Outdoor Abenteuer in Rheinland–Pfalz, dazu gibt es hier etwas einmaliges in Deutschland: Das interaktive Spiel “Familienabenteuer Rheinland–Pfalz“. Mit dieser App tauchen die Familien plötzlich in die Zeit der Ritter ein und kommen so zu besonderen Orten.
Etliche Ferienorte und Regionen bieten App´s an. Die einen erfolgreich und sinnvoll, die anderen bieten den Urlaubern tatsächliche Mehrwerte. Darüber lässt sich diskutieren. Ganz ohne lange Debatte lässt sich feststellen, dass “Familienabenteuer Rheinland-Pfalz” ein echter Gewinn ist. Bei dem interaktiven Spiel können Kinder und Eltern ihren Kurzurlaub in Rheinland-Pfalz in ein interaktives Ritter-Erlebnis verwandeln. Ritter Balduin der Begabte stellt den Familien an der Mosel via Smartphone Rätsel und Aufgaben, die es vor Ort zu lösen gilt. Die Ehrenburg zählt zu den Stationen beim „Familienabenteuer Rheinland-Pfalz“. Während Minnesänger den Burghof der Ehrenburg mit mittelalterlichem Gesang erfüllen, erkunden kleine Ritter und Burgfräulein das Gemäuer. Denn auf der Ehrenburg, in einem waldreichen Seitental der Mosel gelegen, sind Anfassen, Ausprobieren und Entdecken ausdrücklich erwünscht.
Mitmachprogramme auf den Burgen
Zusätzlich zum Familienabenteuer bieten die Ehrenburg und die Reichburg Cochem eigene Programme speziell für Kinder an. Die Ritter der Ehrenburg bei Brodenbach laden zu einer Reise in die Zeit der Ritter und Minnesänger ein, mit spannenden Mitmachprogrammen und abenteuerlichen Rätselspielen. Noch bis Allerheiligen wandeln im Herbst jeden Sonntag von 11 bis 18 Uhr kleine und große Gäste auf den Spuren der Ehrenberger Ritter. Sie erforschen die alten Mauern und messen sich im Bogen- und Katapultschießen. Historisches Handwerk lädt zum Zuschauen und Mitmachen ein. Zum Burgtöpfer und Trogschnitzer gesellen sich Knechte und Mägde und bieten an ausgesuchten Tagen das Backen von Fladenbrot, Weben, Filzen oder Schmieden an. Der Burghof wird zur Bühne für Musikanten und Gaukler und die Hofküche lädt zum Gaumenschmaus ein.
Geisterführung auf Burg Cochem
Auch
auf der Reichsburg Cochem weiß man, was Kinder begeistert. Bis Ende
Oktober wird an jedem Sonn- und Feiertag um 14 Uhr eine Geisterführung
angeboten: Dann erforschen Kinder all jene Winkel, in denen sonst nur
das Burggespenst spukt. Bei der Erkundung von Bergfried, Wehrgang und
Strafgerätekammer muss sich aber niemand fürchten oder gruseln, denn im
kindgerechten Dialog wird das mittelalterliche Leben, aber auch der
Aufbau einer Burg als Verteidigungsbauwerk anschaulich vermittelt.
In
den Herbstferien gibt es zusätzlich donnerstags um 15 Uhr eine
Geisterführung mit Räuberessen: Im Anschluss an den gut einstündigen
Rundgang nehmen alle Kinder an einer Kinder-Rittertafel Platz und lassen
sich das Essen mit den Fingern schmecken. Die Geisterführung empfiehlt
sich für Kinder im Alter zwischen drei und zehn Jahren.
