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Mit der Peak.ar App findet ihr beim Wandern mit der Familie immer den richtigen Gipfel

App jetzt ist Schluss mit den roten Ohren Erlebnissen, wenn ihr und die Outdoor Kinder in den Bergen unterwegs seid. Was Ihr habt noch nie ein rotes Ohren Erlebnis gehabt? Das stellt sich immer dann ein, wenn man vor den Kindern und anderen Leuten mit seinem Halbwissen plötzlich völlig blank da steht. Beliebt ist beim Wanderun die Frage:” Papa sicher kennst Du den Gipfel dadrüben!” Ups, plötzlich schwitzt der arme Papa und die Ohren färben sich rot wie ein Bremslicht vom Auto. Zum Glock gibt es die peak.ar, eine App mit der sich kinderleicht Berge bestimmen lassen. Eine Attraktion wenn ihr mit den Kindern wandern geht.

Wie damals  im Erkundeunterricht stehe ich blamiert da. Dabei bin ich hier auch noch stationiert gewesen und mindestens zehn mal auf dem Berg gewesen, genau jetzt fällt mir der Name nicht ein. Doch alles halb so wild. Ich ziehe lässig das iPhone raus und visiere kurz diesen Gipfel an, von dem mir partout der Name nicht mehr einfällt. Sofort leistet die App Peak.ar ganze Arbeit, auf dem Display erscheint der Name und die Höhe des Berges. „Die aktuelle Position wird durch das integrierte GPS-Modul geliefert, ein Beschleunigungssensor ermittelt die Neigung des Gerätes und der elektronische Kompass sowie die Neuintegration des Gyroskops bestimmt und optimiert dabei die aktuelle Blickrichtung. Als Datenquelle wird die freie, von einer Community aufgebaute und gepflegte Geodatenbank OpenStreetMap genutzt. So stehen mittlerweile bereits rund 150.000 Gipfel weltweit zur Verfügung“, so DI (FH) Daniel Platzer, Entwickler und Projektleiter bei Salzburg Research. Kostenlos könnt ihr die App im iphone-App-Store oder für Androiud herunterladen. Das ist ja wohl der Gipfel. Und wer hat diese kinderleichte Outdoor-App erfunden? Nicht die Schweizer, sondern die Österreicher.

Die neue Version des digitalen Bergführers begeistert durch ein neues Design und ein verbessertes Bedienkonzept, wodurch einfacher ausgewählt werden kann, wie und in welcher Entfernung die Gipfel angezeigt werden.  Foto: © Salzburg Research
Die neue Version des digitalen Bergführers begeistert durch ein neues Design und ein verbessertes Bedienkonzept, wodurch einfacher ausgewählt werden kann, wie und in welcher Entfernung die Gipfel angezeigt werden.
Foto: © Salzburg Research

 

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