 Gramm (3 Liter) bzw. 608 Gramm (6 Liter) auf die Waage und ist in der Farbstellung Carbon Bronze erhältlich.

Bis zur nächsten Hütte oder Bach sind es noch 20 Kilometer! Kein Problem mit den Gregory Trinkrucksäcken. foto (c) gregory