Weitere Infos unter www.gastlandschaften.de/mosel sowie unter familienabenteuer.gastlandschaften.de
Grafenschloss Diez: Jugendherberge und spannende Rätsel
Das Grafenschloss in Diez blitzt schneeweiß mit Turm
und Türmchen hoch über Lahntal und Altstadt. Mit moderner
Jugendherberge und großem Museum lädt das Schloss Familien in Diez dazu
ein, sich auf die Spuren ehemaliger Adels- und Grafenfamilien zu
begeben. So erleben die Kinder rund um das Grafenschloss Diez viel
Wissenswertes aus dem Leben der adligen Oranierfamilien mit Rittern,
Grafen, Gräfinnen, Prinzen und Prinzessinnen. Wie viel zum Beispiel hat
es gekostet, in der Residenz zu leben, sie zu unterhalten und zu
bewirtschaften? Und wie sahen Feiern, Empfänge und festliche Bälle aus,
die dort veranstaltet wurden?
Rätsel und Herausforderungen
Mit solchen Einblicken in vergangene Zeiten bietet
das Schloss als Erlebnisstation beim interaktiven Spiel
„Familienabenteuer Rheinland-Pfalz“ zahlreiche spannende Geschichten.
Ritter Leander der Loyale vom Ritterorden Falkenfels stellt die Familien
vor Ort vor Rätsel und Herausforderungen, die es zu lösen gilt.
Eine spannende Zeitreise durch die Geschichte des Schlosses
Das
Museum im Schloss ist der Hüter der wechselvollen und oft dramatischen
Geschichte der Stadt. Sie war die Residenz der Oranier, Militärstadt und
ein wichtiger Handelsplatz an der Lahn zugleich. Die spannende
Zeitreise durch die Geschichte des Schlosses führt durch
Ausstellungsräume auf vier Etagen. Sonderausstellungen, Mitmachaktionen
sowie die moderne und klare Gestaltung des Museums, in dem es immer
etwas zum Anfassen, Hören, Riechen und Ausprobieren gibt, machen den
Rundgang auch für Kinder interessant. Für Sechs- bis Zwölfjährige bietet
das Museum verschiedene Aktionen an, bei denen die Kinder in
historische Rollen schlüpfen können, zum Beispiel als Strafgefangene,
als Wappenmaler, als historische Schreiber oder als Münzschläger.
Vom Witwensitz zum Amtsgebäude und Gefängnis
Die
Eltern können derweil tief in die Geschichte des Grafenschlosses
eintauchen: Die Grafen von Nassau gestalteten die Burg Diez zu einem
Renaissanceschloss um. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts war es der
Witwensitz für Sophie Hedwig von Braunschweig-Lüneburg und Albertine
Agnes von Oranien-Nassau. Eine Fürstengalerie mit Porträtmalereien
niederländischer Meister zeigt die Regentenpaare. Nach dem Bau von
Schloss Oranienstein diente das Grafenschloss als Amtsgebäude, später
als Gefängnis. Seit 1953 gibt es auf dem Schloss eine Jugendherberge,
die heute zu den schönsten des Landes zählt.
Das historische Gemäuer bietet die perfekte Kulisse für einen spannenden Familienurlaub. Modern und komfortabel eingerichtet hat die Jugendherberge an vielen Stellen dennoch den Charme des Grafenschlosses erhalten: historische Rundbogenfenster im Speisesaal, romantische Deckenornamente im Bistro und schwarzweiße Bodenfließen. Die Jugendherberge Diez wurde nach dem bundesweit einheitlichen Kennzeichnungssystem “Reisen für Alle” im Bereich Barrierefreiheit zertifiziert und im Jahr 2016 zudem zum Gastgeber der Jahres in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Das Museum im Grafenschloss Diez an der Lahn hat dienstags bis freitags von 9 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene vier Euro und für Kinder bis 16 Jahre zwei Euro.
