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Keen Hikingschuhe Gypsum im Test

Keen Hikingschuhe kamen im diesem Test ordentlich rum: Vom bayerischen Voralpenland, über die Schwäbische Alb, hin zur Nordsee. Dabei mussten sich die Keen Hikingschuhe Gypsum beweisen. Vom Sand der Insel Amrum und bei Almwanderung in Oberbayern. Über Wochen zog sich der Test dieser Keen Hikingschuhe hin. Einmal anziehen und dann ein Urteil abgeben, ist zu einfach.

Keen hält trocken und zwar mit der eigenen Membran. Die arbeitet zuverlässig.  Foto (c) kinderoutdoor.de
Keen hält trocken und zwar mit der eigenen Membran. Die arbeitet zuverlässig.
Foto (c) kinderoutdoor.de

Keen Hikingschuhe sind Wohlfühltreter. Reinschlupfen und wer die passende Fußform hat, der fühlt sich schnell wohl darin. Bewusst habe ich mich für  flache Keen Hikingschuhe als Testmodell entschieden. Den Wanderstiefel Gypsum Mid kürten die   Kollegen vom Wandermagazin 2013 in einem Test zum Sieger. Doch was halten die Keen Hikingschuhe mit Lowcut aus? Beim Gypsum setzt Keen auf die eigene Membran. Keen Dry muss keinen Vergleich scheuen. In den Testwochen erlebte ich manchen Wolkenbruch und die Füße blieben in den Keen Hikingschuhen trocken. Auch bei wärmeren Temperaturen gab die Keen Dry Membrane den Fußschweiß gut nach aussen ab.

Keen Hikingschuhen machen einiges mit. So auch die Gypsum am Nordseestrand.  Foto (c) Kinderoutdoor.de
Keen Hikingschuhen machen einiges mit. So auch die Gypsum am Nordseestrand.
Foto (c) Kinderoutdoor.de

Erster Eindruck der Keen Hikingschuhe

Zum Einlaufen begleiten mich die Keen Hikingschuhe beim Pilzesammeln. Als ich die Gypsum zum ersten Mal anziehe spüre ich nichts auf den ersten Metern. Für diesen perfekten Tragekomfort sorgt das anatomisch geformte Fußbett. Im Fußgewölbe stützt es ganz angenehm beim Gehen. Das Fußbett passt sich meinen Füßen in kurzer Zeit an. Als ich wenige Wochen später zur Kühroint in Berchtesgaden hochwandere, sind wieder die Keen Hikingschuhe meine Begleiter. Auf nassen Wegen zeigt die Sohle vom Gypsum mit ihren vier Millimeter tiefen Flexionskerben, was Griffigkeit ist. Ohne auch nur einmal abzurutschen, komme ich den Berg hinauf zur Alm am Fuße des kleinen Watzmanns. Bei einer Tour zu verschiedenen Höhlen auf der Schwäbischen Alb beweisen die Keen Hikingschuhe abermals Ihre Klasse. Der markante Zehenschutz steckt einiges weg und in der Ferse gibt dieser Halbschuh guten Halt. Vor allem auf unebenen und rutschigem Untergrund ist das ein großer Vorteil. Als es später zu den deutschen Nordseeinseln geht, packe ich automatisch die Keen Hikingschuhe ein. Sie haben sich in der Stadt, im Alltag und beim Wandern bewährt. Auch beim Wandern auf den Dünen rollen sie perfekt wie am ersten Tag ab. Ohne Fehl und Tadel sind diese Keen Hikingschuhe, wobei es einen kleinen (subjektiven) Kritikpunkt gibt: Das Design könnte noch etwas weniger bieder sein. Ansonsten ziehe ich auch nach dem Test diese Wohlfühltreter gerne an.

Robust und vielseitig. Das zeichnet Keen Hikingschuhe aus.  Foto (c) Kinderoutdoor.de
Robust und vielseitig. Das zeichnet Keen Hikingschuhe aus.
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