Weitere Informationen unter www.gastlandschaften.de/lahntal und www.urlaub-in-diez.info
Herbst im Binger Herbst erleben
Der Wald ist voller Töne: Vögel zwitschern, Blätter
rauschen und Hölzer klingen, denn totes Holz kann wunderbare Töne
erzeugen. Das kann man auf dem Waldxylophon am Erlebnispfad Binger Wald
selbst ausprobieren. Ein Stück weiter sind Sprungspuren der Waldbewohner
markiert – wer springt so weit wie ein Fuchs oder wie ein Feldhase?
Der
idyllisch gelegene 4,5 Kilometer lange Rundweg schlängelt sich durch
die schönsten Lagen des Binger Waldes. An zahlreichen Stationen
überrascht er Groß und Klein beispielsweise mit dem Gelände der
römischen Villa Rustica und einer Hängebrücke über eine Klamm. Die
Binger Waldmaus und ihre Freunde begleiten entlang des Pfades und laden
auf Bildtafeln zum Naturerleben mit allen Sinnen ein.
Kletterwald und Forsthaus Lauschhütte
Mitten im Binger Wald, am Forsthaus Lauschhütte, gibt es zudem einen Kletterwald mit fünf Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Geöffnet ist dieser bis zum Ende der rheinland-pfälzischen Herbstferien am 13. Oktober 2019.
Zudem lädt das Forsthaus Lauschhütte mit seinem urigen Restaurant zur Einkehr ein. Beim „Familienabenteuer Rheinland-Pfalz“ erkunden die Teilnehmer dort gemeinsam mit der Ritterin Zita die Zielstrebige die Erlebnisstationen, an denen sie spannende Aufgaben lösen.
Erlebnisse auf der Burgruine Altdahn
Erste, morgendliche Sonnenstrahlen streifen behutsam über die Wipfel der Bäume und lassen die rötlich-gelben Sandsteinfelsen warm leuchten. Eingetaucht in das Schauspiel von Licht, Schatten und Herbstfarben liegt die Burgruine Altdahn im Biosphärenreservat Pfälzerwald. Sie ist Teil der größten Burgengruppe der Pfalz, zu der auch Grafendahn und Tanstein gehören, rund einen Kilometer östlich von Dahn gelegen.
Geheimnisvolle Abenteuer in der ehemaligen Festung erleben
In
die massiven, steilen Felsen, auf denen die Dreierburg thront, wurden
Kammern, Treppen und Gänge gehauen, die geheimnisvolle Abenteuer
versprechen. Zwischen den meterdicken Mauern der ehemaligen Festungen
gibt es viel zu erkunden. Beim „Familienabenteuer Rheinland-Pfalz“
können dort sowohl kleine als auch große Entdecker auf Erlebnistour
gehen und so eine Vorstellung vom Leben der Grafen und Lehnsherrn längst
vergangener Zeiten bekommen. Zudem locken sagenhafte Weitblicke. Die
Burgschänke lädt zur Einkehr ein.
Erbaut wurden die Burgen vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts. Im Mittelalter durchlief Altdahn viele Phasen der Zerstörung und des Wiederaufbaus. 1689 wurde die fürstliche Burg endgültig von französischen Truppen zerstört und ist seither als eindrucksvolle Ruine zu bestaunen.
Familienspaß im Wildfreigehege Wildenburg und im Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Wildtiere von Wolf bis Hängebauchschwein, von Pfau bis Königspython, von heimischem Rotwild bis zur Wildkatze – sie alle leben im Wildfreigehege Wildenburg unterhalb der gleichnamigen Burg im Nationalpark Hunsrück-Hochwald, welcher sich über die Gebiete der Nahe und des Hunsrücks erstreckt. Ergänzt um Spielplatz, Kiosk und zahlreiche Führungen bietet das Wildfreigehege die Möglichkeit für einen perfekten Outdoor-Entdeckungstag im Herbst. Als Erlebnisstation beim interaktiven Spiel „Familienabenteuer Rheinland-Pfalz“ werden Familien dort außerdem vor einige spannende Herausforderungen durch den „Ritterorden Falkenfels“ gestellt.
Wölfe im Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Einst waren die klugen Wölfe im Hunsrück zuhause. Von den Menschen gefürchtet, wurden die Tiere im 19. Jahrhundert in den hiesigen Wäldern jedoch ausgerottet und verschwanden. Vereinzelt kehren sie seit den letzten Jahren in die deutschen Wälder zurück. Vielleicht auch in den Nationalpark Hunsrück-Hochwald? Im Freigehege Wildenburg sind sie bereits längst wieder heimisch und Gäste können die faszinierenden Tiere in natürlicher Umgebung hautnah beobachten. An jedem letzten Samstag im Monat bieten Tierpfleger des Wildgeheges spezielle Wolfsführungen für Kinder und Erwachsene an. Voranmeldungen sind nötig.
Wildkatzen-Führungen mit Nationalpark-Guides
Wildkatzen sind die einzigen Katzen, die sich nicht zähmen lassen. Sie bevorzugen lichte Laubwälder und Dickungen. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald leben schätzungsweise bis zu 15 von ihnen. Für Familien bieten die zertifizierten Nationalpark-Guides Führungen rund um diese Tierart an und beantworten auch die spannende Frage, wie ein Nationalpark eigentlich entsteht. Eine der scheuen Katzen während der Führung tatsächlich zu entdecken, ist sehr unwahrscheinlich, doch sie können im angrenzenden Wildfreigehege beobachtet werden. Die Junior-Wild-Katzen-Tour findet bis zum 31. Oktober 2019 jeden Sonntag um 14 Uhr statt. Treffpunkt ist der Rangertreff Wildenburg bei Kempfeld. Die kindgerechte Wanderung dauert maximal 1,5 Stunden.
Familienabenteuer Rheinland-Pfalz führt jetzt auch auf die Geierlay
Sie ist ein großes Abenteuer für Familien,
Großstadtindianer und Schwindelfreie, und nun auch eine der
Erlebnisstationen beim „Familienabenteuer Rheinland-Pfalz“: die
Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück. Auf hundert Metern Höhe schwebt
sie über einem dichtbewaldeten, tiefen Bachtal zwischen den Ortschaften
Mörsdorf und Sosberg in der Nähe von Kastellaun. Mit einer Länge von 360
Metern ist das Ausmaß beeindruckend und imposant – sie zählt damit zu
den längsten Hängeseilbrücken in Deutschland.
Die Hängeseilbrücke fordert Mut
Die
Geierlay-Hängeseilbrücke ist nach dem Vorbild einer nepalesische
Hängeseilbrücke gebaut: Sie schwebt frei über dem Tal, leichte
Schwingungen sind zwar zu spüren, aber die vielen festen Drahtseile
halten die Brücke sicher in ihrer Position.
Dennoch: Etwas mutig muss
man schon sein, wenn man die 360 Meter auf die andere Talseite über die
Hängeseilbrücke geht. Doch die Aussichten von der Brücke und das Gefühl
danach, wenn man sie überquert hat, sind unbeschreiblich. Ein weiterer
Pluspunkt: die Hängeseilbrücke kostet keinen Eintritt.
Parkplätze
stehen in Mörsdorf und den angrenzenden Ortschaften kostenpflichtig zur
Verfügung. Von dort führen zwei Wege zur Brücke hin: Entweder über
einen 1,5 Kilometer langen Spazierweg oder über einen sanft ansteigenden
Wanderweg durch den Wald zur Brücke.
Wanderer können die Brücke einfach über eine Zuwegung vom Fernwanderweg Saar-Hunsrück-Steig aus erreichen.
Wanderung durch Laubwälder im Hunsrück ist akustischer Genuss
Wassergeplätscher und Vogelgezwitscher, spannende Geschichten und lustige Anekdoten – eine Wanderung oder Radtour durch die Laubwälder und Weinberge in Rheinland-Pfalz, der Region rund um die Flüsse Rhein und Mosel, ist nicht nur eine Wohltat fürs Auge, sondern auch ein akustischer Genuss.
Der Natur lauschen in den Tälern des Hunsrücks
Wer durch die wilden Täler und Klammen des Hunsrücks wandert, erlebt ein beeindruckendes Naturschauspiel. Das Wasserrauschen der Mittelgebirgsbäche hört man schon aus der Ferne, verstärkt durch die rechts und links aufragenden, bemoosten Felswände. Sprudelnd fließt das Wasser in kleinen Kaskaden talwärts zu den großen Flüssen und schattige Plätze unter den saftig grünen Laubbaumdächern laden Wanderer zur Rast ein. Besonders im Sommer, wenn die Hitze dem Körper zu schaffen macht, bieten die Wanderungen durch die Täler des Hunsrücks Abenteuer und Erholung zugleich – immer begleitet durch die beruhigenden Geräusche der Natur wie das sanfte Rauschen des Windes in den Bäumen oder den leisen Ruf eines Kauzes.
Hunsrücker „Grand Canyon“
Vier Traumschleifen führen durch den Hunsrücker „Grand Canyon“, das spektakuläre Baybachtal. Das Tal trägt seinen Beinamen zu Recht: schroffe Schieferfelsen, kleine Wasserfälle und sumpfige Auen begleiten den Baybach von der Quelle bis zur Mündung. Die Traumschleife Baybachklamm gehört zu den erlebnisreichsten Wanderwegen Deutschlands und ist mit hoher Punktzahl vom Deutschen Wanderinstitut ausgezeichnet.
Auf elf Kilometern verläuft der Weg über schmale Pfade durch das enge Tal und führt hinter der Schmausemühle, die u.a. mit Forellen aus eigener Zucht zur Einkehr einlädt, hinauf auf die Höhe, wo man ein beeindruckendes Panorama vor Augen hat.
Traumschleifen im Baybachtal
Weitere Traumschleifen, die das Baybachtal einbinden, sind die Touren Murscher Eselsche, Rabenlay und Oberes Baybachtal. Auch die Ehrbachklamm führt vom Hunsrück aus hinunter zur Mosel, markant sind Brücken, Felsbrocken, steile Hänge und Mühlen. Die 15 Kilometer lange Traumschleife Ehrbachklamm fordert vom Wanderer etwas Kondition und Technik und verbindet die aussichtsreiche Höhe mit der fels- und wasserreichen Klamm.
Die Traumschleife Hunolsteiner Klammtour, die am gemütlichen Bauernhofcafé Hunolsteiner Hof bei Morbach-Hunolstein startet und endet, führt auf fast einem Kilometer durch die wildromantische Hölzbachklamm. Quarzitschieferfelsen und ein kleiner Wasserfall vermitteln die Urgewalt der Natur.
Wanderbare Täler und historische Mühlen
Die Liste der wanderbaren Täler im Hunsrück ist endlos: Dhrontal, Masterhausener Bachtal, Hahnenbachtal, Friedenbachtal, Schastebachtal sind nur einige Täler, die in zahlreiche Traumschleifen eingebunden sind. Zu den abwechslungsreichsten Traum-Täler-Wanderungen gehören die Traumschleifen Masdascher Burgherrenweg rund um Mastershausen, die Dhrontal-Wackentour bei Horath, die Fünf-Täler-Tour bei Naurath/ Wald oder die Wasser Dichter Spuren bei Büdlich.
Eng verbunden mit den Hunsrücker Tälern ist eine Vielzahl an historischen Mühlen. Sie zeugen noch heute von der großen wirtschaftlichen Kraft der Täler in früheren Zeiten. Allein im Baybachtal gab es mal 26 Mühlen, hier reihen sich Getreidemühlen, Ölmühlen, Sägemühlen oder Wollmühlen aneinander. Viele sind noch gut erhalten, andere erzählen heute nur noch als Ruinen ihre Geschichte.